11 Mitarbeiter:innen, die bei Rhein-Neckar-Verkehr eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Rhein-Neckar-Verkehr als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
In den 3,5 Monaten der Ausbildung eigentlich wenig
Es besteht keinerlei Rückgrad in Richtung Personal. Entweder ist man in der Spur und auf Linie oder man wird fallengelassen. Weder der Fahrschulleiter noch der Ausbilder würden einem helfen, wenn man in Ungnade gefallen ist. Vorwürfe, ja das kann man. Als ich ins KH musste, war die einzige sms die ich vom Chef der Fahrschule bekam "Sie wissen schon, das sie morgen Prüfung haben" ....ja vielen Dank der Nachfrage. Eine 2. Chance? mal eine Einladung zum Gespräch um sich zu erklären oder einen neuen Weg zu finden? Nicht bei bei dieser Firma. Auch die Geschäftsleitung, lassen nicht mit sich reden. Man sollte hier drauf achten, immer auf Linie zu sein und zu spuren, ansonsten wird man für die RNV uninteressant. Hauptsache die Fahrschüler werden durch die Prüfung geprügelt, es gibt Fahrlehrer die damit gern prahlen, wie hoch ihre Erfolgsrate der Fahrschüler ist, jedoch im eigenen Fahrlehrerkollegium nicht beliebt sind.
Man sollte keine Ausbilder einsetzen, die Cholerisch sind und von Morgens an nur Stress verbreiten und somit die ganze Freude am Busfahren vorbei ist. Was sich unser Fahrlehrer hier geleistet hat war unter aller Kanone. Morgens schon genervt vom der vorarbeitlichen Vorbereitung und Besprechung, ging der Tag dann ja so richtig gut los. Man wusste nie, welchen Laune hat er jetzt. Anschnauzen war an der Tagesordnung. Vor allem für unsere griechische Auszubildene eine Zumutung. Ich musste dann wegen einer Erkrankung ins KH, meldete mich anschliessend zurück, hat dann keinen mehr interessiert. Meine Ausbildung ging via Bildungsgutschein vom Jobcenter, man hat das Geld kassiert, seit dem ist man an mir nicht mehr interessiert
Während der Ausbildung gestresst und sehr verkrampft aus Angst keine Fehler zu machen
keine Angabe
Vollzeit während der Ausbildung 0600h - 1430h
Keine Angabe
Mein Ausbilder, er wird wissen wer gemeint ist, war einfach nur cholerisch und brachte morgens nur Stress mit
Wäre der Ausbilder nicht gewesen, hätte es riesen Spass gemacht!!!
Fahren und Sicherstellen der Bereitschaft des Linienbusses
Abfahrtkontrolle, Fahren, Bus wieder abstellen
In keinster Weise, nach meiner Krankmeldung. Davor ja
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Wir wurden über den ersten Lockdown hinweg ohne Unterbrechung und ohne Schutzmaßnahmen ausgebildet: 8 Personen in einer Straßenbahn, Maskenpflicht und generell Masken gab es noch keine. Schutzmaßnahmen gab es keine. In den Verwaltungen wurden alle nach Hause geschickt. Wir wurden weiterhin täglich gemeinsam in eine enge Straßenbahn ohne Luftaustausch gesteckt. Betriebsrat? Vergiss es!
Die Sorgen der Mitarbeiter ernst nehmen
er geht auf uns Azubis ein
Kantine
mehr azubiprojekte/ bzw tage
Kümmern sich gut um Ihre Azubis, dass sie sich wohl fühlen und immer gute Arbeit haben
mit machen hier fühlt es sich wie eine zweite Familie an
viele und gute Sportangebote, wo man auch bei Wettkämpfen mitmachen kann (z.B. Drachenboot-Rennen)
Viel Zeit und Möglichkeiten zum Lernen.
Mehr führsorge Leisten und Leistungen korrigieren. Besser Strukturen schaffen das weniger Lehrräume entstehen
sehr gutes Arbeitsklima, neue Ausbildungswerkstatt mit Hochwertiger Ausstattung
die ÖPNV Branche ist (noch) schlechter bezahlt als andere Branchen
Standorte unterschieden sich teils stark in Qualität von Räumen und Möglichkeiten zum Essen
junge Ausbilder die mit den Auszubildenden sympathisch umgehen
man Arbeitet an vielen Unterschiedlichen Standorten und Abteilungen
man wird als Auszubildender sehr gut aufgenommen und respektiert
Praxisnahe Lernaufgaben, mehr Abwechslung was das Aufgabengebiet angeht und mehr auf das eingehen was der Azubi können muss und nicht auf das was der Azubi schon kann
Es könnte mehr sein, aber für eine kleine Wohnung reicht es ungefähr
Häufig Aufgaben die keine Herausforderung sind und nicht wirklich zum lernen beitragen
Häufig Aufgaben die keine Herausforderung sind und nicht wirklich zum lernen beitragen
Häufig das selbe
Vereinzelnd/einzelne Personen
Bei fachlichen Fragen, kann ich jederzeit zu jeder Kollegin und zu jedem Kollegen hin und bekomme eine ausführliche Antwort; auch mehrfach, insofern nötig, ohne entnervte Miene.
Flexiblere und kreativere Reaktion auf Auszubildende, z.B. in Form von Feedback
Moderneres Bewerberverfahren
Über den Luxus der Gleitzeit als Azubi, kann man sich wirklich nicht beschweren.
Manchmal ist mir persönlich der Workload zu gering.
Die gute Stimmung im Unternehmen und unter den Kollegen. Zudem auch die abwechslungsreichen Aufgaben, sodass es nie langweilig wird.
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Eventuell sollten die Betreuer in den Abteilungen, mehr in den Ausbildungsrahmenplan schauen um perfekt vorbereitet zu sein und den Azubis damit alles wichtige beibringen zu können.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
schön, dass Sie Ihre Ausbildung bei der rnv so positiv bewerten. Es freut uns sehr, Ihnen einen abwechslungsreichen und guten Start in Ihre berufliche Karriere bieten zu können und wünschen Ihnen für Ihre weitere Ausbildung alles Gute und viel Erfolg!
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