173 Bewertungen von Bewerbern
173 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
173 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mindestens eine Standardabsage sollte man wohl hinkriegen.
den Bewerber ein wirkliches Feedback geben. Man nimmt sich Zeit für ein sinnloses Online Assessment, welches nichts mit der eigentlichen Position zu tun hat und sinnlose Fragen gestellt werden und dann hört man mehrere Wochen nichts dazu und kriegt lediglich eine Standard Absage per Mail. Ansprechpartner von der Stelle sind nicht erreichbar und antworten auch nicht auf Anfragen per Mail. Ich kann verstehen, dass das Recruiting dort einiges Potential liegen lässt und offensichtlich verstehe ich mehr von meinem Job als das dortige Recruiting.
Ehrliches Feedback gleich zu Beginn
Ich habe mich innerhalb der letzten 5 Jahre 2x auf unterschiedlich ausgeschriebene Stellen beworben. Bei beiden habe ich niemals eine Rückmeldung erhalten - wie genau arbeitet das Recruiting bei euch??
Verbesserungsvorschlag: Bewerber, welche offensichtlich (noch) Interesse am Unternehmen haben, respektvoll behandeln und zumindest einen Zwischenbescheid oder eine Absage versenden. Im übrigen stärkt man durch einen reibungslosen und transparenten Bewerbungsprozess sein Arbeitgeber-Image ;)
Wenn ein Unternehmen entscheidet, mit einem Bewerber nicht weiter fortzufahren, sollte es aus Respekt und Fairness den Bewerber darüber informieren, damit er Klarheit hat. Hier läuft es anders: Es folgt einfach keine Rückmeldung mehr, und nach Wochen kann man sich die Antwort selbst zusammenreimen. Dieser Umgang nicht gerade wertschätzend - letztlich aber ein guter Hinweis darauf, dass man dort besser nicht arbeitet.
Bessere Kommunikation zwischen HR und Geschäftsführung.
Das erste Gespräch war sehr angenehm, wenn auch etwas ungewöhnlich. Die ausgeschriebene Stelle wurde beschrieben und die Eignung für die Stelle mehrfach betont. Die Geschäftsführung wurde transparent beschrieben, aber: Davon stimmte leider wenig.
Das zweite Gespräch war eher eine Befragung, ohne Infos zur Stelle, und endete mit der Feststellung, man suche etwas anderes. Ich war froh über die Absage, hatte aber den Eindruck, es stand schon vorher eine Entscheidung fest. Durch den krassen Unterschied zwischen erstem und zweitem Gespräch war ich eher verblüfft als verärgert, aber da ist im Bewerbungsprozess noch viel Luft nach oben....
Ich hatte das Bewerbungsgespräch für ein neues Projekt
- es wurde grundsätzlich nicht viel zum Projekt erzählt, man musste quasi alle Infos aus der Nase ziehen, mir kam es vor, dass unschöne Punkte nicht angesprochen wurden (z.B. dass das Projekt begrenzt ist, dass die Arbeitszeiten später variieren werden z.B. Spätschicht etc.)
- es wurde geprallt mit 24 Tage Urlaub ("4 Tage über gesetzlichen Mindesturlaub), was total lächerlich ist im Jahr 2024.
- Es wurde einiges abgefragt z.B. warum man die Arbeitsstelle gewechselt hat. Ich komme aus der gleichen Branche und bei Dienstleistungsunternehmen ist es völlig normal, dass Projekte begrenzt sind und man als Arbeitsnehmer somit keinen Einfluss darauf hat, intern das Projekt wechseln zu müssen. Der Projektleiter wollte es für sich aber so darstellen, als ob man aus eigener Unlust das Projekt gewechselt hat. Im nächsten Atemzug teilte er mit, dass das ausgeschriebene Projekt wohl zeitlich begrenzt ist und somit wahrscheinlich das Projekt gewechselt werden muss (merkst du selbst oder?)
- es werden arbeitslose Menschen bevorzugt, die direkt einsteigen können, wenn man arbeitstätig ist und eine Kündigungsfrist hat, wird man schief angesehen.
Mich als Recruiter einstellen!
Den Bewerbungsprozess ernst nehmen, nicht die Zeit des Bewerbers verschwenden und ein Mindesmaß an Umgangsformen einhalten!
Ich bewerbe mich nicht, weil mir langweilig ist.
Die Redruiterin hat mir Fragen gestellt zu meinen beruflichen Stationen, die eindeutig aus dem Lebenslauf hervorgingen: "haben Sie schon mal als Call Center Agent gearbeitet, kennen sie sich mit dem Internet aus?"
Ich gehe davon aus, dass dies Firma von ihren Arbeitnehmern korrektes Verhalten und Verlässlichkeit erwartet. Dann sollte man das auch als Arbeitgeber abliefern.
Dann hat sie mit mir einen Termin für ein Telefoninterview mit dem Leiter der (Fach)-Abteilung vereinbart, ein paar Tage später. 1 Tag vorher habe ich nochmal in der Zentrale angerufen, da ich keine Bestätigung per Mail erhalten hatte. Niemand meldete sich. Am nächsten Tag Rückruf. Die Kollegin im Recruitment wusste von keinem Termin. Wollte das klären und mich zurück rufen. Kein Rückruf! Am übernächsten Tag habe ich nochmal angerufen. Nach mehreren Versuchen antwortete dieselbe Recruiterin, dass sie die Bitte um Terminvereinbarung an Kollegen weiter gegeben hatte. Hat dann direkt einen Interviewtermin vereinbart für denselben Tag. Der fand tatsächlich statt!
Man wollte mir Anfang der kommenden Woche zu- oder absagen. Keine Rückmeldung. Bis Mittwoch gewartet, dann einige Mal versucht anzurufen. Niemand meldete sich, dasselbe am Donnerstag. Als ich eine Email gesandt habe, bekomme ich Abwesenheitsmail. Die Recruiterin war seit Montag für 2 Woche im Urlaub. Keine Vertretung, keine Rufumleitung! Da ich definitive Rückmeldung wollte, nochmal angerufen. Jetzt meldet sich jemand, weiß nichts von meiner Bewerbung, will sich erkundigen. 10 Min. später bekomme ich Absage-Mail!
Kommunizieren, ob wirklich jemand gesucht wird oder nur verschiedene Marketingkonzepte kostenfrei gesucht werden
Nicht so lange hinhalten, sondern direkt eine Absage kommunizieren
Respekt gegenüber über der Zeit und Situation der Bewerber aufbringen
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