184 von 1.451 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
184 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
184 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Familiäre Atmosphäre wenn man es selber zulässt
Leider sind die Löhne teilweise zu nah am Mindestlohn
Zulassen das man sich nach oben arbeitet egal ob Mann oder Frau und auch ohne Studiert zu haben
Nichts
Alles
Es muss alles besser werden
Soetwas gibt es hier nicht
Katastrophal
Das Team ist super
unterirdisch
Kommunikation finde nicht statt
Pünktliche Lohnbezahlung.
Nicht die Arbeitnehmer das die Kollegen helfen wollen, als ein Problem sehen.
Nicht die Poststelle wie eine Druckerei sehen.
Muss ein Atraktiven preis für die Unternehmen sein, durch den niedrigen Arbeitslohn. Wir haben Post von ein Versicherungsunternehmen bearbeitet. Das ist ein hohvertrauliche Arbeit und es wurde nie geschätzt.
Schlechte Kantine in der Niederlassung, keine Zeit zum essen. Meistens habe ich wehrend die Arbeit am Rechner gegessen. Geschenkt, nur wasser von ein Kanister.
Keine Chance bei erweitete Tätigkeiten.
Mindestlohn
Wegen der Firma wo die Niederlassung stand, wahnsinnige verschwendung von Papier. Keine lust es an Sozialorganizationen weitergeben. Alles ins Müll.
Alle da, bis kurz for der Rente.
Krisen mussten wir selber handeln.
Trocken, sauber und leise. Besser als Lagerarbeit oder industriale Produktion. Telefon verboten. Man wird von der Welt isoliert.
Viele Nationalitäten, Sprachen, Farben und Gender. Das war das beste. Besondere schätzung über Personen das schwirigkeiten Jobs in andere Firmen zu kriegen haten.
Zielorientiert ...
... mit allen Mitteln. Druck und kaum Rückhalt für die Kollegen. Zu hohe Erwartungshaltung nach extrem kurzer Einarbeitungsphase.
Gebt Euren Angestellten die Möglichkeit kreativ zu sein. Lasst sie gerade zu Beginn, das Projekt läuft erst 4-8 Wochen, Strukturen zu schaffen, so das sich auch die Kollegen finden und vertrauen lernen dürfen. Nur Druck ohne Dankbarkeit und schnelle Entlassungen lassen mit großer Sicherheit kein angenehmes Klima und dafür Misstrauen und Unlust entstehen.
Trotz Stress in der Hochlaufphase relativ gut
Die Rhenus Philosophie wird in allen Bereichen gelebt. Ob richtig, ob falsch, egal. Durch den Umgang mit Kollegen bei Konflikten in der Hochlaufphase wird das Image nicht besser und mit Sicherheit nach außen getragen. Hab ich nicht vor doch so etwas spricht sich Rum.
Gab es nicht
Kein Kommentar
Na ja, könnte besser sein. Aber jeder weiß vorher, was er unterschreibt.
Es wird schon drauf geachtet. Finde ich gut.
Alle auf der eigenen Ebene halten trotz Stress und ungelernten Kollegen zusammen. Frust sitzt hoch, es werden Überstunden verlangt und Dankbarkeit fehlt. 4 Wochen sind die meisten Kollegen am Standort und nur buffen. Der Bereichsleiter, welcher viel verlangt und trotz eingeschränkter Möglichkeiten stets motivieren möchte und Dankeschön sagt wird knallhart abgesägt. Keine Gespräche zur Lösungsfindung, besser raus und weiter.
Top
Teilweise anmaßend und dennoch inkompetent. Augenhöhe nur bei lockerem Anlaufprozess. Lob ohne Ende, doch klemmt's mal, sofort nach unten treten.
Alles neu und vom Feinsten. Hoffe, es bleibt so.
Meist zuviel geredet, wenig gesagt. Viele "Kompetenzträger" geben der Basisführung zu wenig Möglichkeiten
Top
Schon, Unterstützung hierzu gab es reichlich. Doch würde die Führung aufgrund von keinerlei eingehaltenen Vertragszusagen und Vereinbarungen sofort überfordert. Alles wurde hingenommen und der Druck nach unten gegeben. Auswirkungen siehe bitte oben.
Feierabend und Feiertage.
5 mal die Woche ist Zuviel.
Komplett die Chefetage wechseln, die nicht wie Bachelor aussehen mit der Rose, sonder auch etwas menschliches haben.
Jeder denkt an sich. Ich Gesellschaft
Nur Beschwerden
Bekommst du nicht, weil die es nicht für andere kennen.
Auch wenn du mehr kannst, kannst du nichts
Nur da die es pünktlich zahlen.
E Autos die nicht benutzt werden oder die nur ander Ladesäule angeschlossen sind.
Kollegen welche die nie da sind oder Krankgeschrieben sind?!
Sind keine da
Den falschen erwischt.
Die findet garnicht statt, nur die Chefetage und die Mitarbeiter bekommen es am letzten Tag mit.
Kriechen oder Klappe halten nur die Lieblinge sind nicht betroffen.
Monotones Arbeiten.
Menschlicher werden und nicht nur an sich selbst denken.Aufhören Angestellte einzuschüchtern so etwas macht krank.
In grossen Firmen wohl meist so, der Standort in Sindelfingen bei dem ich arbeite,es gibt viele Menschen mit 2 Gesichtern in den höher positionierten Ebenen, hier wird gerne mit falschen Tatsachen gespielt.Die Arbeit macht trotzdem Spass, vorallem im Team der Zonenbereiche.
Schichtarbeit ist hier normal damit muss man zurecht kommen.Funktioniert jedoch recht gut.
In diesen Zeiten ist es schwierig mit dem Gehalt auszukommen.In Krankheitsfällen muss man seinem Gehalt oft hinterher rennen.Da Krankenmeldungen auch wenn sue elektronisch einsehbar sind , wohl oft zu spät abgerufen werden.
Wie schon oben beschrieben.Im Komissionierbereich und Versorgung gibt es einen Zusammenhalt.Je höher die Abteilungs-Leiter geht umso mehr Menschen mit 2 Gesichtern hier gilt Ellenbogentaktik und es herrscht sehr viel Selbstverliebtheit vorallem in den Ebenen der Geschäftsleitung und Bereichsleiter, sehr wenig Menschlichkeit ist hier zu erwarten.
Mittelmäßig.In manchen Fällen achtet man darauf das ältere Menschen angemessene Arbeitsbereiche bekommen , doch nicht immer, hier wäre Luft nach oben.
In Zeiten des Betriebsübergangs merkt man deutlich das auf dem Rücken der Mitarbeiter gespart wird,obwohl man erzählt bekommen hat wie toll man doch arbeitet und wie dankbar man doch sei, jedoch hat diese Dankbarkeit scheinbar nicht lange angehalten.
Man hatte Wasserspender aufgestellt die man lange Zeit nicht nutzen konnte aufgrund mangelnder Befüllung. In manchen Ecken der Halle zieht es doch sehr, hier sollte man sich etwas einfallen lassen.
Kommissionierer haben keine Möglichkeit sich mal in einer kurzen "Pickpause" hinzusetzen.Gerade für ältere Mitarbeiter wäre das sehr angebracht.
Vieles wird zu spät oder gar nicht kommuniziert.Arbeitsanweisungen werden immer nur zur Unterschrift vorgelegt jedoch nicht kommuniziert/erklärt.Ebenso werden Planungen die z.B.Kurzarbeit betreffen mit den Mitarbeitern erst sehr spät abgesprochen.
Gleichberechtigung herrscht hier, da kann man nicht meckern.Männlein und Weiblein werden gleichermaßen bezahlt.
Es gibt viele Abteilungen und Möglichkeiten.
Klima, Aufgabengebiet, Entwicklungsmöglichkeiten
Teilzeitmöglichkeit für Führungskräfte, mobiles Arbeiten
Faire Bezahlung
Keine Möglichkeit als Arbeitnehmer Vorgesetzte zu sprechen .
Kommunikation zwischen Teamleitung und Arbeitnehmer
Die monatliche Entschädigungspauschale kommt fristgerecht.
• .. in der Einarbeitungszeit ohne Einarbeitungsplan (Roadmap) unproduktiv herumzusitzen.
• .. drei Wochen nach Arbeitsaufnahme dein Team zu suchen und gar nicht weißt ob und zu welchem Team du gehörst.
• .. dass der Begriff Holschuld eine Konstante ist und die Bringschuld eine Unbekannte ist.
• .. keine Netzwerke und Schnittstellen zu haben, weil es nicht gefördert wird.
• .. von deiner Vorgesetzten zurechtgewiesen zu werden, weil du selbständig Schnittstellen erkundest.
• .. wenig bis keine Kompetenzen in wichtigen technischen Fragen vorzufinden; Fluktuation könnte ein Grund sein^^
• .. in völlig intransparenten Prozessen und Strukturen zu arbeiten.
• .. im Mushroom Management Mängel zu verwalten und viel Blindleistung zu erbringen.
• .. der Getretene zu sein und deine Vorgesetzen die Gefeierten.
• .. wenn du dir nur selbst helfen kannst weil weder Vorgesetzte noch Kollegen einen Überblick über Ressourcen und Kompetenzen haben. Die Phrase „Da muss es doch jemanden geben“ ist Teil der verkümmerten „Kommunikationskultur“.
• .. wenn du dich darüber freust alles im Alleingang lösen zu dürfen und auch nach drei Wochen noch auf der Suche nach Personen und Lösungen zu sein. Und wenn vermeintlich richtiger Ansprechpartner gefunden wurde, gar keine Rückmeldung zu bekommen.
• .. wenn das Damoklesschwert täglich über deinem Kopf kreist, weil dir bewusst ist, dass die Organisation völlig ineffizient ist, aber das Top-Management nur auf Profit aus ist und die Mitarbeiter nur Mittel zum Zweck sind. Das Dilemma ist offensichtlich!
Das regelt der (Arbeits-)Markt schon.
Absolut gruselig. Warum? Siehe weiter unten; "Schlecht am Arbeitgeber finde ich"
Leider kann man vielen Kolleginnen und Kollegen die Unzufriedenheit ansehen und bei Gesprächen im Subtext sehr oft einen gewissen Zweckoptimismus heraushören, wie "Bei anderen Unternehmen läuft ja auch nicht alles rund"
Aber auch nur weil derzeit drei Tage HO gestattet werden.
Vermutlich kann man auch Karriere machen, wer das will. Weiterbildung wird bei Rhenus durch YouTube durchgeführt. Ansonsten gibt es auch ein paar interne Angebote die ganz nice sind. Aber im Großen und Ganzen wird beim Thema Weiterbildung die wirklich wichtig ist extrem gegeizt.
Dafür war ich zu kurz da, um das fundiert bewerten zu können. Es herrscht auf jeden Fall ein großer Egoismus vor und jeder versucht seine Informationen als einen Schatz zu betrachten, den es gilt zu bewachen und zu erhalten.
Interne Betrachtungsweise: Kosten zu viel Geld und sind unflexibel. Das erklärt auch warum ein Großteil der Arbeitnehmer aus Trainees, Studenten und Mitarbeitern unter 30 Jahren besteht. Leider fehlen diese alten Hasen an allen Ecken und Kanten.
Eigentlich null Sterne. Den einen Stern vergebe ich nur für meinen Teamleiter der mich fair und gut behandelt hat. Aber die Chefchefin je nach führt je nach Tageslaune autoritär oder Laissez-faire. Eiskalter Charakter mit einem hohen Maß an Empathielosigkeit. Wenn man viele andere Bewertungen über Rhenus liest, stellt sich der Eindruck ein, dass dies Spezies Führungskraft hier Methode hat.
Ein Teil der wertschätzenden Unternehmenskultur ist es auch, dir "IT-/Elektroschrott" und ein gebrauchtes, abgerocktes Headset als Arbeitsmittel für eine langfristige Zusammenarbeit zu stellen. Wertschätzung geht anders!
Arbeitsplätze müssen für jeden Präsenz-Tag gebucht werden. Leider gibt es an vielen Tagen mehr Kollegen/Kolleginnen als Arbeitsplätze.
Die interne Kommunikation hat eigentlich null Sterne verdient.
Das Prinzip „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“ ist Teil der Unternehmens(un)kultur.
Kommunikation und Information wird auf allen wichtigen Ebenen die für die tägliche Arbeit wichtig sind als überbewertet betrachtet.
Auch hier herrscht das Chaos. Ständig neue Aufgaben die auf Grund fehlender bzw. abgeschaffter (gekündigt/entlassen) Kompetenzen nur mit verschwenderischem Aufwand bearbeitet werden können und teilweise ungelöst bleiben. Hier wird viel Blindleistung erzeugt.
nix als nochmal wer findet es gut mal so richtig fertig gemacht zu werden mit kontrolle druck abmahnung und kündigung die nach sehr kurzer zeit durchgesetzt wird - gut gibt es hier bei gelb und blau nicht wirklich mehr
jetza ja durch kontrolle druck abmahnung und kündigung die nach sehr kurzer zeit durchgesetzt wird ist dieser arbeitgeber keine empfehlung mehr wert. am schlimmsten die vorgesetzten die dich anlachen dir nicht zuhören aber die nächste abmahnung schon auf dem weg ist
vorgesetzte besser wählen - vorgesetzte sind nicht das unternehmen aber das wird gesagt - nicht die leute mit der masche erst mal abmahnen und dann kündigen weg zu bekommen. den teamleitern oder sogar den projektleitern mehr auf die finger schauen.
arbeitsatmosphäre keine mehr durch - Kontrolle-Kontrolle -Drohungen - Abmahnungen - bis Kündigung
Image ist gepusht denn bei den Vorgesetzten und dem Tracking und bei den Methoden der Entlassungen über Abmahnungen ist die Firma keine Empfehlung wert.
geht so
gibt es im bestimmten masse wenn der arbeitgeber davon einen vorteil für sich sieht
is pünklich aber fast oder gar keine provi mehr
das soziale kannste hier knicken das gibt es bei solchen jungen vorgesetzten ohne gewissen nich mehr
jeder schaut nur noch das er überleben kann
da hab ich mitbekommen das die mal so richtig unter druck gesetzt werden wenn sie älter sind und einem wurde gesagt er solle sehr vorsichtig sein in seinem alter
voll krass schlecht - drohungen dann abmahnungen und kündigung. da lacht sie dich an und im nächsten moment kriegst du ein drauf mit drohung
schlecht was sonst bei der ständigen überwachung und den drohungen von abmahnungen und kündigung
mit jungen vorgesetzten ohne gewissen nicht erwünscht
mal so und mal so
gelb und blau
So verdient kununu Geld.