Rhenus 

Gruppe

als Arbeitgeber

Die Arbeitsatmosphäre bei der Rhenus Gruppe scheint einige Herausforderungen zu bergen. Es wird berichtet, dass die Anerkennung und Wertschätzung für gute Arbeit oft fehlt. Dies könnte zu einer mangelnden Motivation und Lustlosigkeit unter den Mitarbeiter:innen führen. Zudem wird die Führungskompetenz der Vorgesetzten in Frage gestellt, was sich in hohem Arbeitsdruck und stressiger Atmosphäre äußert.

Darüber hinaus gibt es Berichte über unangenehme zwischenmenschliche Beziehungen, einschließlich Mobbing und Diskriminierung. Die Kommunikation scheint ebenfalls ein Problem darzustellen, mit unklaren Erwartungen und Gerüchten, die das Arbeitsklima beeinträchtigen. Einige Mitarbeiter:innen berichten jedoch auch von guter Zusammenarbeit und Unterstützung unter Kolleg:innen. Es scheint also, dass die Erfahrungen je nach Abteilung variieren können.

Trotz der genannten Schwierigkeiten ist es wichtig zu beachten, dass diese Aussagen auf individuellen Meinungen basieren und nicht unbedingt die allgemeine Situation im Unternehmen widerspiegeln.

Die Kommunikation bei der Rhenus Gruppe scheint Verbesserungspotenzial zu haben. Mitarbeiter:innen bemängeln eine mangelnde Transparenz und fühlen sich oft ausgeschlossen, da sie nicht alle relevanten Informationen erhalten. Dies betrifft sowohl die interne Kommunikation als auch den Austausch mit Kunden. Es wird berichtet, dass Anweisungen gegeben werden, jedoch Nachfragen nicht erwünscht sind.

Zudem gibt es Kritik an der Art und Weise, wie von der Führungsebene und den Vorgesetzten kommuniziert wird. Die Kommunikation wird als unidirektional, hierarchisch und teilweise sogar als diktatorisch wahrgenommen. Wichtige Entscheidungen werden oft informell über den Flurfunk verbreitet, was zu einer gewissen Unsicherheit führen kann.

Es gibt auch Hinweise darauf, dass die Kommunikation zwischen den Abteilungen sowie von oben nach unten problematisch ist. Informationen werden nicht immer weitergegeben oder vergessen, was zu Missverständnissen führen kann. Diese Situation scheint einige Mitarbeiter:innen zu demotivieren. Es besteht also ein deutlicher Bedarf an Verbesserungen in der Kommunikationskultur des Unternehmens.

Die Bewertungen zur "Rhenus Gruppe" in Bezug auf das "Vorgesetztenverhalten" zeigen mehrere Herausforderungen auf. Ein zentraler Kritikpunkt scheint die mangelnde Wertschätzung und Respekt gegenüber den Mitarbeiter:innen zu sein. Dies äußert sich in unzureichender Kommunikation, fehlender Anerkennung und teilweise unfreundlichem Verhalten der Vorgesetzten.

Darüber hinaus wird eine fehlende Führungskompetenz bei den Vorgesetzten bemängelt. Dies zeigt sich in einer unzureichenden Unterstützung der Mitarbeiter:innen, einem schlechten Umgang mit Fehlern und einer Vernachlässigung der Mitarbeiterbedürfnisse. Zudem wird kritisiert, dass Entscheidungen oft auf Sympathie statt auf objektiven Kriterien basieren.

Ein weiterer Aspekt ist die mangelnde Offenheit und Einbeziehung der Mitarbeiter:innen bei Entscheidungen. Probleme mit Hierarchien und starren Strukturen werden ebenfalls genannt. Das oberste Management und die Personalabteilung werden als unfair und verurteilend wahrgenommen. Insgesamt scheint es bei der "Rhenus Gruppe" im Bereich des Vorgesetztenverhaltens Verbesserungsbedarf zu geben.

Die Bewertungen zum "Kollegenzusammenhalt" bei der Rhenus Gruppe sind gemischt. Einige Mitarbeiter:innen loben den starken Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung, sowohl beruflich als auch in der Freizeit. Positive Kommentare betonen den guten Zusammenhalt in bestimmten Teams oder Abteilungen.

Allerdings gibt es auch kritische Stimmen. Es wird von Unsicherheit, Angst vor Kritik und Schuldzuweisungen berichtet, die auf eine schlechte Führung zurückgeführt werden. Einige Mitarbeiter:innen scheinen nur für sich selbst zu arbeiten und es mangelt an Qualifikation. Zudem wird der Druck, individuelle Ziele zu erreichen, als belastend empfunden. Beschwerden über häufige Abwesenheiten oder Krankmeldungen führen zu einer Überlastung der anderen Kolleg:innen. Der allgemeine Zusammenhalt wird von einigen als nicht wirklich vorhanden oder eingeschränkt beschrieben. Es gibt Berichte über Egoismus, Misstrauen und Informationsbewachung. Die hohe Fluktuation scheint den Zusammenhalt zusätzlich zu beeinträchtigen.