Rheinmetall

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Wüsste ich im Moment nicht

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Verbesserungsvorschläge

Sobald man in der engeren Wahl ist und ein Vorstellungsgespräch hatte, sollte man am besten nur noch von einer Person kontaktiert werden.

Verbesserungsvorschläge

Der psychologische Test ist aus meiner Sicht nicht aussagefähig, da Begriffe verschieden interpretiert werden können. Vorbereitung / Training erforderlich und somit ist das Ergebnis eine Fleißnote.

Verbesserungsvorschläge

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Verbesserungsvorschläge

Wenn man schon Stellen ausschreibt und sich Leute bewerben, ist es dann in einem derartig großen Unternehmen so schwer, auch eine Rückmeldung zu bekommen? Abgesehen von der automatisch generierten Eingangsbestätigung habe ich nun seit über 6 Wochen nichts mehr gehört. Auch auf meine gesonderte Nachfrage nach 4 Wochen Wartezeit habe ich keine Antwort bekommen, nur die automatisch generierte Eingangsbestätigung.
Auf der offiziellen Homepage wird eine Wartezeit von 4 Wochen erwähnt.
Laut der Stellenausschreibung erfülle ich alle Anforderungen. Kollegen von mir haben bereits deutlich früher eine Antwort erhalten, zwar für andere Stellen, aber der Standort ist derselbe.
Neben mir kenne ich auch andere Mitbewerber, die nach ihrer Bewerbung nie wieder etwas von Rheinmetall gehört haben. So ein Verhalten ist nicht zu entschuldigen und absolut respektlos.
Wer auch immer mit der Aufgabe betraut wurde, Bewerbungen für den Standort Weeze zu bearbeiten:
Machen Sie Ihren Job!
Das bedeutet übrigens, auf Bewerbungen zu antworten. Sowas nennt man dann auch Wertschätzung.

Verbesserungsvorschläge

Infolge meines Follow-ups wurde auf die Firmenrichtlinie, keine Begründung zu geben verwiesen. Eine Praxis, die fragwürdig finde, insbesondere wenn der Kandidat sich fragt, ob er sich nochmals bewerben soll oder nicht. Ungeachtet dessen wäre jede Lessons Learned willkommen.
Automatisierte Absagen nach persönlichen Gesprächen mögen effizient sein, aber machen deutlich, dass der Kandidat abgehakt ist.

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Besonders auffällig war der lange Bewerbungsprozess. Zudem habe ich den Prozess als sehr intransparent empfunden, und man musste den Informationen teilweise hinterherlaufen. Auf absehbare Zeit gibt es keine Homeoffice-Möglichkeiten, und eine hohe Arbeitsbelastung mit unbezahlten Überstunden lässt auf eine schlechte Work-Life-Balance schließen. Darüber hinaus wurde kein Firmenwagen angeboten. Ein Online-Assessment/Intelligenztest war für mich freiwillig.

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