48 Werkstudent:innen bei Rheinmetall haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
38 Werkstudent:innen empfehlen Rheinmetall als Arbeitgeber weiter, während 10 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Eigentlich alles ich fühle mich sehr wohl, erledige somit auch gern meine arbeit und komme auch sehr gerne um ehrlich zu sein da die atmosphäre dort einfach super ist
Es ist eigentlich nichts schlechtes aber ich hätte gern homeoffice :)
An meiner position kann ich gerade kein homeoffice haben aber das wurde mir auch im vorraus gesagt.
So weit bin ich noch nicht :)
Fühle mich sehr wilkommen dort, alle sind sehr freundlich und man kriegt das gefühl jeder ist dort weil er dort sein will zumindestens den leuten den ich über den weg gelaufen bin.
Ist halt rheinmetall, gibt einfach leute die einem gern ein farbeimer über den kopf werfen. In meinem umkreis ist mir aber keiner begenet der das schlecht findet
Ich fühle mich hier recht frei kann pause machen wann ich will wenn ich mal verschlafe ist es nicht schlimm solange ich meine stunden voll kriege ist alles okay was sehr entspannt ist als student
Ich kanns nicht oft genug sagen alle sehr freundlich untereinander
Kommen mir wie freunde vor
Sehr human und verständnissvoll, kann hier nur von meinem Vorgesetzten sprechen
ich hätt gern für meine arbeit etwas mehr aber da gibt es eigentlich echt nichts zu meckern
Keine Klimaanlage im Sommer
Flexibilität und kollegiales Umfeld
IT Ausstattung und Zugänge haben Iange gedauert, bis ich arbeitsfähig war.
Gehalt, andere Leistungen, Work-Life-Balance, kollegialer Zusammenhalt
Weniger bürokratische Entscheidungen und ein größerer Fokus auf Prozessoptimierung.
Das Image eines Rüstungskonzerns ist natürlich oft nicht das beste, seit 2022 habe ich aber kaum Kritik mehr gehört.
Der Verdienst als Werkstudent ist relativ gut.
Die meisten sind alt, dementsprechend gut ist der Umgang.
Der Konzern ist natürlich darauf bedacht Gleichberechtigung umzusetzen, mir ist im täglichen Umgang auch keine Diskriminierung begegnet, aber auch kein besonderer Aufwand dagegen.
Sehr flexibel, Gleitzeit und mobiles Arbeiten möglich
Umfangreiche Möglichkeiten werden geboten.
Für Studenten gut, für die festen Mitarbeiter sehr gut
Es wird intern kontinuierlich an allen Ecken an Verbesserungen gearbeitet.
Sofern möglich bürokratische Prozesse verschlanken.
Im Regelfall entspannt
Der Konzern selber arbeitet gerade mächtig an einem positiven Image und möchte viele junge Arbeitskräfte anziehen. Die Produktionsstätte in Trittau wirkt etwas in die Jahre gekommen. Das wird sich aber die nächsten Jahre in vielen Bereichen ändern.
In Klausurenphasen kann sehr flexibel frei genommen werden, auch mehrere Wochen am Stück. Max. Regelarbeitszeit in der Produktion sind 37,5 Stunden. 30 Urlaubstage + 5 extra Tage sind möglich. Ältere Mitarbeiter bekommen 2,5 Stunden die Woche geschenkt, müssen also nur 35 Stunden arbeiten.
Rüstungsindustrie ist immer ein Streitpunkt, wenn es um soziale Angelegenheiten geht. Im Unternehmen selber wird viel für die Mitarbeiter getan. Zudem engagiert sich der Konzern in sozialen Projekten. Dem eigenen Staat und den Partnerländern Waffen für den Verteidigungsfall zur Verfügung zu stellen, nehme ich auch als sozialen Aspekt wahr.
In der eigenen Abteilung nehme ich den Zusammenhalt größtenteils als gut wahr. Zwischen den Abteilungen bekommt man gelegentlich das Gefühl, gegeneinander zu arbeiten.
Nehme die Kommunikation und das Auftreten als fair und menschlich wahr.
Ich selber habe wenige Probleme, nehme aber oft Unzufriedenheit diesbezüglich wahr.
Das Gehalt als Werkstudent ist in Ordnung, aber nicht überragend.
Als Werkstudent in der Produktion arbeitet man aktiv an der Verbesserung der Produktionsbedingungen und Technologien mit.
In jüngster Zeit werden in einem Unternehmen, dass zu den allergrößten Profiteuren der aktuellen Zeit gehört, Benefits gekürzt/gestrichen. Dazu gehören die Kantinensubvention, der Eigenanteil beim Firmenfitness uvm. Sogar die tariflich vereinbarte Inflationsausgleichsprämie wurde einer anderen bereits im Sommer gezahlten Tarifleistung angerechnet, sodass die Mitarbeiter weniger erhalten haben. Diese Einsparungen haben einen starken Einfluss auf Motivation. Es gibt keine wirklichen Entwicklungsmöglichkeiten auf Nachfrage. Werkstudenten werden als operative Einkäufer eingesetzt, aber dafür bei weitem nicht entlohnt. Abschließend kommt hinzu, und das ist unmöglich: Rechtlich darf Rheinmetall Tarifereignisse an das T-ZUG anrechnen (wie auch oben genannt mit der IAP). Das Tarifereignis 2023 war die 5,5% Erhöhung, welche erst im Juni 2023 kam. Rheinmetall hat hier nicht die Differenz, die man in einer Jahreshälfte mehr bekommen hat, angerechnet, sondern die Höhe der Differenz für 12 Monate, also auch für Monate, in denen niemand dieses Geld auch bekommen hat, sodass das T-ZUG in den meisten Fällen komplett entfiel. Das ist unfair und zeigt noch einmal, wie gering die Wertschätzung der Mitarbeiter hier ist.
Karrierepläne mit Werkstudenten entwickeln, agiler werden, Benefits ausbauen statt zu streichen/ kürzen, gute Mitarbeiter halten, statt sie gehen zu lassen. Mitarbeiter wertschätzen.
geht mehr, wenn man mit anderen großen Unternehmen vergleicht
Bezahlung
Branche
Flexibler sein
Alles top. Spannende Werkstudententätigkeit mit Möglichkeit zur Weiterbildung und Übernahme nach dem Studium! Super Bezahlung, super Klima. Obwohl das Unternehmen riesig ist, ist es sehr familiär.
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