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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 101 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
BarrierefreiSuper Einarbeitung mit Akademie um Produktkenntnisse zu erlagen. Unterstützung durch Kollegen im Team bei Fragestellungen und Klärungsbedarfen. Auch außerhalb des Teams sehr gute Atmosphäre.
Gleitzeit, gute Einarbeitung + Akademie, schneller Bewerbungsprozess
sehr gute Einarbeit
Gute Kantine, Mitarbeiter Parkplätze
Langsam aber stetig besser werden, immer einen Schritt vor dem nächsten.
Die Arbeitsatmosphäre, den allgemeinen
Führungsstil, dass in vielen Dingen mit zweierlei Maß gemessen wird, dass kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter gelegt wird, dass es keinerlei Ziel-Kommunikation gibt, die Feedback- und Fehlerkultur
Gerne ein Tag Ho dieser muss nicht mal immer genommen werden würde aber alles noch flexibler gestalten
Das es nicht jeden Tag die leckeren Pancakes gibt :)
Überstunden verfallen am Ende des Monats
Fehlendes Vertrauen der Geschäftsführung in ihre MitarbeiterInnen, schlechte Kommunikationskultur, kaum Weiterbildungsmöglichkeiten, niedrige Gehälter, fehlende Flexibilität
Etwas mehr Struktur, was Führung angeht und vielleicht Entwicklungsgespräche
Vereinheitlichung von Arbeits-Anweisungen und Abläufen.
Überstunden mit in den Folgemonat übernehmen zu können
Wie beim Sport, einfach mal die "Trainer" auswechseln und nicht das Team.
Und..
Betriebliche Altersvorsorge wäre schön gewesen, jedoch hatte ich nicht das Gefühl, dass sich jemand darauf zurück gemeldet hätte..
Es wäre dem Unternehmen zu wünschen das die MitarbeiterInnen ernst genommen werden und die Geschäftsführung ihre, in meinen Augen, grundsätzlich negative und misstrauische Haltung ablegt.
Der am besten bewertete Faktor von REUTER ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 45 Bewertungen).
guter kollegialer Zusammenhalt, meist gemeinsames Mittagessen
Mit am stärksten
Trotz hoher Fluktuation tolle Gemeinschaft. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Alle sind sehr freundlich und man hilft sich gegenseitig
Querulanten gibt es immer genauso wie "EX-"Mitarbeiter die meinen Sie wissen was gut ist. Das sind/war zwar nur ein kleiner Teil aber Sie gibt es. Die meisten Mitarbeiter sind super Kollegen - in meiner neuen Firma (Konzern) wo ich aufgrund familiärer Umstände nun arbeite sieht es anders aus - schätzt euch glücklich!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von REUTER ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 52 Bewertungen).
Leider wird seitens des Unternehmens kaum etwas kommuniziert.
Ziele, egal ob kurzfristige oder langfristige
Planzahlen, Budgets, Kosten - alles wird geheim gehalten und auf Nachfrage abgewimmelt. Es fällt einem schwer den Wert der eigenen Arbeit einzuschätzen.
Ich empfand die Kommunikation als sehr ausbaufähig. Häufig gab es Gerüchte unter den MitarbeiterInnen die von der Geschäftsführung eher noch befeuert bzw. nicht ernst genommen wurden. Während meiner Anstellung fand einmalig eine Townhall statt.
Im Team gut, jedoch ist mein empfinden, dass die Kommunikation von "oben" nach "unten" sehr viel potential nach oben hat!
Zwischen Kollegen lief es gut, von oben nach unten erlebte ich es als intransparent.
Innerhalb der Bereiche gibt es in einem gewissen Rhythmus wiederkehrende Abteilungsbesprechungen. Ansonsten wird vieles über MS-Teams gelöst. Leider besteht man bei jeder Kleinigkeit darauf die Webcam anzustellen, klassische Telefonate gibt es kaum, obwohl es keinen wirklichen Mehrwert bietet.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 28 Bewertungen).
Im verlauf meiner Anstellung hatte ich die Möglichkeit mich weiterzuentwickeln. Auf tolle Titel wird bei reuter verzichtete, das scheint manchen nicht zu passen da Sie einen "tollen" Titel haben wollten. Das ist nicht Reuter. Auch hier kann ich den vergleich zu meinem aktuellen AG einem Konzern ziehen. Wir haben einen Art-Direktor der von "tuten und blasen" keine Ahnung hat aber hauptsache er hat einen fancy Titel. Da fand ich die Marketingabteilung von Reuter deutlich angenehmer und weniger "Geld verschwenderisch".
Ich denke Weiterbildung findet hauptsächlich durch das Engagement von TeamkollegInnen statt. Weiterbildungen durch das Unternehmen gab es in meinem Fall nicht. Lang angekündigte Englischkurse wurden während meiner Beschäftigung nicht umgesetzt.
Es werden bspw. Erste-Hilfe-Kurse oder Grippeschutzimpfungen angeboten, was ich für sehr gut empfinde. Ansonsten gibt es allerdings keine klassische Akademie oder sonstiges, die verschiedene Programme anbietet.
Keine gegeben
Aufgrund von Corono aktuell schwierig aber wir bekommen regelmäßig Workshops und Schulungen zu diverse Themen.
Haben genug Zeit uns selbst "weiterzubilden" und zu lernen.
