141 Bewertungen von Bewerbern
141 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
141 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pro:
+Einfache und unkomplizierte Bewerbung via Online-Portal und eine schnelle Reaktion auf meine Bewerbung.
Konta: Standardisierte Textvorlage zur Absage. Ich hätte gern 1 Satz woran es lag, nur dann kann man an sich arbeiten und ggf. in Zukunft ein 2. Versuch starten.
Ich bin gerne REWE Kunde und habe als Student neben dem Studium in einer REWE-Filiale gearbeitet. Es hat sehr viel spass gemacht und der Umgang mit den Kunden und mit dem Team war auch sehr gut. Ich kaufe nach wie vor sehr gerne bei REWE ein, weil ich genau weiss, dass die Mitarbeiter in den Filialen sehr gut geschult werden und fast immer sehr kundenorientiert handeln und freundlich sind. Das ist was, was ich bei der Konkurrenz vermisse.
Allerdings war es das auch mit den positiven Aspekten. es gibt zwar eine Stellenbörse, die sehr schön und geschmückt ist und sehr modern und offen rüberkommt, da kann man sich auf die Stellen bewerben. Das ganze ist zwar etwas zeitraubend und dennoch habe ich es getan. Gehört halt heutzutage dazu. Trotz eines Uni-Abschlusses und vielen Erfahrungen vor und während des Studiums hat es dennoch nicht geklappt. Absagen kriegt man im Leben und das ist keine Schande und man kann nicht erwarten, dass alle unternehmen einen mit Kusshand nehmen. Allerdings bin ich dennoch enttäuscht. Ich habe mich mit meinen Unterlagen und viel Engagement beworben. Ich erhielt schnell eine Mail von der zentrale aus Köln und wurde zu einem Telefoninterview eingeladen. Dieses Verlief durchschnittlich. Die Dame am Telefon war sehr nett und offen und zudem lachte sie auch hin und wieder. Danach erhielt ich jedoch nach einer Weile eine Absage. Die aus der Zentrale prüfen die Bewerbung und wickeln vieles ab aber letztendlich entscheidet wohl die Verwaltung bzw. die regionale Zentrale, ob es was wird oder nicht. Auch das ist nichts neues heutzutage. Und dennoch ist es sehr enttäuschend. Man hätte sich für einen anderen Bewerber entschieden war die lapidare Aussage. Wirklich transparent und gut ist das Verfahren dennoch nicht.
REWE suggeriert ja gerne, dass Chancengleichheit sehr wichtig sei und dass man vieles tue, um die Mitarbeiter zu fördern allerdings endet es meist abrupt im Markt. Im Markt selbst findet man viele unterschiedliche Menschen-von Menschen mit kaum Deutschkenntnissen über Studierende die neben dem Studium mal die Nase aus den Büchern ziehen und sich freuen mit Menschen zu tun zu haben bis hin zu jenen mit einem Uni-Abschluss. Leider ist das nicht gerade fair, denn man hat das Gefühl, man tut und tut Dinge und in Wirklichkeit befindet man sich in einem Hamsterrad.
Sehr schade, denn ich hätte gerne zu einer Win-Win Situation beigetragen und hätte gerne gezeigt, dass ich im Team arbeiten kann und wäre eine gute Unterstützung gewesen aber wenn man mich nicht haben will, dann ist es halt so....
Sehr, sehr oberflächliches Bewerbungsgespräch, fachlicher Vorgesetzter wie auch MA Personal lustlos, unter Zeitdruck
Das Bewerbungsverfahren verlief suboptimal!
Zunächst wurde das Teilzeit-Wunschgehalt als Vollzeitgehalt angenommen. Diese zuständige Person kannte das Gehaltsniveau der ausgeschriebenen Stelle leider nicht.
Weiterhin forderte die Person, dass ich einen Arbeitsvertrag unterzeichne, der gegen eine gesetzliche Kündigungsfrist verstößt. Nachdem ich um die Änderung des Anstellungsvertrages hinsichtlich der Kündigungsfrist gebeten hatte, wurde das Vertragsangebot der Rewe Group plötzlich zurückgenommen.
Daraufhin habe ich die entsprechenden Vorgesetzten über den Vorfall informiert, mit dem Ergebnis, dass ich eine nette Mail erhalten habe, dass der Vorgang intern geprüft wird und dann leider nie wieder was von der entsprechenden Vorgesetzten gehört habe.
Schade, aber mit dieser Vorgehensweise der REWE Group im Bezug auf potentielle neue Arbeitnehmer kann ich mich leider nicht identifizieren und bin froh dort nicht angefangen zu haben.
Den künftigen Bewerbern im Bereich Steuern/Finanzen rate ich, sich bei Problemen direkt an die Leitung der Abteilung zu wenden, da die Recruiterinnen im Bereich Steuern zu wenig Berufserfahrung haben um bei besonderen Sachverhalten richtig zu reagieren.
Profesionelles Gespräch, freundlich und zielgerichtet. Faire und transparente Kommunikation
Schade Rewe. Eigentlich hatte ich einen recht sympathischen Eindruck vom Unternehmen. Daher habe ich mich bereits zwei mal auf Stellen beworben. Das erste Mal um ein Praktikum im Rahmen meines Studiums, das zweite mal um eine Anstellung im Anschluss daran. Ich wusste vor Beginn, dass es nicht einfach werden wird, in die engere Auswahl für die Stellen zu kommen. Daher wäre ich über eine Absage auch nicht beleidigt gewesen. Nichts desto trotz: Nachdem man sich zwei mal Mühe gibt gute, individuelle Bewerbungen zu verfassen und ausdrückliches Interesse am Unternehmen bekundet, hätte ich zumindest eine Absagt erwartet. Wenn auch nur in Form eines vorformulierten Schreibens - so etwas kostet den Personaler nicht mal eine Minute. Stattdessen habe ich bei beiden Bewerbungen nie mehr etwas gehört. Schade! So sollte man (vor allen in Zeiten des demographischen Wandels) nicht mit Bewerbern umgehen. Rewe? Nie wieder!
In der Gesamtheit ein total überzeugender Prozess. Die Zeit zwischen den einzelnen Kontaktpunkten war immer sehr knapp. Von Bewerbung bis Zusage inkl. Verhandlungen sind 3 Wochen vergangen. Bei Zwischenfragen fand auf allen Kanälen (Telefon bzw. Mail) ein zeitnahes Feedback statt. Für mich sehr proffessionell und wertschätzend im Vergleich zu anderen Arbeitgebern.
Durch den automatisierten Recruiting-Prozess kam die Eingangsbestätigung sofort. Kurze Zeit später dann auch ein Anruf mit Terminanfrage für ein erstes Vorstellungsgespräch. Hierbei wurde dann ein Termin vereinbart, dieser sollte am gleichen Abend noch per E-Mail bestätigt werden. Die E-Mail kam zwei Tage später.
Am Tag des Gespräches wurde ich sehr nett in der Zentrale am Empfang begrüßt. Mir wurde ein Kaffee angeboten für die Wartezeit (ich war ein paar Minuten zu früh) und ich wurde pünktlich abgeholt. Der übliche Smalltalk bis zum Besprechungsraum, es war sehr nett gestaltet. Wir liefen über die Büroetagen und dabei war auffällig, dass der Begriff "open door" hier wohl nicht gelebt wird. Es machte einen sehr verschlossenen Eindruck. Die Mitarbeiter, denen wir auf den Fluren begegnet sind, haben allerdings alle sehr nett gegrüßt.
Das Bewerbungsgespräch war gut, alle Teilnehmerinnen waren gut vorbereitet und stellten personalisierte Fragen zu meinem Lebenslauf, sehr professionell. Gestört hat mich nur, dass zwei Personen im Anschreiben genannt waren und es waren dann drei Teilnehmerinnen. Gesprächsatmosphäre war positiv, auf Augenhöhe und sehr angenehm.
Das Englisch wurde mit einer absolut offenen Frage abgeprüft: "Tell me about yourself." Aha... Die Vokabeln hat die Teilnehmerin kurz vorher über ihr Smartphone bei LEO herausgesucht. Dies wirkte unvorbereitet und unprofessionell. Eine Fremdsprache abzuprüfen ist gerechtfertigt, allerdings sollte man doch eine kleine "Conversation" führen und den Bewerber nicht mit solch einer offenen Frage ins Leere erzählen lassen. Selbst in meiner Muttersprache hätte ich nach wenigen Sätzen schon nicht mehr recht gewusst, was ich hier sinnvolles erzählen soll.
Am Ende des Gespräches wurde dann der weitere Verlauf erklärt:
"Wir melden uns Ende dieser Woche, wir finden es selbst blöd, wenn man wartet. Dann soll innerhalb der nächsten zwei Wochen ggf. ein Zweitgespräch mit kleiner Aufgabe erfolgen. Wir wollen bis zum 15. mit allem durch sein."
Aha... Bis Heute habe ich weder einen Anruf, noch eine E-Mail erhalten. Dies ist nun das zweite Mal, dass mir das bei Rewe Markt GmbH passiert.
Wirklich schade...
Das Bewerbungsverfahren und der Ablauf der Gespräche an sich war ganz okay und sehr fair. Es wurden die normalen Standard-Fragen gestellt und es wurde eine angenehme Atmosphäre geschaffen. Die Angaben zum weiteren Ablauf des Prozesses stimmten auch immer so wie sie gesagt wurden. Was mich allerdings störte ist, das bevor die Absage kam, die Stellenanzeige wieder veröffentlicht wurde. Das scheint zwar gängige Praxis zu sein, jedoch ist dies gegenüber dem Bewerber nicht angemessen. Allerdings muss man der Personalabteilung anrechnen, dass einem telefonisch abgesagt wurde und einem teilweise begründet wird, wieso es nicht gereicht hat.
Die HR-Abteilung überprüft die eingegangenen Bewerbungen und sortiert NICHT gnadenlos aus. Hinsichtlich meiner Mathenote hatte ich bereits mit einer direkten Absage gerechnet, allerdings wurde ich zum Präsenztest eingeladen. Der Präsenztest gestaltete sich als Test inkl. Pre-Gespräch (Warum Rewe? Warum die Logistik? uvm.). Dies fand allerdings in Anwesenheit der anderen Mitstreiter statt. Der Test war untergliedert in "Allgemeinwissen", "Mathe/Verständnis für Zahlen" und "Politik/Wirtschaft". Zeitvorgabe: 2h.
Obwohl ich den Test vollkommen versemmelt hatte, lud mich dieselbe Jury noch einmal zum persönlichen Vorstellungsgespräch nach Stelle bei Hamburg ein.
So verdient kununu Geld.