122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice und Desksharing möglich, Sabbatical bis max. 3 Monate möglich allerdings etwas sperrig in der Regeln
Im Vergleich zu einem Großkonzern liegen die Gehälter meist etwas niedriger. Grundsätzlich wird nach Trarif bezahlt. In Sachen betriebliche Altersversorgung gibt es nur ein Angebot für ein kleines Taschengeld im Rentenalter.
Insgesamt besteht ein hohes Umweltbewusstsein. Es wurde schon einiges gemacht und es gibt noch einiges, was bereits in Planung oder Umsetzung ist. Bsp. regionale und saisonale Lebensmittel in der Kantine, Ladesäulen für E-Fahrzeuge und vieles mehr.
Der Arbeitsweg mit dem ÖPNV wird mit 20 € monatlich unterstüzt. Parkplätze sind dagegen für alle Mitarbeitenden kostenlos.
Open-Space und Desksharing, alle Mitarbeiter*innen sind mit mobilen Geräten wir Surface oder Laptops ausgestattet, es gibt auf allen Etagen auch Räume die einen temporären Rückzug z.B. für vertrauliche Gespräche ermöglichen. In den Büros gibt es Klimageräte, die auch das Arbeiten an heißen Sommertagen erträglich machen.
Über die alltägliche Kommunikation hinaus gibt es regelmäßige Info-Veranstaltungen wie den Freisprecher, Agile-Coffee, Gen-AI-Austausch, IdeenLab.
Es ist häufig möglich sich bei Interesse auch für Sonderaufgaben oder Projekten zu melden und so aus dem alltäglichen Trott rauszukommen.
Liebe Kollegin / lieber Kollege,
vielen Dank für die konstruktive positive Bewertung und Weiterempfehlung. Es freut uns, dass Sie Ihre Aufgaben interessant finden und Ihnen unsere Info-Veranstaltungen wie bspw. der Freisprecher gut gefallen.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende aus Ihrem HR-Team
Desk Sharing und die technische Ausstattung
Liebe Mitarbeiterin / lieber Mitarbeiter,
schön, dass Sie uns weiterempfehlen und danke für Ihre positive Bewertung. Es freut uns, dass Ihnen unser Desk Sharing und die technische Ausstattung zusagen.
Beste Grüße aus Ihrem HR-Team
Das Konzept der Ausbildung, die freundliche Arbeitskultur und die Indiviuelle Förderung
Sehr nette Mitarbeiter von Jung bis alt, immer hilfsbereit und freundlich
Übernahme möglich und spätere Aufstiegschancen im Unternehmen
Gleitzeitmodell, Überstunden werden auf ein Konto gutgeschrieben und können an anderen Tagen verwendet werden.
Jeder Ausbilder ist nett und nimmt sich Zeit, gibt Aufgaben und hilft bei Fragen weiter und gibt zu Aufgaben konstruktives Feedback
Man durchläuft viele Abteilungen und erhält dort themenspezifische allerdings immer unterschiedliche Aufgaben
Als Azubi wird mit einem auf Augenhöhe kommuniziert und man wird wertgeschätzt
Liebe Auszubildende / lieber Auszubildender,
vielen Danke für die Zeit, die du dir für deine Bewertung genommen hast. Wir freuen uns, dass dir unser Ausbildungskonzept gefällt und du dich individuell gefördert fühlst.
Für deine Ausbildung bei uns wünschen wir dir weiterhin viel Begeisterung und Erfolg.
Herzliche Grüße aus dem HR-Bereich
Innovation-Day, Sportfest und Karnevalsfeiern fördern das RheinLand-interne Netzwerken!
Homeoffice und Gleitzeit stärken die Work-Life-Balance.
regional in Neuss und Umgebung sehr gute Bekanntheit/Image
Top: Gleitzeit, Homeoffice!
Ein super Team :)
Ausstattung für das mobile Arbeiten werden gestellt; höhenverstellbare Tische im Office
Kaffee und weitere Getränke sollten kostenlos gestellt werden.
Kommunikation von abteilungsinternen Themen könnte schneller sein; jedoch wird viel UN-seitig dafür getan, dass alle Mitarbeitenden up-to-date sind.
vielfältige Aufgaben; Eigenverantwortung; Entscheidungen und Projekte können zum Großteil selbstständig bearbeitet und entwickelt werden!
Liebe Kollegin / lieber Kollege,
vielen Dank für ihre positive Bewertung und das konstruktive Feedback.
Wir lesen gerne, dass die Eigenverantwortung und damit einhergehende zum Großteil selbstständige Bearbeitung und Entwicklung von Projekten für Sie zu interessanten Aufgaben beitragen.
Viele Grüße aus dem Team HR
professionell, ehrlich, fröhlich
jeder hat die Möglichkeit, die Außenwirkung durch seinen Einsatz im Kundenservice oder z.B. sogar bei Social Media zu unterstützen und ein stimmiges Bild der Unternehmensleistung am Markt zu vermitteln
perfekte Balance zwischen Präsenz und Home Office bei flexiblen Arbeitszeiten - das Team hält zusammen, um Service-Zeiten und Qualität im Kundenservice zu gewährleisten
Da das Unternehmen sich immer wieder neu erfindet, ergeben sich interessante neue Rollen - eine gemeinsame Schulungsplanung ist selbstverständlich
guter Tarif, wertschätzende persönliche Verhandlungen
sichtbares Bewusstsein: zum Thema Umwelt von Blumenwiese über Wand- und Dachbegrünung bis zur Digitalisierungsquote im Kundenservice / soziales Engagement ist in vielen Aktionen spürbar, intern und extern, wir sind ein "Familien-Unternehmen"
guter Zusammenhalt
Die Expertise der älteren Kollegen und Kolleginnen ist gefragt und wird eingesetzt. Mein Wunsch: noch stärker mit der Dynamik der jüngeren Kollegen und Kolleginnen verbinden.
Ergebnisorientierte Herangehensweise. Offener Umgang. Konstruktive Diskussionsatmosphäre. Sehr guter Informationsfluss. Mein Wunsch: Mehr Platz in den Kalendern der Vorgesetzten für spontane Abstimmungen. Generell sind die Vorgesetzten dafür immer offen.
zeitgemäß und praktisch - alles in allem sehr angenehm
sehr offen - man ist immer auf dem Laufenden und wird ermutigt, sich einzubringen
Damit habe ich persönlich hier und anderswo immer nur gute Erfahrungen gemacht.
Da das Unternehmen sich immer wieder neu erfindet, ergeben sich interessante Aufgaben wie von selbst und machen einen Arbeitgeberwechsel überflüssig.
Liebe Mitarbeiterin / lieber Mitarbeiter,
danke, dass Sie sich Zeit für diese ausführliche Bewertung genommen haben und uns weiterempfehlen. Teamfähigkeit gehört zu einem unserer Grundsätze und impliziert einen guten Kollegenzusammenhalt. Es freut uns deshalb, dass Sie den Kollegenzusammenhalt positiv bewerten.
Danke für Ihren Bezug zum “Umwelt- und Sozialbewusstsein”. Mit unserem Insektenhotel mit Wildblumenwiese und vielen weiteren Aspekten schenken wir dem Thema jedes Jahr aufs Neue Aufmerksamkeit.
Freundliche Grüße von Ihrem Bereich HR
In dem Bereich in dem ich arbeite, ist die Arbeitsatmosphäre kollegial und teils sogar freundschaftlich. Es wird sich gegenseitig unterstützt. Des Weiteren organisiert die RheinLand für alle Mitarbeiter*innen viele Veranstaltungen (z.B. Fitness-Tag, Innovation-Day) die den Zusammenhalt fördern und die Unternehmenskultur stärkt.
Die RheinLand Versicherungsgruppe ist ein mittelständischen Unternehmen. Im Neusser Raum ist diese sehr bekannt, da gerade auch hier viel Sponsoring von Vereinen und Events erfolgt. Durch die einzelnen Agenturen in ganz Deutschland steigt der Bekanntheitsgrad stetig.
Es ist möglich sowohl im Home Office als auch in der Hauptverwaltung zu arbeiten. Dadurch ist viel Flexibilität geboten. In Abstimmung mit den Kollegen*innen sind auch Gleittage kurzfristig möglich, wenn noch eine entsprechende Anzahl an Kollegen*innen da sind, damit Servicelevel nicht überschritten werden. Des Weiteren wird darauf geachtet, nicht zu viele Überstunden zu haben.
Es werden regelmäßig Schulungen zu verschiedenen Themen angeboten. Teilweise sind diese verpflichtend (z.B. IT-Sicherheit) andere können fachspezifisch besucht werden.
Leider fehlte bisher eine betriebliche Altersversorgung. Diese ist aber in Arbeit und wird es sicher zukünftig geben.
Es wird versucht möglichst ressourcenschonend mit den Dingen umzugehen, z.B. möglichst wenig Papier zu nutzen; Licht nur wenn benötigt anzuschalten etc. Sogar im Betriebsrestaurant werden die übrig gebliebenen Speisen nicht weggeworfen, sondern zur Mitnahme für die Mitarbeiter*innen bereitgestellt.
Grundsätzlich ist dieser sehr gut. Mit dem ein oder anderen Kollegen versteht man sich besser, als mit dem anderen. Das ist, glaube ich, aber normal. Die fachliche Zusammenarbeit mit allen Kollegen*innen funktioniert problemlos.
Meine Kollegen*innen sind teilweise erheblich jünger oder älter. Die Zusammenarbeit funktioniert in beide Richtungen sehr gut. Die Jüngeren können von den Älteren profitieren und umgekehrt.
Wir wurden alle vor Kurzem mit neuen Microsoft Surface Geräten ausgestattet, damit wir sowohl Vorort in der RheinLand als auch im Home Office arbeiten können. Dieses funktioniert bestens. Seit ein paar Jahren arbeiten wir im Open Space. Leider ist es dadurch etwas lauter. Man gewöhnt sich aber daran. Die Ausstattung des Arbeitsplatzes ist einwandfrei (z.B. höhenverstellbare Schreibtische) und modern.
Als Mitarbeiter*in wird man zeitnah und transparent über alles Wichtige informiert, damit der "Flurfunk" möglichst gering gehalten wird. In meinem Bereich gibt es z.B. regelmäßige Team- und Abteilungsbesprechungen.
Bisher konnte ich keine Benachteiligungen feststellen.
Ich arbeite im Bereich der Lebensversicherung. Die Aufgabenbereiche sind hier oft sehr komplex und umfangreich. Langeweile kommt hier tatsächlich nie auf. Außerdem ist es möglich weitere Aufgabenbereiche oder Sonderaufgaben zu übernehmen und sich weiter zu entwickeln.
Liebe Kollegin / lieber Kollege,
danke für 4,8 Sterne! Wir freuen uns, dass Ihnen unsere abwechslungsreichen Veranstaltungen, wie Fitnesstag und Innovation Day gefallen und Ihren Zusammenhalt fördern.
Schön, dass Sie den Umgang mit älteren Kolleg*innen und die Mischung verschiedener Altersklassen innerhalb Ihres Teams schätzen und Sie somit voneinander profitieren können.
Herzliche Grüße & einen guten Wochenstart aus dem HR-Team
Die RheinLand ist auf dem Markt nicht der bekannteste Versicherer, aber wir fühlen uns wohl hier.
Natürlich müssen wir uns an die Servicezeiten halten und uns mit den anderen Kollegen abstimmen, jedoch wird auch Rücksicht auf individuelle Situationen genommen.
Es gibt viele verschiedene Förderprogramme und immer die Möglichkeit sich auf interne Positionen zu bewerben. Schulungen werden häufig und regelmäßig angeboten.
In meiner gesamten Zeit in der RheinLand war mein Gehalt bisher immer pünktlich und zuverlässig auf dem Konto. Gezahlt wird nach Tarifvertrag der Versicherungen, der im Vergleich zu anderen Branchen auch wirklich gut ist, regelmäßige Tarifanpassungen je nach Verhandlung der Gewerkschaften.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich schön, in unserer Abteilung ist die Fluktuation gering, die meisten Kollegen kennen sich schon lange.
Erfahrung wird wertgeschätzt, auch ältere Kollegen bekommen neue Verantwortung und neue Aufgabengebiete, man wird nicht automatisch abgeschrieben. Altersteilzeit ist auch möglich.
Wir werden in regelmäßigen Team-, Abteilungs- und Bereichsmeetings immer auf dem neuesten Stand gehalten.
Liebe Mitarbeiterin / lieber Mitarbeiter,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung und die damit einhergehende Empfehlung. Es freut uns sehr, dass sie gerne bei der RheinLand Versicherungsgruppe arbeiten.
Liebe Grüße aus Ihrer HR-Abteilung
Zusammenhalt der Kollegen
Hauptverwaltung
Auf die letzten Ereignisse reagieren und oben was ändern
kann sich die Zeit frei einteilen und wird NOCH nicht überwacht
Trotzdem hat man im Vertrieb öfter 10 Stunden plus ..
Das passt
Vorstand und Bereichsleitung sind eine Katastrophe
Wirken total überfordert oder sind einfach nicht gut genug für ihre Positionen
Von oben eine reinste Katastrophe
Bereichsleitung ist total überfordert und völlig fehl am Platz
Die Idee hinter der neuen Struktur finde ich sehr interessant, es herrscht jedoch wegen fehlender Ansprache von oben totale Unsicherheit , dies spiegelt sich dann auch in den Agenturen wieder
Liebe Mitarbeiterin/Lieber Mitarbeiter,
wir bedauern, dass Sie uns nicht weiterempfehlen können und Sie Kommunikation und Führung bei uns kritisch empfinden. Uns sind diese Aspekte ebenso wichtig wie Ihnen. Es freut uns hingegen, dass Ihre Aufgaben interessant sind und Sie den Kollegenzusammenhalt in diesem hohen Maße schätzen.
Gerne bieten wir Ihnen den persönlichen vertrauensvollen Austausch mit uns an.
Beste Grüße aus Ihrem HR-Team
Den wachsenden Bereich HR und die Richtungsvorgaben die von dort kommen. Deutlicher Anspruch an Professionalität, auch wenn es hier und da klemmt, was vor allem an der fehlenden IT (zB OMADA und ATOSS) und an mangelnder Unterstützung und Expertise bei Prozessen liegt (meiner Meinung nach).
Das ein Sprachleitfaden vorgegeben wird, der nicht mit dem deutschen Duden übereinstimmt, um einer Minderheit gerecht zu werden, die in unserem Bestand vielleicht 1-5 Fälle ausmacht.
Das Inseldenken der immer mehr werdenen Abteilungen, die quasi nicht existenten Weiterentwicklungsmöglichkeiten, wenn die Nase nicht passt. Das Hingezwungen werden, von 100 % Motivation zu 100% Lohn bei 60% Arbeitstätigkeit, weil es keine gelebte Wertschätzung gibt. Dahergesagt ist diese schnell, gelebt wird diese nicht.
Das es einen Vorstand gibt, der eine Dachterrasse wichtiger findet, als gute Ausstattung im Open Space (bewusst übersptitzt gesagt, dieser Vorstand hat mit der Headsetentscheidung nichts zu tun, war da noch nicht im Unternehmen).
Das es Führungskräfte gibt, die die Karriere der eigenen Lebenspartner puschen, in den eigenen Reihen findet aber seit einer Dekade keine Entwicklung statt und es gibt auch keine Perspektive.
Man kann bei der RheinLand durchaus auch heute noch 40 Jahre Betriebszugehörigkeit schaffen, aber es kann doch nicht das Ziel sein, das Mitarbeiter, die noch 20-30 Jahre Arbeiten müssen, jetzt schon keine Perspektive mehr sehen oder gestellt bekommen?!?
Ich habe in letzter Zeit mit vielen Kollegen aus dem Bereichen Leben, IT und auch Vertrieb gesprochen. Die Stimmung in der Belegschaft ist schlecht. Oft hörte ich, wäre ich unter 40, würde ich gehen. Immer häufiger gehen Kollegen nach 20, 30 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Macht den 2014 versprochenen Kahlschnitt bei dem Wasserkopf. Entschlackt die politischen Strukturen, entscheidet Klug bei Beförderungen (zB ist jetzt schon klar, wer Bereichsleitung beerben wird,... in 2-5 Jahren). Ja, beerben!
Stellt endlich kostenfreien Kaffee, Tee und Softdrinks zur Verfügung und auch Snacks in den zahlreichen Küchen. Einen halben Kaffee-Latte für 1,60 € ist nicht modern.
Rüstet die Technik im Open Space nach. Schafft OMADA wieder ab, führt aus HR Experten ein, welche die Kollegen in der Karriere im Unternehmen unterstützen (bzgl. Fortbildungen, Empfehlungen etc.). Unterstützt die Kollegen bzgl. der inlfationären Entwicklung und dem Wertverfall des Gehaltes (Eine Tankfüllung kostet heute 50% mehr als vor einem Jahr und uns die wir den Sprit und das Auto selbst zahlen, tut das wirklich weh!).
Das Auftreten in den sozielan Medien sollte authentischer sein. Wenn ich mir die Seiten von xing und linkedin anschaue, erkenne ich weder die RheinLand noch die CreditLife wieder.
Ganz gut, wenn man den (klein-)politischen Hickhack außer Acht lässt.
Da die Rheinland herrlich unbeachtet ist, hinsichtlich Marketing, gibts auch kein Image.
Da ist das Unternehmen seit Jahren auf guten Pfaden unterwegs, wird demnächst nochmal anders. zB Früherer Arbeitsgebinn ab 06:30 Uhr.
Negativ: Weil man offensichtlich der Überstundenlage nicht Herr wird, sind nun nicht mehr 40h sondern 50h oder 60h erlaubt, darüber soll ausgezahlt automatisch werden. Umbuchung auf Sabbatical ist auch mgl., mit seltsamen Einschränkungen, was die Anzahl angeht (Maximal 10h und dann nur dass, was über der Grenze von 40h ist (aktuell)).
Keine PV Anlagen, keine Solarthermienutzung, dafür eine sinnbefreite Rollädensteuerung, irgendwo ein nicht dokumentierter Wald, eine handvoll Ladestellen für E-Autos,..
Das Thema Sozialbewusstsein ist nur im Kleinen existent, nicht im Großen. zB wurde bei der Betriebsversammlung nach finanzieller Unterstützung ob der inflationären Situation und explodierender Energiepreise gefragt. Es wurden auch Vorschläge gemacht, das hohe Gehälter weniger unterstützt werden, kleinere Gehälter mehr. Alles wurde abgewiegelt, vermutlich muss die Dividente stimmen. In den letzten drei Jahren wurden allerdings durchaus die Preise des Casinos um 22% angehoben.
Weshalb TZ Angestellte nur anteilge Inflationsausgleiche oder Energiegelder erhalten, ist mir schleierhaft. Vermutlich steigen deren Kosten auch nur anteilig. Von der im Tarifvertrag als freiwillig festgelegten dritten Tranche (Energiegeld) als Unterstüzung für die Belegschaft, will die RHLD nichts wissen.
Wie geschildert, keine Förderung, nur Forderung hinsichtlich Karriere. Ebenfalls fehlt eine Perspektive.
Es gibt interne Seminare, um externe fachliche Weiterbildung bemüht man sich selbst und mit Glück wird diese auch gewährt / bezahlt.
Da der Kollegenbestand insgesamt recht "alt" ist (irgendwas bei um die 50), ist der Umgang naturgemäß recht gut. Teilweise wird die Expertise der Kollegen aber von den "jungen Wilden" nicht (an-)erkannt oder gar abgesprochen und als veraltet abgewiesen.
Auf Jahrelange explizite Nachfrage nach Entwicklungsmöglichkeiten und Wegen für die Karriere und Gehalt bekommt man nur ein Schulterzucken der Abeitlungsleitung. Lobby bei der Bereichsleitung ist wohl nicht groß genug. Es entscheiden zudem alle Abteilungsleitungen eines Bereiches über Gehaltserhöhungen, da wirds schon rutschig. Um die fachliche Weiterentwicklung muss man sich hingegen allein kümmern, da gibts keine Unterstützung.
Spannend ist, dass bereits seit einigen Jahren klar ist, wer den aktuellen Bereichsleiter beerben wird.
In anderen Bereichen wird auch schonmal eine BR Mitglied von der Leitung bedroht um neue Stellen zu durchzusetzen.
Eigentlich ganz gut. Die nicht nachvollziehbare Entscheidung zu den schlecht ausgestatteten OpenSpace Lösungen behindern die Arbeit. Es gibt keine Noise Cancellation Kopfhöhrer, Besprechungsräume sind nicht Schalldicht, ständig wird man gestört von Kollegen die zu laut telefonieren, quer durch den Raum rufen oder weil eben ständig Bewegung im Durchgang ist. Für die Vorstände gibts wenigstens ein "STOP" Schild, wegen Besprechungen, da ist ein Durchgehen verboten. Vielleicht ist deren Arbeit wichtiger...
Ansonsten geht zunehmend das Vertrauen verloren. HR ist bemüht und läd jeden, der hier negative Formulierungen findet "herzlich zu einem Gespräch ein". Erfahrungen zeigen, dass man das dringend nicht tun sollte, so man nicht bereits einen neuen Arbeitsvertrag in der Tasche hat.
Zb hat mich mein Chef-Chef schonmal am Arbeitsplatz besucht, als ich an HR eine Frage zum Verhalten der RHLD im Bezug auf geltendes (Arbeits/Lohn)Gesetz stellte.
Auf gleicher Ebene gut, gehts Treppauf wirds schwierig. Es fehlt deutlich an einer Streitkultur. Die Bereichsleitungen streiten quasi garnicht, diese schicken die Abteilungsleitungen los, damit diese die Themen klären.
Es wird nach Tarif gezahlt. Darüber verdienen sicher viele, aber Verhandelungen sind maximal Subjektiv. Auch neue Tätigkeiten zur eigenen Stelle werden als selbstverständlich angesehen. Einer Bewertung und damit mehr Gehalt sind sachliche Faktoren und nicht dienlich für Proargumentation.
Es gibt ein neues Personalentwicklungsgespräch. Das soll jeder in 2023 geführt haben. Nutzen? Keiner. Ehrliche Bewertung, nein. Zitat: Wenn ich dich ehrlich bewerte, bekomme ich auf den Deckel, weil dann ja Ansprüche von dir entstehen können.
Es soll aber Kollegen geben, die bekommen von Ihrer Abteilunsgleitung jedes Jahr mehr Geld, mal 1% mal 5% über Inflation... Also echte Gehaltssteigerungen...
Mann zu Frau möchte ich behaupten, ist es annäherend fair. Ansonsten entscheidet viel die Nase, die richtige Schützenbruderschaft oder andere weiche Skills. Die eigene Meinung sollte man besser für sich behalten
Das ist immer höchst subjektiv.
Liebe Kollegin bzw. lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback zu ganz unterschiedlichen Aspekten rund um das Arbeiten bei der RheinLand. Es freut uns, dass Sie insbesondere die Arbeitsatmosphäre, Work-Life-Balance und Gleichberechtigung als positiv wahrnehmen. Damit wir in letztgenanntem noch besser werden und auch grundsätzlich ein starkes Zeichen hinsichtlich unserer Vielfalt setzen, haben wir im Frühjahr einen Leitfaden zur gendersensiblen Sprache kommuniziert. Im Zusammenhang mit diesem Thema war und ist uns wichtig, nichts „vorzugeben“ wie Sie schreiben, sondern eine Orientierung zu bieten, damit jede*r dabei unterstützt wird, die eigene Sprache in Wort und Schrift zu reflektieren. Ihre Argumentation, nur 1-5 Personen unserer Belegschaft seien betroffen, kann ich nicht nachvollziehen.
Sie kritisieren unsere Open Space Arbeitsumgebung. Tatsächlich finden wir hier eine hochwertige Ausstattung genauso wichtig wie eine Dachterrasse, die bei schönem Wetter allen Mitarbeitenden als Treffpunkt dient. Der Open Space ist mit Spezialist*innen (Sachverständigen für den Schallschutz und Inneneinrichter*innen) entwickelt, geplant und umgesetzt worden. Durch den Umbau haben wir 6000m² Fläche geschaffen mit 768 neuen Arbeitsplätzen, 32 neuen Besprechungsräumen mit modernster Technik für Meetings sowie 31 neuen Rückzugsräumen für besonders konzentriertes Arbeiten. Die hochwertige Umsetzung (u.a. motorisch höhenverstellbare Schreibtische / Schalschutzabsorber an Decken und Wänden sowie zwischen den Arbeitsplätzen) wurde in der Büro- und Arbeitswelt auch von externen Unternehmen als richtungsweisend und mitarbeitendenfreundlich bewertet. Externe Partner kommen zur RheinLand lassen sich beraten. Das macht uns schon ein bisschen stolz.Die Arbeitsplätze sind durch neueste Schallschutztechnik aus Glas voneinander getrennt, jede*r ist durch das Surface mobil, um dort zu arbeiten, wo es am besten passt – sei es zuhause, im Coffee Corner, im Rückzugsraum oder am Arbeitsplatz. Damit auch die Erholung nicht zu kurz kommt, gibt es seit diesem Jahr das gemütliche RheinLand Wohnzimmer, wo nicht nur Darts und Gesellschaftsspiele gespielt werden können, sondern auch regelmäßige Gesundheitskurse stattfinden.
Der Umzug von den Viererbüros auf den Open Space war natürlich eine Umstellung für alle. Im Gesamten zeigt sich, dass es die richtige Entscheidung war, um den besten Rahmen für ein angenehmes und kollaboratives Arbeiten zu bieten. Jeder Bereich ist dazu eingeladen, sich mit den Kolleg*innen darüber auszutauschen, welche Gelingfaktoren es für das Miteinander auf der Open Space Fläche gibt. Hier wollen wir alle lernen und uns anpassen. Dazu gehören eine offene Feedbackkultur, gegenseitige Rücksichtnahme und vielleicht sogar Schaumbälle, die bei uns in HR schonmal fliegen müssen, wenn die Kolleg*innen sich zu laut unterhalten
Zum Thema Vorstandbüros und STOP-Schilder: Unsere Vorstände sind nicht abgeschirmt, sondern in den Open Space Etagen integriert. Das war bei der Planung ihr expliziter Wunsch, „mittendrin statt nur dabei“ zu sein. Im Konferenz Center im EG wird ausschließlich bei Aufsichtsratssitzungen (ca. 4-5 im Jahr) der Flur für einige Stunden gesperrt. Ich denke, zu diesen Terminen lässt sich ein kleiner Umweg in Kauf nehmen.
Wir nehmen uns Ihre Rückmeldung aber zu Herzen und werden Anfang des Jahres Best Practices und Gelingfaktoren für den Open Space sammeln und teilen, unter Beteiligung interessierter Mitarbeitenden. Vielleicht haben Sie ja Lust, sich aktiv einzubringen. Ich würde mich freuen, Sie an Bord zu haben!
Hinsichtlich der Karrieremöglichkeiten bei uns im Haus haben Sie die Beförderungen und Nachfolgeplanung für Führungspositionen thematisiert. Es ist so, dass seit diesem Jahr ein Standardprozess gilt, den jede*r Kandidat durchläuft. Dieses Vorgehen stellt sicher, dass unsere Führungskräfteauswahl fair, transparent und offen erfolgt. Offenheit meint unter anderem, dass hierarchieübergreifende Bewerbungen explizit erwünscht sind und dass eine Tätigkeit in Teilzeit kein Ausschlusskriterium darstellt.
Des Weiteren ist es so, dass wir Mitarbeitende, die berufsbegleitend studieren oder eine Fortbildung absolvieren, unterstützen, indem wir uns z.B. finanziell an den entstehenden Kosten beteiligen oder zusätzliche freie Tage gewähren. Für diese Kolleg*innen haben wir jetzt auch ein Vernetzungsformat geschaffen, um untereinander in Kontakt zu kommen und sich über die gemeinsamen Herausforderungen auszutauschen
Im nächsten Jahr werden wir ein Programm zur Nachwuchsförderung realisieren. Darüber werden wir demnächst informieren. Sie merken also: Wir haben viele Ideen und erweitern unsere Angebotspalette stetig, um den Mitarbeitenden die Möglichkeit zu bieten, ihren Weg zu gehen – bei der RheinLand.
Auf jeden Ihrer Punkte einzugehen, würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. Vielleicht haben Sie jetzt aber Lust bekommen auf den persönlichen Austausch mit uns. Melden Sie sich gerne bei mir und wir setzen den Diskurs bei einem Kaffee oder Tee fort.
Freundliche Grüße von Ihrem Bereich HR
Vor 1,5 Jahren war noch alles super !
Die Führung, Kommunikation und das ständige Machtgehabe.
Führung austauschen.
Keine Unterstützung
Zum Glück gibt es Kollegen die einem auffangen.
Langjährige Mitarbeiter werden respektlos behandelt.
Einzige Katastrophe. Man wird von oben herab behandelt. Keine Wertschätzung!
Man erfährt alles über Umwege und
bekommt alles nur noch vorgesetzt.
Prinzipiell gut, allerdings wird einem die Motivation genommen.
Liebe Mitarbeiterin, Lieber Mitarbeiter,
danke für Ihre Bewertung. Wir bedauern, dass sie die Führung inklusive Kommunikation so negativ wahrnehmen.
Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Führungskräfte nach unseren vier Führungswerten: Inspiration, Verbindungen, Orientierung und Zuversicht handeln.
Vielleicht könnte ein persönliches Gespräch mit Ihrer Führungskraft zur Stärkung der Kommunikation und Klärung Ihrer Kritikpunkte beitragen?
Zudem bieten wir Ihnen gerne den vertraulichen Austausch mit uns an. Wenden Sie sich dazu bitte an die Kolleginnen und Kollegen aus dem Team Beratung & Betreuung.
Beste Grüße von Ihrem Bereich HR
So verdient kununu Geld.