Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

RENOLIT 
SE
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 121 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei RENOLIT die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 177 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
RENOLIT
Branchendurchschnitt: Chemie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
RENOLIT
Branchendurchschnitt: Chemie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

121 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    45%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    40%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    36%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    35%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    35%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Wie viel Druck, wie viel mehr Arbeit, wie viel mehr Verantwortung, wie schneller mit der selben Anzahl von Leuten, wie viel mit Ängsten spielend und wieviel mehr Respektlosigkeit soll es denn noch werden. Wo ist die Grenze gesetzt? Hier anscheinend nicht!
Den ganzen Tag hört man nur Stöhnen, Schimpfen und Frustration. Mag sein das manches vielleicht übertrieben ist, aber im Großen und Ganzen ist es mehr als nachvollziehbar.
Der Krankheitsstand und die Unfallstatistik sprechen Bände, die Leute sind am Limit und da muss man nicht einzig und alleine die Schuld beim Mitarbeiter suchen.
5 Leute pro Schicht mehr würde so vieles entspannen, aber ich mir sicher dann heißt eine Maschine mehr, also unterm Strich das selbe.
Neue Leute werden verheizt, vor allem in der Mischerebene, und dann wundert man sich das sie wieder gehen und man keine Neuen bekommt. So etwas spricht sich doch rum.
Ein Schichtmodel was mehr als Obsolet ist kommt noch hinzu, vor allem bei den Arbeitsbedingungen.
Nur die Zahlen müssen stimmen. Eine Firma die sich kaputt spart und nichts absolut nichts zur Entlastung beiträgt.

2,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Nur das schlechte wird kommuniziert und was für Arbeit du noch machen sollst. Kein Lob, keine Motivation, kein Verantwortungsbewusstsein den Angestellten gegenüber und keine Fürsorgepflicht (nur auf dem Papier gibt sie)
Den ganzen Tag hört man nur noch Schneller und Mehr.
Ich würde mir mal wünschen das nur EIN Tag alle, wirklich alle nach deren Vorschriften arbeiten würden. Mal schauen wie es dann ist.

2,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Gibt es kaum noch, wie auch ?

1,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Wie schon erwähnt, aus Kostengründen wird an ein obsoletes Schichtmodel festgehalten.
Eine Zeitlang ging es sogar mit den Überstundenabbau, aktuell ist wieder nicht daran zu denken, weil durch früheren Stellenabbau man in vielen Bereichen nicht nachkommt, sei es Pastenraum und Instandhaltung.
Ich glaube wir arbeiten im Familienfeindlichste Schichtmodel, aber auch da könnte man entgegenwirken, eben mit mehr Leute.
Am Wochenende und vor allem an Feiertagen wird immer ein Programm eingeplant das förmlich danach schreit „Für die Zulagen sollen sie bluten“
Man geht des öfteren auf den Zahnfleisch nach Hause, vor allem wenn man wieder einmal alleine am Mischer oder zu zweit am Kalander steht.

2,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Auch wenn sich manche sehr viel Mühe geben ist es teilweise katastrophal, weil zu viele Mitarbeiter auf einen Vorgesetzten und zu viele Aufgaben.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Dafür gibt es nur noch ein Wort „Katastrophal“
Jahrelang hat man Leute abgebaut (außer Optimierer und Büroangestellte) und jetzt fällt es der Firma auf die Füße.
Die einfachen Angestellten werden nur noch gegängelt, mit noch mehr Arbeit belastet, demotiviert, überhaupt nicht mehr als Mensch wahrgenommen, mit deren Ängsten gespielt (Drohungen mit sofortigen arbeitsrechtlichen Konsequenzen bei einen Fehler) etc. etc.
Die Verantwortung wird nur noch nach unten übergeben. Zum Bsp. Jetzt soll das Wickelbockpersonal Gutachter für die verrosteten Gestelle spielen und mit ihren Namen die Verantwortung dafür übernehmen.
Die meisten haben doch schon längst innerlich gekündigt, siehe Krankheitstand. Über die Zahlen können sie noch froh sein, bei dem was sie tagtäglich abziehen. In der Mischerebene werden die Leute doch nur noch verheizt.
Wir haben so viele hausgemachte personelle und technische Ausfälle die einzig und alleine der Firmenpolitik geschuldet sind, aber wehe der kleine Mann macht bei den Druck und den Arbeitsbedingungen einen Fehler, dann ist es komischerweise der Firmenuntergang.

Anmelden