62 von 576 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Arbeitsklima grundsätzlich ne 1
Siehe Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber
Diese neue Regelung, dass man nur 2x im Jahr Urlaubsgeld bekommt. Heißt für dich als Werkstudenten, du bekommst nach bsp. 2 Wochen Urlaub, mit deiner nächsten Gehaltsabrechnung nur 600€ (wenn überhaupt) aufs Konto. Zahl davon mal deine Uni oder Miete. Auf den Rest kannst du entweder bis Januar oder Juni warten. Fun Fact: vor nicht all zu langer Zeit konntest du Urlaub machen wie jeder andere MA auch und bekamst ganz normal weiterhin dein Gehalt. Egal ob du 2 Wochen Urlaub oder 4 auf einem Schlag gemacht hast. Ne ernste Frage an die Verantwortlichen die das durchgesetzt haben. Zahlt ihr all eure Verbindlichkeiten mit einem Gehalt von 600€ und habt noch Restgeld aus der Gehaltsauszahlung zum Leben für den Rest des Monats? Wohl gemerkt wo ihr selbst Student wart? Wahrscheinlich nicht. Drängt die Studenten doch gleich in die Schulden, da sicher nicht jeder mit dem Gehalt, Geld bei Seite legen kann. Intern sein, Tätigkeiten eines Internen ausführen, aber abrechnen wie einen MA 2ter Klasse. Wie gesagt, es war vorher nicht so.
- Freiheit in den Tätigkeiten
- faire Arbeitseinteilung
- gutes Image
- schlechte Führung und Organisation
- Mitarbeiter werden ersetzbar behandelt, jeder ist nur ne Nummer gefühlt
Mehr Struktur und Organisation für einen reibungslosen Arbeitsablauf
Das Arbeiten innerhalb des Teams. Fast freie Arbeitszeitgestaltung. Gute Kommunikation im Team. Möglichkeiten der Weiterbildung. Weitere Benefits wie betriebl. Altersvorsorge, Mitarbeiterevents (auch wenn diese leider immer mehr abnehmen) und Gesundheitsmaßnahmen.
Entwicklung gegen den Zeitgeist. Ortsbezogene Aufstellung trotz bestreben der internationalen, digitalen IT. Büros werden mit neuen Hausordnungen unattraktiver gemacht. Back to Office rückt in den Focus. Merkwürdige Interpretation des agilen Arbeitens. Ein Großteil der GL, welche Mitarbeiter nicht ernst nehmen.
Statt zu meckern, warum so wenige Leute im Büro sind die wirklichen Ursachen ergründen und diese anpacken. Die Büros von der Arbeitsatmosphäre attraktiver und nicht plötzlich weniger attraktiv gestalten. Ergründen ob ein Arbeiten im Büro nicht eher hinderlich für die Produktivität ist, wenn man bereits stark entwickelte Teams hat. Mitarbeiter mit berechtigter Kritik nicht als Nörgler abstempeln, auch wenn das Feedback vielleicht nicht immer neutral platziert wird - hier muss verstanden werden, dass sich hier bei den Mitarbeitern gerade viel Frust aufstaut und aufgestaut hat. Prüfen, wer wertorientiert zu dem Unternehmen beiträgt, auf mich macht es den Eindruck, dass einige Positionen mit Mitarbeitern besetzt sind, welche Themen nur von A nach B tragen und sich auf ihrer Position ausruhen. Verantwortungen müssen klar sein und Entscheidungen, welche bewusst gegen die Empfehlung vieler Leute getroffen werden, sollten auch dieser Person retrospektiv zugeordnet werden und diese sollte nicht weiter befördert werden. Zusagen machen kann jeder, wenn andere versuchen müssen sie einzuhalten.
Innerhalb des Teams ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Leider sträubt sich der/die PO gegen Änderungen die im Team gewünscht sind. Wir leiden sehr unter den organisatorischen und technischen Umstrukturierungen innerhalb des Unternehmens. Wertschätzung bisher nur durch den/die EM, von weiter oben wird auch mal ein nettes Wort gesprochen, die Entscheidungen der Vergangenheit zeigen aber, dass die Mitarbeiter ziemlich egal sind. Die Kommunikation zwischen den Fachdomänen und Produkten ist - je nachdem mit dem man zu tun hat - zwischen gut und miserabel. Insgesamt gibt es leider sehr wenig Leute die Verantwortung übernehmen wollen.
Zur Außenwahrnehmung kann ich nichts sagen, aber nach aktuellem Stand wenn ich mich hierzu mit Kolleg:innen austausche sinkt dies gerade massiv.
Vor einem bis zwei Jahren würde ich hier mit zwei bis drei Sternen mehr bewerten. Leider wird indirekt wieder Druck gemacht in das Office zu kommen, obwohl es dafür nur wenig gute Gründe gibt. Die Büros wurden erneuert und das ist schön, leider mangelt es aber noch an essentiellem wie einer Klimaanlage. Man muss sich nicht wundern, dass die Kolleg:innen bei 25+ Grad nicht mehr im Büro erscheinen wollen. Zudem wird das Büro zunehmend unattraktiver gemacht: keine Eltern-Kind Büros mehr, Hunde sind im Büro zukünftig auch nicht mehr erlaubt. Wenn die Entwicklung weiter so gegen den Zeitgeist geht, wird das für mich wohl leider bald das Ende bei der REWE eingeläutet.
Es besteht die Möglichkeit der Weiterbildung. Wie ich gehört habe kann dies aber nach zuständige:m EM stark schwanken.
Insgesamt haben wir ein sehr autarkes Team und ich glaube nur das ist bisher der Mörtel in der rissigen Fassade und ein Grund warum noch nicht mehr Leute abgesprungen sind.
Meine:r PO und EM sind die zwei Sterne zu verdanken. Die HOs und vor allem GLs mit teilweise arrogantem Verhalten, welchen leider spürbar das Feedback der Mitarbeiter:innen egal ist ziehen den Schnitt stark nach unten.
Die neuen Büros bieten eine gute Möglichkeit der Zusammenarbeit. Die neuen DaaS Geräte scheinen solide und die Einrichtung geht schnell und schmerzlos. Wie schon angesprochen ist die fehlende Klimaanlage in den immer heißeren und trockeneren Sommern mittlerweile fast ein NoGo fürs Büro. Insgesamt kann man vor Ort gut zusammen arbeiten, auch wenn ein bisschen mehr Pflanzen dem ganzen gut tun würden.
Verbesserungspotenzial. Informationen werden zurückgehalten aka "Teile dieser Antwort könnten sie verunsichern" und erst kurz vor knapp geteilt. Im Rahmen der Möglichkeiten würde ich sagen gibt der/die EM gerade das Beste. Kommunikation im Team ist sehr gut, darüber hinaus leider eher mangelhaft.
Hier würde ich gerne 2,5 Sterne vergeben. Ein faires und in der IT handelsübliches Gehalt zu bekommen ist ein Kampf. Das Unternehmen vergleicht sich von den Gehaltsbändern mit mittelständigen Unternehmen im Handel, was für ein IT-Unternehmen mit einer Group dieser Größe im Hintergrund etwas traurig ist. Beförderungen werden kaum bis gar nicht extra entlohnt und fühlen sich dementsprechend nur nach mehr Pflichten ohne entsprechende Gegenleistung oder Wertschätzung an.
Zu den notwendigen Kompetenzen und Know How zwischen Software Engineers und bspw. Business Analysten und der Relation zum Gehalt möchte ich nicht anfangen.
In meinem Aufgabengebiet habe ich bisher viel Abwechslung und es besteht auch Platz für Weiterbildung. In gewissem Rahmen bieten sich mir hier auch viele Möglichkeiten, eine genaue Spezifizierung kann wegen fehlender Anpassbarkeit der/des PO nicht erreicht werden. Die Arbeitslast schwankt derzeit immer mal wieder, aber es ist schon seit einer Weile nicht mehr notwendig Überstunden zu schieben.
Immer weniger
Leider immer mehr.
Kununu nicht nur als nörgelplattform sehen. Weniger arogantes auftreten der GL. Den EM etwas zu tun geben.
Im eigenen Team ist es toll. Auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen in anderen Teams klappt gut solange kein EM oder PO involviert ist. ( Disziplinarische und fachliche Führungskraft )
Auch wenn jetzt der Trend einsetzt, dass ein Tag pro Woche im Büro Pflicht wird, bleiben noch 4 Tage Home-Office. Das ist sehr gut.
Weiterbildung ist ok.karriere nur für ja-sager.
Seit 4 Jahren gibt es nur noch Anpassungen auf tariflichem Niveau. Angeblich weil ein neues Konzept erarbeitet werden soll. Das ist jetzt fertig. Dann musste man leider auf die Tarifgespräche 2024 warten.
Für dieses Jahr gibt es wieder nichts, weil die 10% ja schon so viel sind.
Meistens sehr gut
Ok
Unser PO ist Klasse, der EM findet nicht statt. Den HO sieht man selten. Und wenn, redet er viel drumherum. Auf seine Aussagen kann ich mich leider nicht verlassen.
Die ständigen Umstrukturierungen nerven. Wer nicht mitziehen möchte wird als Nörgler bezeichnet.
Wenn man was von anderen will, muss man am Ball bleiben und immer wieder nachhaken.
Leider sind viele Führungskräfte offensichtlich der Meinung dem einfachen Angestellten keine Infos zu geben wäre völlig ok.
So jedenfalls mein Eindruck.
Die weiblichen Kollegen verdienen weniger. Als ehemalige Führungskraft kann ich das beurteilen.
Spannend und abwechslungsreich
was die Digital angeht leider nichts, bedingt durch die emotionslose Kommunikation der GL und insbesondere des HO im Quartal
die emotionslose Kommunikation der GL und insbesondere des HO im Quartal mit Updates die meist überflüssig sind
wenn schon an dem Kostenfaktor EM unbedingt festgehalten muss, dann sollte es doch auch mal positive Entwicklungsmöglichkeiten für uns mitbringen. Bis jetzt nimmt er mir nur Zeit, die ich bräuchte um den Märkten zu helfen die unser aller Geld verdienen. das wird leider an allen Stellen vergessen
Leider seit 2 Jahren sehr schlecht, in der Region sind wir getriebene der Willkür vom HO
geht grad gar nicht schlechter, wer kann, der geht... und zu viele wirklich gute und wichtige sind gegangen und gehen, aber das wird schön geredet und ignoriert
ist aufgrund der Umstände nicht mehr gut
Mit Einführung der EMs sollte das besser werden, bei mir ist er jetzt seit 1,5 Jahren da. Aber außer "gelaber" ist nix passiert
wir sind alle genervt und demotiviert aber versuchen zusammen zu halten
schwieriges Thema, will man auf der einen Seite loswerden, braucht aber dann aber doch ihre Erfahrung
HO und SM stehen nicht mir, die sind viel zu sehr auf ihr eigenes Ansehen fokusiert. SM, steht hinter mir und kämpft und verteigt mich
man bekommt den Standard, EM & HO sehr geizig bei uns im Marktbetrieb
EM und HO haben die Gabe, stundenlang zu reden ohne was zu sagen
wird zu sehr in den Vordergrund gestllt
da mittlerweile Politik wichtiger ist, werden diese weniger
das nichts gegen die Unzufriedenheit getan wird, das alles schön geredet wird, das man keine Kritik äußern darf und wenn doch, dann man mit Konsequenzen rechnen muss
Es wurden bereits so viele gemacht, die alle ignoriert werden vom EM/HO/GL
für nichts Geld da, zumindest im Mitarbeiterkreis, Unzufriedenheit auf ganzer Linie durch ständige Änderungen die nicht nachvollziehbar sind, Geschweige denn Sinn machen. Die mit Symphony eingesetzten PE's oder EM's oder wie auch immer sie heißen, erzählen mir viel, aber nur damit die Zeit vergeht und ich dabei bald einschlafe
Das Image hat sehr gelitten. Wir waren vor ein paar Stolz der Systems/Digital sein. Heute würden wir nicht unserem Feind empfehlen zu uns zu kommen (FSS/RS)
War besser, aber wird gefühlt wieder eingeschränkt
der ist ganz gut
Nach Noten: SM 2+, EM 6, HO 5, GL 4
ist ok
Nach Noten: SM 1+, EM 5-, HO 4-, GL 6
ja und ist auch wichtig, aber wird viel zu sehr in den Vordergrund gestellt um sich den wichtigen Sachen welche die Mitarbeiter beschäftigen nicht stellen zu müssen?
ja, interessant schon, aber man immer mehr beschnitten und eingeschränkt und in Arbeitsgruppen gedrängt die der HO angeordnet hat, welche aber völlig sinnfrei sind
Pünktliches Gehalt, Work-Life Balance. "Einfach mal machen"Mentalität von manchen.
Leute klein halten, Gehalt drücken und immer absolut alberne Anforderungen stellen, damit man bei einem lächerlichen "Entwicklungsmodell" mehr Stufen bekommt, die aber nichts bringen, weil es dann eh keine Stellen gibt.
Absolute Lachnummer und Zeitverschwendung. Es herrscht Klüngel, wer welche Stellen bekommt. Peterchen Prinzip.
Propheten im eigenen Dorf besser behandeln
Sehr teamabhängig, aber es gibt ein großes Machtgefälle zwischen Führungskräften und "normalen" Arbeitern, es wird gemacht, was von oben vorgegeben wird. Ton wird auch gerne rau bis beleidigend.
absolut super
Alle Posten schon fest vergeben, man schustert seinen Kumpels die Job s zu → Klüngelverhalten. Nur wenn jemand kündigt und Panik herrscht, dann wird so getan, als wäre das nun eine absolute Chance, die Stelle des Kollegen, der frustriert gegangen ist, zu übernehmen. Absolut demotivierend.
Früher eine eingeschworene Gemeinschaft, sehr viele sind gegangen.
Die direkten Vorgesetzten sind nett, aber machtlos und wirken nur als eine Art Prellbock, der Gehälter und Verlangen der Mitarbeiter abwiegeln soll. Immer die gleiche Leier. "Ich würde ja aber..."
Das Gehalt, was man am Anfang bekommt, behält man, egal wie viel Mühe man sich gibt es bleibt so bis man kündigt. Es gibt aber manchmal recht kleine Prämien, wenn man gute Leistungen geliefert hat.
Ok, man übertreibt es aber ein wenig.
Moderne Führungsstrukturen und viel Vertrauen für die Mitarbeiter. Hoher Remote Anteil möglich: Das schafft Vertrauen und Identifikation mit dem Unternehmen! Vor allem da viele Unternehmen ihre Mitarbeiter wieder ins Büro zwingen wollen, haben wir hier als REWE Digital eine echte Chance uns zu positionieren.
Viel organisatorischer Overhead und unübersichtliche Karrieremöglichkeiten und Gehaltsstrukturen
Nutzt die aktuelle Arbeitsweise als Stärke und Marketing tool. Viele Fachkräfte suchen genau so etwas!
Schafft endlich Fakten was die Themen mobile Arbeit, Karriere und-Gehaltsentwicklung angeht.
Viel remote Arbeit gemischt mit coolen Events und Teamtagen für die Mitarbeiter. Ich arbeite auch nach 8 Jahren noch sehr gerne hier. Die Home Office Regelung finde ich wirklich super!
Update: Nach mittlerweile 8 Jahren im Unternehmen muss ich sagen, dass die Stimmung in der Belegschaft aktuell so schlecht wie noch nie ist. Viele gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, da es seit Jahren keinerlei Karriereoptionen oder Gehaltsanpassungen gibt. (abgesehen von tariflichen Anpassungen) Die Unzufriedenheit mit dem Management ist gigantisch und fast schon toxisch. Nach den katastrophalen Ergebnissen der letzten internen Mitarbeiterbefragung, wurde diese einfach auf unbestimmte Zeit eingestampft.
Eine Transformation jagt die Nächste und nichts wird abgeschlossen. Die Belegschaft ist müde und frustriert.
Jedes Team entscheidet selbst wann und wie oft es sich trifft - hier wird man noch wie ein Erwachsener Mensch behandelt und es wird einem Vertrauen geschenkt. Die sehr lockere Home Office Regelung ist aus meiner Sicht der größte Benefit und sollte deutlich offensiver nach außen beworben werden. In Zeiten wo viele Firmen zu vermehrter Kontrolle im Office zurückkehren, hätte man hier eine echte Chance Talente abzuwerben und sich als moderner Arbeitgeber zu präsentieren. Behaltet euch das bitte bei REWE Digital!
Update: Das Thema Back to office schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Unternehmen. Viele Kollegen wohnen mittlerweile nicht mehr im Kölner Umland. Die selbstorganisierte Arbeit in den Teams funktioniert trotzdem super!
Die REWE feiert ein Rekordjahr nach dem nächsten - statt der Belegschaft zu Vertrauen und dieser zu Gratulieren wird versucht wieder mehr Kontrolle und Druck durch Präsenzpflichten aufzubauen. Niemand in der Belegschaft möchte das. Der Erfolg und die Lehren der Corona Jahre werden schrittweise vergessen und die REWE kehrt zurück in alte Muster. Andere Konzerne sind hier deutlich weiter. Als "geilstes" Handels-IT Unternehmen Deutschlands echt traurig.
Weiterbildungen sind problemlos möglich. Fachliche Karriere ohne Fürhungsverantwortung aktuell nicht möglich - hier muss nachgebessert werden!
Mein größter Kritikpunkt: Unübersichtliche Gehaltsstrukturen und kaum Möglichkeiten nach oben zu kommen. (Neben den tariflichen Erhöhungen)
Update: auch hier gibt es leider eine stetige Verschlechterung. Durch den abgeschlossenen Tarifvertrag wurde bereits angekündigt, dass es in den nächsten Jahren keinerlei Erhöhungen durch individuelle Leistungen geben wird. Leistung lohnt sich in diesem Unternehmen nicht. Auf Nachfrage nach mehr Gehalt wird arrogant und irritiert reagiert... "man solle zufrieden sein mit dem was man habe".
Innerhalb der Teams top - außerhalb der Teams oftmals kleinere Grabenkämpfe. Alles in allem aber relativ normal für einen Großkonzern.
Viele ältere Kollegen, die schon seit 20+ Jahren dabei sind.
Fachliche Vorgesetzte sind meistens sehr gut. Disziplinarische Vorgesetze (EMs) sind absolut machtlos und haben keinerlei Befugnisse oder Möglichkeiten die Mitarbeiter zu entwickeln. Karrierepfade gibt es hier nicht.
Durch viel Remote gemischt mit coolen Events wirklich optimal. Die Bürosstandorte wurden modernisiert, sodass man sich hier gut als Team zusammenfinden kann.
Update: das Thema Back to Office ist sehr präsent. Die Arbeitsbelastung in den Teams ist nur erträglich, da die Teams bislang noch selbstorganisiert Arbeiten können. Wenn sich hier etwas ändert, werden sehr viele Leute das Unternehmen verlassen.
An der Kommunikationsstrategie wurde in den letzten Jahren viel getan. Es gibt natürlich noch immer Verbesserungsbedarf - man bemüht sich aber.
Update: Flurfunk über alles.... Kommunikation durch das Management ist geprägt durch Arroganz.
Es könnten noch mehr Frauen in Führungspositionen sein.
Eine Mischung aus modernen Themen und Altlasten - typisch Konzern eben. Mir machen meine Themen meistens Spaß und ich habe viel Mitgestaltungsspielraum.
Update: Enorm viele Themen - hier findet jeder was. Fast schon zu viel. Durch die Vielzahl der Themen gibt es oftmals keine klare Richtung und Struktur. (Sehr viel "infighting)
Im Team grundsätzlich gut. Außerhalb eine katastrophe
Noch hervorragend und der einzige Grund warum ich noch nicht gegangen bin. So macht es Spaß und mir auch nichts aus auch mal mehr zu arbeiten. Sollte sich das ändern gehen wahrscheinlich ganze Teams aus dem Unternehmen.
Es wird sehr viel unternommen
Kann ich nichts schlechtes sagen. Vom ersten Tag an wurde ich gut integriert.
Leider nicht sympathisch. Einige Aussagen sind ekelhaft und herablassend.
Gerne bessere Laptops aber die Basis ist ok
Von oben herab. Gerade die GL und HO´s fühlen sich erhaben und zeigen/kommunizieren ihren Wohlstand permanent. Man kann sich kaum mit dieser Art und Weise identifizieren.
Völlig übertrieben aber grundsätzlich in Ordnung
Sehr breit aufgestellt.
Die Arbeitsinhalte sind relativ spannend, vielfältig und herausfordernd.
Es werden (noch) relativ viele Benefits angeboten. Aber auch hier geht gibt es eine negative Tendenz.
Viele Probleme werden verdrängt oder schöngeredet. Es gibt inflationär viele Umstrukturierungs-Maßnahmen, die wenig zielführend sind und vor allem dazu führen, dass sich viele Mitarbeiter orientierungslos fühlen.
Die Geschäftsleitung sollte - zumindest ansatzweise - selbständig denken und entscheiden, anstatt nur den aktuellen Trends nachzulaufen
So verdient kununu Geld.