14 von 184 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hängt vom Team ab. Unter den Kollegen locker und ungezwungen. Bei den Führungskräften sehr politisch.
Lustig gemeinte Sprüche gegen Frauen und besonders gegen Mütter aus der Führungsebene sind normal.
Wichtige Abteilungen wie HR verstecken sich hinter Regeln und sind im Unternehmen nicht spürbar. Es gibt zwar auf dem Papier Social Days. Das Programm wird aber nicht aktiv gefördert und so nimmt es niemand in Anspruch.
Alles OK. Es gibt mobiles Arbeiten. Der Wunsch nach mehr Office Präsenz ist da und das ist fein für mich.
Darauf wird glaubhaft viel Wert gelegt.
Es gibt Englischkurse. Ansonsten ist mir nichts bekannt. Mein Vorgesetzter hat mich deswegen ans HR verwiesen und das HR an meinen Vorgesetzten :-).
In meinem Bereich sehr gut. Ich denke auch in den anderen Abteilungen.
Ich denke alles OK.
Viele Führungskräfte scheuen sich Verantwortung zu übernehmen. Das lähmt die Organisation. Cover my Ass, viel Politik, keine Kreativität.
Die Büros sind schön und es gibt kostenfreien und guten Kaffee und Snacks.
Keine nennenswerten Kommunikationsversuche.
Für ein mittelständisches Unternehmen OK. Gehalt kommt immer pünktlich.
In der Führungsebene gibt es so gut wie keine Frauen. Das ist der Unternehmenskultur stark anzumerken. Frauen werden gerne als fleißige Bienchen eingestellt und dann kurz gehalten. Der Hinweis auf den hohen Frauenabteil ist mehr als absurd. Das gleiche gilt für internationale Kollegen. Zwar arbeiten im Münchner Office viele internationale Kollegen, aber nicht in der Führungsebene. Hier regieren alte weiße Männer und die bleiben gerne unter sich. Das war schon mal viel besser.
Das dürfte sehr individuell sein. Für mich passt das gut.
Athmosphäre, Menschen, Klima
sehr sehr angenehme Athmosphäre. Man wird vom ersten Vorsstellungsgespräch an sehr herzlich empfangen und freundlich behandelt. Man kann auf alle Mitarbeiter zu gehen und sich gut unterhalten.
sehr flexible Arbeitszeiten und Remote Work Möglichkeiten
Man wird gerade als jüngerer - Gefördert und in der Entwicklung gefördert. Wenn man sebst auch möchte kann man viel erreichen.
Gehalt ist gut dafür andere nützliche Benefits
Die Vorgesetzten stehen hinter einem, supporten und unterstützen, geben Lob aber auch konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge.
Verbesserungsvorschläge sind gewüschnt und werden Ernst genommen.
Moderne und offene Büros mit höhenverstellbaren Schreibtischen. Kostenloses Frühstück, eine Müslibar, Obst und Sofdrinks - perfekt!
Die Tätigkeiten sind spannend und interessant. Man bekommt viel Eigenverantwortung und auch Freiheiten im Doing seiner Tasks.
* Mehr Transparenz und offene Kommunikation, insbesondere bei schwierigen Entscheidungen wie Entlassungen.
* Rückkehr zu einer flexiblen Arbeitskultur, die Mitarbeiter ernst nimmt, auf ihre Bedürfnisse eingeht und ihnen Vertrauen entgegenbringt.
* Klare, lösungsorientierte Ansätze von HR und der Unternehmensleitung, statt sich hinter Policies zu verstecken oder Verantwortung abzuwälzen.
* Eine Unternehmenskultur, die Offenheit und Dialog fördert, statt Angst und Kontrolle.
Die Atmosphäre im Unternehmen war schon immer ein Auf und Ab, hat sich jedoch in letzter Zeit deutlich verschlechtert. Fehlende Lösungsorientierung, zunehmende Kontrolle und eine spürbare Unsicherheit wirken sich stark negativ auf die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter aus. Die aktuelle Stimmung ist von Angst und Kontrolle geprägt, während viele Entscheidungen unüberlegt und willkürlich erscheinen. Statt langfristiger Strategien wird versucht, kurzfristige Probleme wie schlechte Geschäftszahlen durch Druck und Kontrolle zu bewältigen. Das Vertrauen in die Unternehmensführung ist stark beschädigt. Unter den aktuellen Bedingungen würde ich das Unternehmen nicht weiterempfehlen.
Die Rückkehr zu einer verpflichtenden Präsenzkultur mit drei festen Tagen im Büro, ohne stichhaltige Begründung oder Einbindung der Mitarbeiter, hat die zuvor gut funktionierende hybride Arbeitsumgebung zerstört. Die Flexibilität leidet massiv, was sich negativ auf die Work-Life-Balance auswirkt.
Einer der wenigen positiven Aspekte ist das Umwelt- und Sozialbewusstsein der Firma. Dank der Haltung des Inhabers werden Umwelt- und Sozialprojekte finanziell unterstützt, und Mitarbeiter können sich für freiwillige Arbeit freistellen lassen.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, werden jedoch nicht aktiv gefördert. Die Personalabteilung sieht dies vor allem als Eigeninitiative der Mitarbeiter,
Innerhalb der Teams unterstützt man sich
Die direkten Vorgesetzten bemühen sich oft, den Druck von oben abzufedern, stehen jedoch selbst unter enormem Druck und erhalten wenig Unterstützung oder klare Vorgaben von der Unternehmensleitung oder der Personalabteilung.
Die Büros sind funktional und durchschnittlich gestaltet – nichts Außergewöhnliches, aber auch nichts, was negativ auffällt.
Entlassungen und Veränderungen erfolgen ohne Transparenz. Fehlende Kommunikation schafft Unsicherheit und fördert Gerüchte.
Obwohl die Firma stolz auf ihren überdurchschnittlichen Frauenanteil in der IT-Branche ist, spiegelt sich dies in der obersten Führungsebene nicht wider, da dort keine Frauen vertreten sind und auch auf der zweiten Ebene nur sehr wenige.
Große Flexibilität
Wer etwas lernen will hat alle Möglichkeiten. Jedoch mus man hier selbst proaktiv werden
Faire Bezahlung
Top Kollegen
Immer offen und ehrliche Kommunikation.
Man kann wahnsinnig viel lernen. Technologisch sind einem hier fast keine Grenzen gesetzt. Spannend und Abwechslungsreich
Work life balance
Listen to your workers.
Pünktliche Gehaltszahlung
Wo soll ich anfangen?
Solange der Vorgesetzte einen nicht auf dem Kieker hat, ist alles erträglich.
Das kann sich aber täglich ändern man hat das Gefühl, dass jeden Morgen jemand ausgewürfelt wird…
Mehr Schein als Sein
Vertrauensarbeitszeit
Quasi unmöglich
Eher unterdurchschnittliches Gehalt und Gehaltserhöhung sind bei dem oben genannten Vorgesetzten so gut wie unmöglich
Einmal angekommen, ist alles in Ordnung
Unterirdisch!
Wenn der GF öffentlich sagt: Sind wir Overhired? Ja klar, aber nun können wir ja aussieben.
Was im Moment auch wohl getan wird.
Langjährige Mitarbeiter werden entlassen oder gehen sogar freiwillig.
Eine Führungskraft, die durch extremes Mikromanagement die Treppe rauf fällt.
Zu diesem fällt mir nur ein:
Total Empathieloser Holzklotz.
Nach oben buckeln, nach unten treten.
Die Niederlassung bekommen die alten ausgedienten Möbel aus dem Vorzeige-HQ, nachdem es dort z.B. neue höhenverstellbare Schreibtische für alle gab. Was erwartet man auch, ist ja die Niederlassung in Erfurt.
Wenn die Retarus den Mitarbeitern so viel Aufmerksamkeit schenken würde, wie sie Zeit investiert, um Kununu Bewertungen offline nehmen zu lassen, wette ich, dass es dem Unternehmen und vor allem der Stimmung, deutlich zuträglicher wäre.
Erbärmlich.
Außer dem Flurfunk funktioniert da nicht wirklich viel
Immer das Gleiche und permanente Kontrolle durch den „Mikromanage Man“
Schulungen in Sachen zeitgemäßer Führung.
Die fast ausschließlich männliche und alte Führungsebene hat einen unterirdischen Führungsstil.
Angestellte vor versammelter Mannschaft zu degradieren und Frauen weniger Kompetenzen zuzuschreiben geht gar nicht. Die Berechtigung solcher Positionen sollte auf tatsächlichen Kompetenzen in der Mitarbeiterführung
liegen. Bei Retarus erfolgt die Legitimation einer „Head of…“ Stellung aber auf Grundlage von:
- jahrzehntelanger Firmenzugehörigkeit
- männlich als Grundvoraussetzung
- wie sehr habe ich mich meinem Chef in den Hintern gekrochen
Wer jammern will, wird immer und überall einen Grund finden. Ich fühle mich jedenfalls hier gut aufgehoben und wertgeschätzt. Meine internen und externen Aufgaben werden supportet und es besteht nahezu zu jeder Zeit die Möglichkeit, Änderungs- oder Verbesserungsvorschläge an den richtigen Stellen anzubringen. Innerhalb unseres Teams schätze ich die Flexibilität und das stets offene Ohr für berufliche und persönliche Belange. Zusätzlich gibt es auch eine Fitness- und Wellnesstrainerin, die mit Trainigsraum und Programm für die MitarbeiterInnen zur Verfügung steht.
Wenn ich lange genug suche, würde sich vielleicht die ein oder andere Lappalie finden lassen. Bisher habe ich allerdings noch nichts(!) gefunden, was mich ernsthaft stört.
Ich schätze den Umgang innerhalb meines Teams und auch die Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen.
positiv
Aus meiner Perspektive absolut gegeben.
Mit ein bisschen Energie lässt sich hier eine Menge erreichen.
zufriedenstellend
Hoch. Und immer für Verbesserungsvorschläge offen.
ich bin ältere Kollegin ;-)
Hängt sicherlich von den Abteilungen ab. Siehe Kollegenzusammenhalt.
Für mich absolut zufriedenstellend.
Passt
Sind gegeben. Außerdem, kann ich mein Aufgabenfeld je nach Kapazität ausrichten.
- weniger Mikromanagement
- auf Kündigungen nicht wie ein bockiges Kind reagieren
Die Kollegen sind top, allerdings muss man schon ein Auge zudrücken können wenn es um sexistische Kommentare geht. Ein gerngesagte Umschreibung ist beispielsweise "Teilzeit Muddis"
je nachdem mit wem man spricht. viele sind unzufrieden oder sprechen von der "guten alten Zeit", andere hingegen schwärmen.
ausbaufähig - gerne erhält man E-Mails und Nachrichten am Wochenende, Arbeitszeiterfassung gibt es nicht und um auch die Geschäftsführung zu zitieren: "Jeder hat die Extrameile zu gehen".
es gibt "Entwicklungsgespräche" in denen einem alles versprochen wird. Bei der Umsetzung ist eine Mengeeeeeeee Zeit einzuplanen. Zudem muss es schriftlich festgehalten sein, sonst erinnert sich niemand daran.
einmal gut verhandelt, sonst wird es schwer.
es wird papierlos gearbeitet
wenn man die Probezeit überstanden hat und sich erstmal etabliert hat, ist der Kollegenzusammenhalt im Team sehr gut.
je länger man im Unternehmen ist, desto schöner ist der Tag
Je nach Vorgesetzen kann man wirklich Glück haben, allerdings werden auch gerne erfolglose Account Manager zu Führungskräften ernannt.
Höhenverstellbare Schreibtische, freie Platzwahl und ein Großraumbüro - man sollte nur darauf achten, dass man nicht in der Nähe von Kollegen sitzt die permanten sehr laut telefonieren.
Der Flurfunk funktioniert super!
nicht vorhanden - blöde Kommentare zum weiblichen Geschlecht gibt es regelmäßig
abgesehen von Outbound Days, KPIs Tracking und permanten internen Meetings sind die Aufgaben interessant
Den Umgang mit jüngeren Kolleg:innen und das unglaublich unangenehme Verhalten der Vorgesetzten.
Man sollte mit den Mitarbeiter:innen stets höflich umgehen. Gespräche hinter dem Rücken, obwohl man die Sachen schon ausgesprochen haben, kommen unglaublich schlecht an. Auch unangenehmeren Gesprächen sollte man stets mit Respekt begegnen und nicht ins Lächerliche ziehen.
Wenn ein/e Werkstudent:in kündigt, sollte man nicht emotional überhitzt und verständnisvoll reagieren und dann hinter dem Rücken reden und andere Sachen besprechen, die so nicht abgemacht waren.
War zunächst wirklich toll, wurde aber dann immer schlimmer
Als Werkstudent nicht zu empfehlen
Eines der guten Sachen dieser Firma...
Die Mitarbeiter:innen, die schon lange da sind, verstehen sich super. Sobald man neu ist, ist es sehr schwer dazu zu gehören
Unverschämt und von oben herab
Man wird zugedröhnt mit Aufgaben
Alles geht hintenrum, anstatt dass man ehrlich ist und miteinander redet
Waren sehr gemischt
So verdient kununu Geld.