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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 120 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Diensthandy
Coaching
Essenszulage
Internetnutzung
Firmenwagen
KinderbetreuungEs wird viel investiert. Den Spruch „ haben wir immer schon so gemacht“ wurde hier abgeschafft— man lebt die Veränderung.
Kollegialer Zusammenhalt
Kommunikation über Intranet, Renk App, Veranstaltungen für alle Mitarbeiter und Familie (z.B. 150 Jahre Feier), Benefis (IG Metall), Super Kantine, BAV Konzept
Fairer Umgang mit den Mitarbeitern, Gute Arbeitsplatzausstattung, Interessante Tätigkeiten
Das Produkt ist schon imposant und die Vielseitigkeit der Aufgaben macht den Job interessant.
Dauernder Sinnloser Termindruck.
Arbeitsvorbereitung ist nicht vorhanden. Zwar eine Kostenstelle aber mehr nicht. Planung und Steuerung . HAHA
Einem Werkstudent ein schlechtes Arbeitszeugnis reingedrückt. Das sagt schon alles.
Ich chef du nix . Mich interresierst du nicht maloche und cau.
Die Entwicklung seit Einsatz der neuen Unternehmensführung und der ersten Führungsriege, auch und insbesondere seit der Übernahme von Triton.
Seit Renk an einen Finanzinvestor (Triton) verkauft wurde ist das Betriebsklima noch einmal deutlich abgekühlt.
Aufhören das Management so aufzublähen und wieder mehr in die wertschöpfenden Mitarbeiter investieren. Es ist tragisch zu sehen, wie an Qualität und Mitarbeitern gespart wird, nur um eine "salonfähig aufpolierte" Managementstruktur zu haben. Neben dem Ergebnis sollten auch die Mitarbeiter und Kunden eine Rolle spielen weshalb der moralische Kompass dringend Justierung benötigt. Erfahrung sollte wieder Wertschätzung erfahren und es schadet nicht, seinen Mitarbeitern zuzuhören.
Die wichtigsten Produkte sind in die Jahre gekommen und mit Neuentwicklungen tut man sich schwer. Da braucht es mehr Willen, Neues auch wirklich durchzusetzen.
Längerfristige Planungen
Mehr Investitionen tätigen
Würdigung von Leuten die schon lange da sind.
Wäre schön die Grenze der Auszahlung von Überstunden runter zu setzen oder wählen zu können ob ein Anteil der Stunden innerhalb der Woche auszahlen lassen zu können. Da nur Samstage bezahlt werden. In der Hochsaison schwer Stunden abzufeiern, so hätte man mehr Motivation zu Überstunden.
Der am besten bewertete Faktor von RENK ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Erfahrung wird geschätzt
Man hilft sich gegenseitig , was dem älteren schwerer fällt , wird vom jüngeren übernommen. Ob es wegen höhen oder größeren Bauteilen ist , man hilft gern.
War mal nicht sehr gut, mittlerweile wieder top.
Werden als geschätzte Experten behandelt.
Toller Umgang, im großen und ganzen kein Konkurrenzdenken. Respektvoller Umgang zwischen Jung und Alt. Es wird stets höflich gegrüßt. Es gibt immer Ausnahmen, Einzelne haben ein Problem damit, wenn jüngere Kollegen sich in einem Thema besser auskennen als sie.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von RENK ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Entscheidungen werden ohne Einbindung von Mitarbeitern getroffen, die wissen würden, was geht und was nicht geht. Kommunikation auf Augenhöhe, Respekt und Wertschätzung sind Fremdworte geworden. Kommuniziert wird nur das Nötigste und das meist noch viel zu spät und unvollständig.
Ein paar gute Ansätze, aber viel zu oft wird nur "verkündet" und nicht mit den Mitarbeitenden gesprochen.
Es wird nicht Kommuniziert wenn man etwas falsch macht sonder hinter dem Rücken darüber geredet.
Eigentlich nicht vorhanden…
Mach oder geh
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 28 Bewertungen).
Teamleiter kann erstrebt werden. Ab Abteilungsleiterebene werden die Stelle meist von Externen besetzt.
Weiterbildung auf Sparflamme - war schon mal besser.
In den letzten Jahre wenig im Fokus, aber jetzt ein echter Schwerpunkt
Standardschulungskatalog. Wer sich nicht selber um alles kümmert, erfährt keine Weiterbildung.
Immer die gleichen Aufgaben keine Veränderung.
Das kann man sicherlich verbessern. Ist schwierig zu sehen, wo es in der Gruppe eine freie Stelle gibt.
