52 Bewertungen von Bewerbern
52 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen52 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunizieren
Nach diversen persönlichen, ausführlichen und durchaus positiven Gesprächen, sollte der Bewerber nicht ignoriert und sogar am Telefon wegdrückt werden. Es sollte ein Mindestmaß an Anstand vorherrschen und eine klare Absage formuliert werden. Das sieht man bei Reuter scheinbar anders. Das Vorgehen des Unternehmens hinterlässt einen äußerst negativen und unprofessionellen Eindruck. Auf Grund dieses Verhaltens fällt es mir schwer, den zuvor sehr transparenten Prozess positiv zu bewerten. Reuter versagte erst am Ende auf voller Linie, was den gesamten Prozess in Frage stellt.
Auf Nachfragen reagieren! Individuelle Feedbacks statt "andere-Kandidaten-passen-besser"-Geschwafel. Anwesenheit von (mehreren) Familienmitgliedern a) vor dem Termin ankündigen und b) deren Rolle im Prozess darlegen.
Bei der Suche nach einen neuen Arbeitgeber, bin ich auf die Firma Reuter gestoßen. Diese wurde mir auch von einem Bekannten empfohlen. Da die ausgeschriebene Stelle bereits besetzt war, wurde ich dennoch zu einem Gespräch eingeladen, da man Interesse an meiner Person hatte.
Das Gespräch verlief sehr gut und die nette Dame hatte versprochen, dass es zu einer Rückmeldung käme, mit einer entsprechenden Position, die man mir anbieten könnte.
Standpunkt jetzt: 1 1/2 Monate keine Rückmeldung, die versprochen wurde & Emails werden gekonnt ignoriert.
Leider nicht das Verhalten das ich von einer HR/Personalabteilung gewohnt bin.
Eine sehr unprofessionelle und nicht akzeptable Form eines Bewerbungsprozesses.
Keine
Das Unternehmen sollte aus Fehlern lernen und wenn schon kostenlose "Korrekturvorschläge" unterbreitet werden, diese nicht unwissend ignorieren sondern diese auch umsetzen.
Wenn es Besucherparkplätze gibt, sollten diese auch für Besucher frei sein. Es ist suboptimal, wenn man erfolglos im Kreis rum fahren muss ohne einen Parkplatz zu finden.
Wenn Termine vereinbart werden, sollten Teilnehmer auch nur "annähernd" pünktlich sein.
Wie würden Sie die Internationalisierung umsetzen. Beantwortet, Fehler aufgezeigt, aber ignoriert.
Gebt den Bewerbern eine zu oder Absage auf Bewerbungen nicht zu reagieren ist absolut unprofessionell
Den Abteilungsleitern sollte man die Karteikarten mit den vorbereiteten Fragen wegnehmen und sie stattdessen eigene Fragen stellen lassen. Fremde Fragen ablesen und auf Antwort warten, wirkt kindisch. Nur die HR-Managerin war in der Lage ohne Vorgabe das Gespräch zu führen.
Fragen nach dem möglichen Gehalt nicht auf ein mögliches Zweitgespräch verschieben und stattdessen sofort beantworten.
Nach einer Vorstellungsrunde mit der HR-Managerin und der potentiellen zukünftigen Vorgesetzten, sollte ich über meinen Werdegang erzählen. Fragen wurden kaum gestellt. Fragen meinerseits zur Arbeitsweise, zum Tool- und Channelstack etc. wurden mir nicht beantwortet, sodass ich keine Möglichkeit hatte inhaltlich oder fachlich irgendwie auf das Unternehmen einzugehen. Ich hatte dadurch schon von Anfang an das Gefühl, dass ich da zum Zeitvertreib für meine Gegenüber sitze. Wahrscheinlich stand die Entscheidung schon fest, wer die Stelle hat, man brauchte aber noch Placebo-Bewerber als Arbeitsnachweis. Wäre ich heute in der Situation würde ich das Gespräch meinerseits abbrechen.
Eine Absage habe ich dann per E-Mail erhalten. Natürlich ohne inhaltliche Rückmeldung zum Gespräch selbst. Über die zwischengeschaltete Headhunterin bekam ich aber das Feedback, dass man sich über mich das Maul zerrissen hat. Im Endeffekt ist es nur schade, um die verschwendete Zeit, aber nicht um die Stelle, denn die Probe der Arbeitsatmosphäre hat mir da schon gereicht.
Weitere Negativ-Punkte:
-Kein Homeoffice
-Starre Arbeitszeiten wie im Bergwerk
-Keine ÖPNV-Anbindung
So verdient kununu Geld.