52 Bewertungen von Bewerbern
52 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe keine Verbesserungsvorschläge. :-)
Sehr schnelle Rückmeldung auf meine Bewerbung (am gleichen Tag).
Im ersten Telefongespräch erhielt ich direkt eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Ich konnte mir aussuchen ob über Teams oder persönlich vor Ort. Im Gespräch vor Ort wurden alle Themen sehr offen und ehrlich angesprochen.
Fazit: sehr professionelles und ehrliches Vorstellungsgespräch
zum Unternehmen:
Neues Gebäude mit moderner Büroausstattung (höhenverstellbare Schreibtische, einen modernen Laptop und große Monitore), kostenlose Parkplätze. Sehr moderne Umgebung und eine geniale Kantine :-)
Ich habe nicht auf Grund der Entfernung für ein anderes Unternehmen entschieden.
Zuerst top, schnelle Einladung zum Gespräch per MS Teams. Das Unternehmen zeigte sich sehr an mir interessiert. Nach meiner Frage im Jobinterview hinsichtlich einer möglichen Teilzeittätigkeit (35 statt 40h) und Angabe meines Gehaltswunsches zeigte sich bereits im Gespräch eine ablehnende Haltung. So wurde mir gesagt, die Stelle sei angeblich nur in Vollzeit möglich . Zudem fragte man mich nach meiner „Schmerzgrenze“ (!) beim Gehalt. Absolut unprofessionell. Noch unprofessioneller war die Absage ein paar Tage später: Man habe sich anderweitig entschieden, Nuancen seien ausschlaggebend gewesen, es täte ihnen „toootal leid“. Tatsächlich ist die Stelle aber weiterhin ausgeschrieben. Dieses Unternehmen geht nicht ehrlich mit Bewerberinnen und Bewerbern um. Hier werde ich mich nicht nochmal bewerben.
keine Verbesserungen
Unternehmen wie reuter.de sollten lernen, Bewerber*innen wertschätzend zu begegnen. Nachdem ich mir für das persönliche Vorstellungsgespräch extra frei genommen habe und mir eine baldige Rückmeldung versprochen wurde, war Funkstille. Eine E-Mail hätte als Absage schon genügt, leider scheint sich das Unternehmen dafür zu schade zu sein.
Im Gespräch kam mir der Arbeitgeber sehr traditionell vor, daher wäre die Position für mich nicht in Frage gekommen. Die Zeit, eine Absage zu schreiben, werde ich mir dennoch nehmen. Das ist das Mindestmaß an Umgangsform.
Eine Verzögerung im Entscheidungsprozess ist ja vollkommen OK, aber sollte die Findung und Auswertung noch länger dauern als die im persönlichen Gespräch genannte Frist hinausdauern, wäre doch eine Info sehr nett.
Der Bewerbende befindet sich häufig in noch weiteren Gesprächen und rechnet natürlich auch mit einer entsprechenden Antwort auf seine Bemühungen um die Stelle.
ABER: nach 2 Wochen verstrichener Zeit NACH Ablauf der genannten Frist, keinerlei Rückmeldung und sogar auf mehrere Emails garnicht zu Antworten finde ich peinlich.
Das erste Teams-Interview und auch das anschließende persönliche Kennenlerngespräch verliefen sehr angenehm. Im Rahmen des Bewerbungsprozesses stellte sich heraus, dass das Aufgabengebiet die ursprünglich ausgeschriebene Stelle übersteigt, was für mich aber in Ordnung war. Bis nach dem persönlichen Kennenlernen verlief der Bewerbungsprozess wertschätzend und Rückmeldungsfristen wurden nahezu eingehalten.
Nach dem persönlichen Gespräch blieb die Rückmeldung aus. Erst nachdem ich noch einmal nachgefragt habe, meldete man sich bei mir. Man teilte mir mit, dass man das Ganze gerne mit mir machen möchte, aber mit meinen Gehaltsvorstellungen nicht klar kommt. Diese wurden im ersten Teams-Interview jedoch schon mit den Worten: "Das passt. In dem Rahmen hatten wir uns das auch vorgestellt." kommentiert. Nichtsdestotrotz würde man hier noch Potential in einem Gespräch mit der GF sehen. Nach diesem Gespräch wollte man sich wieder bei mir melden. Das ist mittlerweile über 5 Wochen her und ich habe immer noch keine Rückmeldung erhalten. Ich habe daraufhin festgestellt, dass die aktualisierte Stellenausschreibung hochgeladen wurde. Ich denke das ist Antwort genug.
Ich kann mich meinen Vorredner:innen anschließen. Einladung zum Gespräch kam schnell, anschließend wollte man sich innerhalb von 2-3 Tagen melden. Nichts mehr gehört. 2x nachgefasst, keine Nachricht erhalten.
Verbesserungsvorschläge:
- Im Erstgespräch mit Rekrutment auch über harte Fakten wie Geld sprechen: zu meinem Gehaltswunsch habe ich im Rekruiting-Gespräch als auch im Bewerbungsgespräch kein Feedack erhalten
- Den gesamten Bewerbungsprozess offen legen
- Bewerber:innen über Benefits, Fortbildungsmöglichkeiten, Jobrad, Altersvorsorge, Feierlichkeiten, Evtl. Change Prozesse informieren. Hiervon kam nichts zur Sprache. So fühlt sich das Gespräch eher an, als ob man nur der/die Bewerber:in überzeugen muss
- Sich zeitnah nach dem Bewerbungsgespräch zurück melden - wenn sich der Prozess verzögert, kurz Bescheid geben
- Im ersten Bewerbungsgespräch auch jemanden „vom Fach“ mitnehmen. Es ist irritierend bzgl. einer UX-Stelle nur mit dem Marketing zu sprechen
- Mehr fachbezogene Fragen stellen; zum Beispiel, ob man schon mal einen Shop betreut hat.
- Proaktiv Feedback zum dem Prozess anfragen - somit erspart man sich als Bewerber:in den Gang zu Kununu
Die Einladung zum gemeinsamen Kennenlernen kam recht zügig. Auch das Gespräch war okay. Jedoch auf die versprochene Rückmeldung (2 Tage nach dem Gespräch) warte ich noch heute. Auch auf meine E-Mail-Anfragen bzw. Versuche eine telefonische Rückmeldung zu erhalten, kam keinerlei Reaktion. Bisher habe ich von Ghosting nur gelesen. Dies zu erleben war auf jeden Fall eine Erfahrung für mich. Der potentielle Arbeitgeber behandelt Kandidaten anscheinend wie eine heiße Kartoffel.
Ich hatte dies bereits in einer anderen Bewertung zum Bewerbermanagement dieser Firma gelesen. Zum Glück bin ich auf diese Stelle nicht angewiesen, und ich hoffe, dass die Mitarbeiter der Firma nicht ebenso behandelt werden.
Nach einem Video-Interview wurde eine Rückmeldung binnen einer Woche zugesichert. Auch nach zwei Monaten erfolgte trotz E-Mails meinerseits direkt an den Ansprechpartner der HR kein Feedback. Telefonanrufe wurden weggedrückt, ich wurde vom Kundenservice in der Warteschleife gehalten und der Ansprechpartner war ganze 6x angeblich nicht zu erreichen. Ich finde es schade, dass so mit Bewerbern umgegangen wird, was, wenn ich mir die Kommentare hier durchlese, wohl keine Ausnahme ist. Krankheit oder anderer Ausfall begründen diese Art und Weise keinesfalls. Wo ist die Wertschätzung und der Respekt Ihren Bewerbern gegenüber? Employer Branding fängt bereits im Bewerbungsprozess an. Da gibt es eine Menge Potential nach oben, was, laut kununu, bekannt sein dürfte. Es scheint, als würde es Reuter.de nicht wirklich interessieren. Nun denn, das sagt viel über einen Arbeitgeber aus.
Professionalität und Kommunikation erlernen
So verdient kununu Geld.