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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 177 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Kantine
Parkplatz
Internetnutzung
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Hund erlaubt
Firmenwagen
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-BeteiligungWer jammern will, wird immer und überall einen Grund finden. Ich fühle mich jedenfalls hier gut aufgehoben und wertgeschätzt. Meine internen und externen Aufgaben werden supportet und es besteht nahezu zu jeder Zeit die Möglichkeit, Änderungs- oder Verbesserungsvorschläge an den richtigen Stellen anzubringen. Innerhalb unseres Teams schätze ich die Flexibilität und das stets offene Ohr für berufliche und persönliche Belange. Zusätzlich gibt es auch eine Fitness- und Wellnesstrainerin, die mit Trainigsraum und Programm für die MitarbeiterInnen zur Verfügung steht.
Ganz klar die Arbeitsatmosphäre - Retarus wurde zwar vor über 30 Jahren gegründet und ist dementsprechend am Markt etabliert, hat aber zugleich ein unverkrampftes, lässiges Klima. Gut finde ich außerdem die abwechslungsreichen Arbeitsinhalte sowie die Internationalität - nicht nur Retarus hat weltweit mehrere Standorte, auch die Kunden kommen aus unterschiedlichen Ländern.
Egal was auch passiert, man wird nie im Stich gelassen, wenn man selbst loyal und ehrgeizig ist
Pünktliche Gehaltszahlung
Work life balance
Wenn ich lange genug suche, würde sich vielleicht die ein oder andere Lappalie finden lassen. Bisher habe ich allerdings noch nichts(!) gefunden, was mich ernsthaft stört.
Den Umgang mit jüngeren Kolleg:innen und das unglaublich unangenehme Verhalten der Vorgesetzten.
Einzig zu bemängeln ist die geringe Möglichkeit besser bezahlt zu werden.
Es wird zu wenig auf die Meinung der Mitarbeiter eingegangen.
fällt mir aktuell nichts konkretes ein
Man sollte mit den Mitarbeiter:innen stets höflich umgehen. Gespräche hinter dem Rücken, obwohl man die Sachen schon ausgesprochen haben, kommen unglaublich schlecht an. Auch unangenehmeren Gesprächen sollte man stets mit Respekt begegnen und nicht ins Lächerliche ziehen.
Wenn ein/e Werkstudent:in kündigt, sollte man nicht emotional überhitzt und verständnisvoll reagieren und dann hinter dem Rücken reden und andere Sachen besprechen, die so nicht abgemacht waren.
Mehr Frauen vor allem für wichtige Führungspositionen einstellen.
Die aktuellen Führungskräfte auf Eignung überprüfen.
Macht doch mal eine anonyme Mitarbeiter- Umfrage.
immer wieder Transparenz in Entscheidung durchsickern lassen, offene Kommunikation weiterhin beibehalten
- weniger Mikromanagement
- auf Kündigungen nicht wie ein bockiges Kind reagieren
Schulungen in Sachen zeitgemäßer Führung.
Der am besten bewertete Faktor von retarus ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
ich bin ältere Kollegin ;-)
gibt keinen Unterschied
je länger man im Unternehmen ist, desto schöner ist der Tag
Es gab dahingend noch nie etwas negatives. Im Gegenteil. Gerade die Kombination aus jüngeren und ältereren. Das meine ich, ist ein Schlüssel zum Erfolg des Unternehmens. Mittlerweile seit sehr vielen Jahren. So werden natürlich auch ältere Kollegen:innen eingestellt, gefördert und das Miteinander steht hier ganz oben.
besonders Gesundheitsvorsorge (Health & Fitness Classes; office sports offerings; mental health trainings; honoring of anniversaries & long tenure)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von retarus ist Karriere/Weiterbildung mit 3,3 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
es gibt "Entwicklungsgespräche" in denen einem alles versprochen wird. Bei der Umsetzung ist eine Mengeeeeeeee Zeit einzuplanen. Zudem muss es schriftlich festgehalten sein, sonst erinnert sich niemand daran.
Kein Kommentar...
Quasi unmöglich
Werkstudenten lernen leider nicht viel
Karriereentwicklung ehe nicht besonders vorhanden. Oft absurde Entscheidungen, wer eine Führungskraft wird. Man kann sich durch intern organisierte Kurse weiterbilden. Es macht bei der Karriereentwicklung sowieso keinen großartigen Sinn. Es gibt keine richtige Talentenförderung.
