160 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
104 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 48 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Letzte vom Letzten. Ist man nicht in der Spur, wird man fallengelassen
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Rhein Neckar Verkehr GmbH in Mannheim gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In den 3,5 Monaten der Ausbildung eigentlich wenig
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es besteht keinerlei Rückgrad in Richtung Personal. Entweder ist man in der Spur und auf Linie oder man wird fallengelassen. Weder der Fahrschulleiter noch der Ausbilder würden einem helfen, wenn man in Ungnade gefallen ist. Vorwürfe, ja das kann man. Als ich ins KH musste, war die einzige sms die ich vom Chef der Fahrschule bekam "Sie wissen schon, das sie morgen Prüfung haben" ....ja vielen Dank der Nachfrage. Eine 2. Chance? mal eine Einladung zum Gespräch um sich zu erklären oder einen neuen Weg zu finden? Nicht bei bei dieser Firma. Auch die Geschäftsleitung, lassen nicht mit sich reden. Man sollte hier drauf achten, immer auf Linie zu sein und zu spuren, ansonsten wird man für die RNV uninteressant. Hauptsache die Fahrschüler werden durch die Prüfung geprügelt, es gibt Fahrlehrer die damit gern prahlen, wie hoch ihre Erfolgsrate der Fahrschüler ist, jedoch im eigenen Fahrlehrerkollegium nicht beliebt sind.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte keine Ausbilder einsetzen, die Cholerisch sind und von Morgens an nur Stress verbreiten und somit die ganze Freude am Busfahren vorbei ist. Was sich unser Fahrlehrer hier geleistet hat war unter aller Kanone. Morgens schon genervt vom der vorarbeitlichen Vorbereitung und Besprechung, ging der Tag dann ja so richtig gut los. Man wusste nie, welchen Laune hat er jetzt. Anschnauzen war an der Tagesordnung. Vor allem für unsere griechische Auszubildene eine Zumutung. Ich musste dann wegen einer Erkrankung ins KH, meldete mich anschliessend zurück, hat dann keinen mehr interessiert. Meine Ausbildung ging via Bildungsgutschein vom Jobcenter, man hat das Geld kassiert, seit dem ist man an mir nicht mehr interessiert
Arbeitsatmosphäre
Während der Ausbildung gestresst und sehr verkrampft aus Angst keine Fehler zu machen
Karrierechancen
keine Angabe
Arbeitszeiten
Vollzeit während der Ausbildung 0600h - 1430h
Ausbildungsvergütung
Keine Angabe
Die Ausbilder
Mein Ausbilder, er wird wissen wer gemeint ist, war einfach nur cholerisch und brachte morgens nur Stress mit
Spaßfaktor
Wäre der Ausbilder nicht gewesen, hätte es riesen Spass gemacht!!!
Aufgaben/Tätigkeiten
Fahren und Sicherstellen der Bereitschaft des Linienbusses
Variation
Abfahrtkontrolle, Fahren, Bus wieder abstellen
Respekt
In keinster Weise, nach meiner Krankmeldung. Davor ja
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei rnv Rhein-Neckar Verkehr GmbH in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die abwechslungsreichen Aufgaben, die Tatsache, dass es sich um einen zukunftsorientierten und nachhaltigen Arbeitgeber handelt, die Zeiterfassung, Höhenverstellbare Schreibtische, Kantine, Mobiles Arbeiten, Altersvorsorge, Weihnachts-und Urlaubsgeld.
Work-Life-Balance
Die Zeit wird erfasst, dadurch können Überstunden ausbezahlt oder abgebaut werden. Die Möglichkeit auf Mobiles Arbeiten besteht. Es gibt eine Kantine, wo sehr günstig gegessen werden kann. Zudem wird eine externe Sozialberatung angeboten, an welche sich in herausfordernden Zeiten gewendet werden kann. Ein Betriebsrat ist ebenfalls vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht nur das "Produkt" ist nachhaltig, sondern auch die Mitarbeitenden werden sensibilisiert.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung wird offene Kommunikation gelebt. Man versteht sich gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt ein Demographie-Modell von dem ältere Kollegen profitieren.
Vorgesetztenverhalten
Meinem Eindruck nach hat man hier stets ein offenes Ohr, Ideen der Mitarbeitenden finden Gehör. Es wird gefordert, aber auch gefördert.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und es ist immer etwas zu tun. Demnach kommt keine Langeweile auf.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei rnv Rhein-Neckar Verkehr GmbH in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man kündigen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie lange die oben ausgeführten Zustände mittlerweile toleriert werden, obwohl sie offensichtlich sind.
Verbesserungsvorschläge
Bei so vielen Baustellen fällt es mir schwer einen Vorschlag abzugeben.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist stark von Machtspielchen und oft von intensiver Kontrolle geprägt, was eine erdrückende und teilweise toxische Umgebung schafft. Die ständige Überwachung und das autoritäre Verhalten einer handvoll Führungskräfte sorgt für hohen Druck und Stress unter den Mitarbeitern, was das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigt.
Image
Das Unternehmen investiert viel in ein glänzendes äußeres Image, während die internen Strukturen oft von Misstrauen übereinander reden, Profilierungsgehabe, Inkompetenz und Ineffizienz geprägt sind. Der Kontrast zwischen Fassade und Realität ist auffällig und untergräbt langfristig das Vertrauen der Belegschaft, was gerade in der Mitarbeiterumfrage im Frühjahr bestätigt wurde.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist gravierend unausgewogen. Es wird an vielen Stellen erwartet, dass Mitarbeiter permanent erreichbar sind. Führungskräfte nehmen teilweise in ihrem Urlaub an Meetings Teil, was bei manchen Mitarbeitern zwangsläufig den Druck erhöht, ebenfalls erreichbar zu sein. Das dies zu einer ernsthaften Beeinträchtigung der Lebensqualität führt, liegt auf der Hand. Die an vielen Stellen von Misstrauen geprägte Kultur erzeugt zusätzlichen Stress und lässt kaum Raum für Erholung.
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen und Weiterbildungen sind theoretisch vorhanden, doch in der Praxis ist der Aufstieg oft von internen Machtkämpfen, politischen Spielchen oder dem Nasenfaktor abhängig. Echte Entwicklungsmöglichkeiten werden selten geboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird zwar pünktlich überwiesen, ist aber in vielen Fällen nicht angemessen, vor allem im Fahrdienst. Dazu kommt die Ungleichbehandlung von neuen rnv Mitarbeitern und Mitarbeitern der Altgesellschaften. Dies signalisiert, dass die Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter fehlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Neudeutsch nennt man das, was hier passiert wohl Greenwashing. Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens bleibt stark hinter den Erwartungen zurück. Der Umgang mit Ressourcen, vor allem finanziellen, ist an vielen Stellen schon fast verschwenderisch, und soziales Engagement wird eher als Pflicht denn als gelebte Praxis wahrgenommen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen leidet stark unter der oftmals toxischen Atmosphäre. Lösungsfokussierung gilt hier als Fremdwort - erst Mal einen Schuldigen suchen, dann trifft es zumindest Mal nicht mich selbst. Statt Zusammenarbeit und Unterstützung stehen Misstrauen und interne Konkurrenz im Vordergrund, was ein gesundes Arbeitsklima verhindert.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden solange fair behandelt, wie sie keine Fehlzeiten haben. Sobald jedoch gesundheitliche Probleme auftreten, ändert sich die Behandlung drastisch. Der Druck auf diese Mitarbeiter steigt erheblich, was sowohl deren Wohlbefinden als auch die Arbeitsbeziehungen belastet.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist an einigen Stellen stark autoritär und lässt wenig Raum für Dialog oder Mitbestimmung. Entscheidungen werden meist ohne Rücksprache getroffen, was die Mitarbeiter demotiviert und das Arbeitsklima weiter verschlechtert. Kritik wird selten konstruktiv sondern eher persönlich aufgenommen, was die toxische Führungskultur verstärkt.
Kommunikation
Es wird viel geredet aber wenig gesagt.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist im Unternehmen eher ein theoretisches Konzept. In der Praxis gibt es deutliche Ungleichheiten, (siehe Bezahlung) die nicht auf Leistung, sondern auf persönlichen Vorlieben der Führung beruhen. Dies führt zu Frustration und Demotivation bei den betroffenen Mitarbeitern.
Interessante Aufgaben
Interessante und herausfordernde Aufgaben werden oft durch politische Machtspielchen und unrealistische Erwartungen überlagert. Die tatsächlichen fachlichen Herausforderungen treten in den Hintergrund, was die Motivation der Mitarbeiter weiter untergräbt. Und meist gibt es sowieso jemanden der alles besser weiß, obwohl er keine Ahnung hat.
Arbeitsbedingungen
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei rnv Rhein-Neckar Verkehr GmbH in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kommt pünktlich. Es wird nach einem (Haus-) Tarifvertrag gezahlt, es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Die Jobs sind im Großen und Ganzen sicher.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise sehr geringe Wertschätzung von persönlichem Einsatz und fachlicher Leistung in den „unteren“ Ebenen, wie z.B dem Fahrdienst. Führungspositionen oberhalb der Teamleiterebene werden nur mit studierten Theoretikern besetzt, die selber noch nie einen Bus oder eine Straßenbahn gefahren haben und von Freitagmittag bis Montagmorgen nicht im Haus und bei Problemen, z.B. in der Nachtschicht, nicht ansprechbar und zu erreichen sind. Viele Anweisungen und Entscheidungen der Führungsetage sind fehlerhaft geplant, kaum nachvollziehbar und in der Praxis schwer umzusetzen, weil die Entscheidungswege viel zu lang und die Strukturen viel zu kompliziert sind. Teilweise weiß die rechte Hand nicht, was die linke macht. Es fehlt eine klare Linie. Der Fahrer ist am Ende immer der Dumme, muss sich vor den wütenden und pöbelnden Fahrgästen rechtfertigen und steht immer am Ende der Entscheidungskette. Auf den Betriebshöfen, insbesondere in der Möhlstraße, sind viel zu wenig Parkplätze für Fahrdienst-Mitarbeiter vorhanden, besonders im Mitteldienst. Die Portionen in der Kantine, die durch einen externen Caterer betrieben wird, sind manchmal recht bescheiden und man wird selbst mit „normalem“ Appetit nicht satt. Oft wird am falschen Ende gespart, z.B. bei der Besetzung der Werkstätten. Stattdessen wird viel Geld für Hochglanzprospekte und teure Werbemaßnahmen ausgegeben.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die „unteren“ Ebenen achten. Das Fahrpersonal hält den Laden am Laufen! Statt mit „Einstiegsprämien“ zu werben lieber den Einsatz der bestehenden Mitarbeiter belohnen, wenn man z.B. mehrere Standorte beherrscht und dadurch flexibler einsetzbat ist oder an Ruhetagen arbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Mal gut, mal schlecht. Je nach „Betriebslage“…
Image
Man traut sich kaum noch in Dienstkleidung auf die Straße, weil die „Performance“ des Unternehmens oft nicht den Erwartungen der Fahrgäste entspricht. Randalierer und pöbelnde Fahrgäste werden nicht strafrechtlich verfolgt oder zumindest mal zurechtgewiesen. Oft lässt man sie gewähren, statt sie für angerichtete Schäden in die Haftung zu nehmen. Das Fahrpersonal und auch die Fahrgäste fühlen sich auf einigen Linien nicht mehr sicher und haben Angst.
Work-Life-Balance
Wechselschichten, weil Betrieb rund um die Uhr. Könnte allerdings besser geregelt werden, wenn man nicht immer nur die Automatik über die Dienstpläne laufen lassen würde. Oftmals hat man nur die „kürzestmöglichen“ Übergänge zwischen den Schichten. Das strengt an und macht krank.
Karriere/Weiterbildung
Im Fahrdienst ist die Position des Teamleiters oder des Verkehrsmeisters das Ende der Karriereleiter. Besserbezahlte Positionen werden fast nur noch extern besetzt und es wird in der Regel ein Studium verlangt.
Gehalt/Sozialleistungen
Streng nach Tarifvertrag. Allerdings werden neueingestellte Kollegen nur nach dem Haustarifvertrag der rnv bezahlt, der ein bisschen schlechter dotiert ist als der TV-N, der für Beschäftigte in anderen Verkehrsbetrieben gilt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man ist bemüht. In den Firmengebäuden auf den Betriebshöfen stehen jedoch ganze Gebäude oder Stockwerke leer, weil einige Abteilungen lieber in angemieteten repräsentativeren Bürogebäuden außerhalb des Betriebsgeländes „residieren“…
Kollegenzusammenhalt
Man ist bemüht. Oft besteht eine Kluft zwischen den „Alten“ und den „Neuen“
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut, die haben in der Regel allerdings auch finanziell wesentlich besser dotierte „Altverträge“ und zahlreiche weitere Privilegien als andere Mitarbeiter und mit dem Demographiemodell auch mehr Freizeit. Es sei ihnen gegönnt.
Vorgesetztenverhalten
Bis zum Teamleiter ist man per „Du“. Höhere Führungskräfte lassen sich nur von einigen „Ausgewählten“ duzen. Man ist sehr auf die Einhaltung der „Hierarchien“ bedacht und reagiert „verschnupft“, wenn der Meldeweg nicht eingehalten wird. Ab einer bestimmten „Hiearchieebene“ oder Position trägt man keine Dienstkleidung mehr, obwohl die Business-Linie durchaus bürotauglich wäre. Fahrer werden dagegen abgemahnt, wenn sie die falschen Schuhe tragen.
Arbeitsbedingungen
Es fehlt manchmal an grundsätzlichen Dingen. Man verliert sich of in Details und bietet Flickenteppiche statt zentrale Plattformen.
Kommunikation
Könnte an einigen Stellen verbessert werden, z.B. dass Informationen kurz und bündig übermittelt werden. Die Informationsflut ist teilweise zu hoch, insbesondere, wenn man aus dem Urlaub kommt.
Gleichberechtigung
ja, es gibt sogar Toiletten für das dritte Geschlecht
Interessante Aufgaben
Doch, Nahverkehr ist schon spannend und interessant
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Rhein-Neckar-Verkehr in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung, Events
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt Abteilungen / Büros die kommen mit ihrer Arbeit kaum nach. Andere kommen zur Arbeit machen erst mal Frühstück und quatschten eine halbe Stunde bevor sie tätig werden und dann kommt schon die Mittagspause . Da fehlt die Kontrolle.
Verbesserungsvorschläge
Die Personen die eine sehr gute Arbeit leisten, entsprechend auch zu entlohnen mit der richtigen Endgeldstufe (eingruppiert)
Arbeitsatmosphäre
In Ordnung
Image
Es gibt verdammt viel Gleichgültigkeit mit der egal Einstellung
Work-Life-Balance
Liegt an jedem selbst, ist möglich und wird auch angeboten
Karriere/Weiterbildung
Jederzeit möglich, man muss sich selbst darum kümmern. Nicht jede Weiterbildung nützt einem bei der Weiterentwicklung
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht der Arbeit gerecht gegenüber dem einzelnen Mitarbeiter
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird gekauft, was man eigentlich garnicht benötigt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen haben einen Besitzstand was aber auch für manche auf Grund der Lebenssituationen nicht mehr zeitgemäss ist Demografie und Zeitwertkonto ein grosses Plus
Vorgesetztenverhalten
Schlechte Kommunikation, kaum Informationen
Arbeitsbedingungen
Die Netzwerke sind eine Katastrophe! Es wird sehr viel Zeit und Geduld benötigt. Unnötige Zeit Verschwendung. Ressourcen mangelhaft. Ständige Netwerkausfälle
Kommunikation
Schlecht
Gleichberechtigung
Grosse Unterschied zwischen Verwaltung und operativen Bereich- unterschiedliche Gehalt Zahlung
Basierend auf 211 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Rhein-Neckar-Verkehr durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte). 56% der Bewertenden würden Rhein-Neckar-Verkehr als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 211 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 211 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Rhein-Neckar-Verkehr als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.