50€ Amazon Gutschein für gute Bewertung ein Betriebsleiter aus der Hölle! Unmenschlich, herabwürdigend, verlogen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen sind tatsächlich das einzige, was dieses Loch nicht noch tiefer macht. Wir sitzen alle im gleichen Boot, und das merkt man auch – die meisten leben das wirklich. Es ist beeindruckend, wie sie immer bereit sind, zu helfen und ihre Arbeit mal stehen zu lassen, um jemandem etwas zu erklären.
Ich liebe die Belegschaft wirklich – sie sind das einzig Gute an diesem ansonsten komplett verunglückten Laden. Der Rest? Eindeutig für die Tonne.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oh, der Arbeitgeber, da gibt es wirklich Highlights! Die Betriebsleitung und ihre Stellvertreter sind ein absolutes Meisterwerk: Ahnungslos, aber autoritär – die perfekte Kombination für ein Chaos der Extraklasse! Kosten werden hier fröhlich in den VA-Schrott verbrannt – wer will schon effiziente Ausgaben, wenn man auch so richtig Geld zum Fenster rauswerfen kann?
Das Magazin? Ach, einfach lächerlich! Wer braucht schon ein ordentliches Werkzeuglager? Ersetzen wir das einfach durch ein chaotisches Sammelsurium – schließlich macht das jeder so. Werkzeug erneuern? Ach, wozu? Standards für Werkzeug sind was für andere Firmen – wir bleiben lieber beim Minimalismus.
Und die Arbeitsbedingungen? Tolle Sache! Arbeiten auf Doppel-T-Trägern ohne Schweißtische – das schreit geradezu nach Fortschritt. Die Kameras, die überall installiert sind, sind natürlich der Hit: Als ob wir wirklich so wertvoll wären, dass wir die totale Überwachung benötigen.
Wirklich, wie aus einem 1984-Roman! Schön, dass jemand seine AirPods im Büro reinsteckt, um uns beim Rauchen zu belauschen. Denn selbstverständlich haben wir alle nichts Besseres zu tun, als ununterbrochen überwacht zu werden. Ein echtes Meisterwerk des Managements!
Verbesserungsvorschläge
Ganz einfach: Die Betriebsleitung einfach mal komplett austauschen – was könnte da schon schiefgehen? Vielleicht jemanden einstellen, der wenigstens so ungefähr weiß, welche Rechte und Pflichten Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben? Wäre doch mal was Neues!
Aktuell wird man hier noch so richtig professionell hintergangen und belogen, aber Hauptsache, der Betriebsleiter erreicht sein Ziel. Menschlich? Absolut top – empathisch wie ein Kühlschrank und dabei ein chronischer Lügner, der seinesgleichen sucht! Ein echtes Vorbild für jede Führungskraft. Wer braucht schon Ehrlichkeit, wenn man auch einfach unermüdlich gegen die eigenen Leute arbeiten kann?
Arbeitsatmosphäre
Wenn du auf ein Arbeitsumfeld stehst, das sich anfühlt wie eine Zeitreise in die 1950er Jahre, dann bist du hier genau richtig! Die Betriebsleitung lebt für Kontrolle – das Beobachten aus dem Kabuff ist das Highlight des Tages. Keine Sorge, echte Führungsarbeit bleibt auf der Strecke, denn das Einzige, worauf sich konzentriert wird, ist: wer macht was falsch, damit man es sofort melden kann. Schließlich muss man ja irgendwie glänzen, wenn es schon nicht mit echter Arbeit klappt.
Die Werkzeuge? Vintage! Wahrscheinlich kommen die noch direkt von den Großeltern. Innovation? Modernisierung? Ach, das passt hier nicht ins Konzept. Hier regiert das alte Denken mit eiserner Faust. Perfekt für alle, die sich gerne überwachen lassen und in der Vergangenheit leben wollen!
Kommunikation
Die Kommunikation in dieser Firma? Einfach meisterhaft! Wenn man nicht gerade über Ex-Mitarbeiter herzieht, als wären sie höchstpersönlich verantwortlich für den Untergang des Unternehmens, dann herrscht eine Atmosphäre des Schweigens – also der höchsten Effizienz! Warum sollte man auch Dinge erklären oder miteinander reden? Wissen teilt man hier am besten gar nicht.
Und sollte doch mal jemand das Wagnis eingehen und tatsächlich etwas erklären wollen, schickt der Betriebsleiter sofort seine Kommissare los. Die überprüfen dann akribisch, warum da überhaupt „geredet“ wird, obwohl es doch nur darum geht, einen simplen Arbeitsschritt zu verstehen. Aber hey, Reden ist Zeitverschwendung – hier zählt nur eins: Arbeiten! Wer braucht schon Kommunikation, wenn man Maschinen hat?
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt? Einfach fantastisch! Zwischen Tür und Angel versuchen sie verzweifelt, dir etwas beizubringen, ohne dabei negativ aufzufallen – das wahre Kunststück in dieser Firma. Schließlich muss man ja aufpassen, dass der Betriebsleiter nicht merkt, dass da heimlich etwas erklärt wird. Aber hey, die Kollegen sind klasse, sie retten einem den Tag und sind ehrlich gesagt der einzige Grund, warum man überhaupt noch hier auftaucht.
Ohne sie wäre die Motivation ja noch schneller im Keller als die veralteten Werkzeuge, mit denen man arbeitet. Ein Hoch auf die Kollegen – der wahre Grund, die tägliche Überwachung zu ertragen!
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance? Haha, was für ein Witz! Von 7 Uhr morgens bis 15:45 – wer es nicht schafft, rechtzeitig nach Hause zu kommen, sollte am besten gleich auf der Arbeit schlafen. Ein paar Sekunden zu spät? Kein Problem, das wird dann natürlich schön vor der gesamten Mannschaft breitgetreten. Öffentliche Lästerfestspiele inklusive!
Moderne Konzepte wie flexible Arbeitszeiten oder gar Wertschätzung? Vergiss es. Hier kennt man nur eins: Manipulation und den Umgang mit Menschen, als wären sie Vieh auf dem Hof. Aber hey, immerhin gibt’s einen Hungerlohn. Da freut sich doch das Herz – und der Magen bleibt leer!
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten? Tja, da fragt man sich wirklich, wen man da überhaupt als „Vorgesetzten“ sehen soll. Vorarbeiter, die nicht vorarbeiten, keine Checklisten ausfüllen und nichts kontrollieren – einfach nur da sein und Urlaubsanträge durchwinken, dafür sind sie perfekt! Ein echter Traumjob.
Die Betriebsleitung und Stellvertretung? Für nichts zu gebrauchen. Lieferanten, Instandhaltung, oder gar die einfachsten Metallarbeiten? Keine Ahnung, und das auf beeindruckendem Niveau. Warum sind sie auf diesen Posten? Wahrscheinlich, weil kein vernünftiger Mensch so mit anderen Menschen umgehen würde. Hier zählt offenbar nur: Hauptsache, man hat einen Titel – auch wenn man nicht weiß, was man damit anfangen soll.
Interessante Aufgaben
Ach ja, immer wieder eine Freude, diese „interessanten“ Aufgaben. Man kommt ja kaum hinterher vor lauter Abwechslung! Endlich ein neues Projekt? Wow, spannend, dachte ich. Aber nein, warum sollte es auch etwas Neues geben? Stattdessen dasselbe in Grün, nur entweder größer oder kleiner, damit's wenigstens ein bisschen anders aussieht. Genial! Die Kreativität sprudelt hier förmlich über – man muss sich wirklich anstrengen, dabei nicht vor lauter Begeisterung einzuschlafen. Perfekt für alle, die Routine und Langeweile so richtig abfeiern!
Gleichberechtigung
Ach, Gleichberechtigung wird hier ganz großgeschrieben – genau wie überall, versteht sich. Wer gerne mal unter den Tisch kriecht, um voranzukommen, wird sich hier sofort zuhause fühlen! Ehrlichkeit und Prinzipien? Ach komm, wie altmodisch! Bock auf einen kleiner Tanz im Rock vorm Betriebsleiter? Zack, Karriere-Boost inklusive.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen? Genau wie überall sonst – mit einem klitzekleinen Haken: Bei Rhewum kommt einfach niemand nach! Die alten Hasen verabschieden sich irgendwann mal in den Ruhestand, und die neuen? Tja, die kommen… und gehen genauso schnell wieder. Maximal ein paar Monate halten sie durch, bevor sie mit den weisen Worten „Betriebsleiter“ auf den Lippen das Weite suchen. Aber keine Sorge, Nachschub kommt bestimmt. Nur bleiben tut hier halt keiner.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen? Absolute Spitzenklasse! Altes Werkzeug, oder besser gesagt, kein Werkzeug – was will man mehr? Wer braucht schon Effizienz, wenn man sich den Spaß machen kann, ständig ins Magazin zu laufen? Ah, und natürlich gibt's da auch keinen M8-Gewindebohrer. Kein Problem, einfach die Kollegen fragen – die haben natürlich auch keinen. Also wieder ab ins Magazin, wo… oh, keiner da ist! Klar, es ist ja Freitag, da muss schließlich das Auto vom Chef gewaschen werden. Prioritäten, Leute!
Also weiter zum Vorarbeiter – oh nein, Besprechung. Also zum nächsten – endlich! Dann geht’s los: „Kannst du mir nen M8 HSS geben?“ und tadaaaa, die Tür wird geöffnet. Aber Überraschung! Natürlich kein HSS, nur normales Werkzeug. Perfekt, dann machen wir's eben schön per Hand, wie damals in der Ausbildung. Nostalgie pur!
Fazit: Werkzeug? Fehlanzeige. Neuanschaffungen? Zu teuer. Man teilt, was noch da ist – so wie in einer richtig engen Gemeinschaft! Alles alt, alles überwacht. Willkommen in einer chinesischen Produktionshalle, nur mit einem Schuss Misstrauen, null Vertrauen und jeder Menge Überwachungskameras.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Absolut krank – im besten Sinne! Aber das Beste ist der innovative Sicherheitsansatz: Um 10 Uhr morgens werden die Hallen verriegelt und die Tore zugemacht. Super Idee, denn wer will schon, dass jemand aus Versehen frische Luft schnappt? Alles bleibt schön drinnen!
Die Luftqualität? Ein Traum! Morgens gibt’s erst mal eine ordentliche Portion Schleifstaub – mmh, das prickelt in der Lunge! Oh, und da kommt auch schon der nächste Duft: Kleber aus der Endmontage, herrlich intensiv. Wenn das zu viel wird, einfach kurz woanders hin: Ah, Schweißdämpfe! Die riechen doch gleich viel besser, fast wie ein Frischekick.
Ach, und bei 30 Grad draußen? Keine Sorge, die Dachfenster sind maximal auf Kipp, wenn überhaupt! Schön stickig und gemütlich, wie in einem gut geheizten Backofen. Wer braucht da schon Belüftung?
Und das Highlight: Die eigene Belegschaft einfach mal einsperren. Menschlich absolut fragwürdig? Nein, innovativ! Schließlich ist's drinnen doch immer am besten.
Gehalt/Sozialleistungen
Absoluter Volltreffer – in die falsche Richtung! Hier wird gekonnt versucht, das absolute Minimum zu zahlen, aber hey, keine Sorge: Es gibt ja eine Prämie! Die wird allerdings sofort gestrichen, wenn du es wagst, mal krank zu sein oder ein paar Minusstunden auf dem Konto hast. Großzügig, oder? Selbst mit Bonus ist man branchenweit ganz unten, aber Hauptsache, es gibt einen FANSHOP! Ja, du hast richtig gelesen – statt der Belegschaft mehr zu zahlen, wird ernsthaft jemand dafür bezahlt, Rhewum-Shirts zu designen. Prioritäten on point!
Also, wenn du schon bei einer der fragwürdigsten und menschenunwürdigsten Firmen Deutschlands arbeitest, dann kannst du das jetzt auch noch stolz auf der Brust tragen! Lächerlich? Nein, visionär! Und keine Sorge, egal wie die Firma auf Kritik reagiert – ein kurzer Blick auf die Stellenanzeigen zeigt, wie verzweifelt hier ständig neue Leute gesucht werden. Sollte sich eine arme Seele tatsächlich dahin verirren, ist sie genauso schnell wieder weg. Aber keine Panik, die Stelle wird dann einfach wieder offen... immer auf der Suche nach dem nächsten Shirt-Träger!
Image
Image wird hier wirklich großgeschrieben! Die Homepage? Eine echte Augenweide. Der Eingangsbereich und der Bewerbungsraum? Topmodern, als wäre man in einem schicken Start-up gelandet. Und in den Hallen? Wow, riesige Maschinen, die richtig Eindruck machen – man denkt sich sofort: „Was für eine tolle Firma!“
Aber dann geht's los. Was da abgeht, habe ich noch nie gesehen. Doch, Moment… doch, es gab da mal so eine japanische Gameshow, in der sich die Kandidaten für ein paar Punkte gnadenlos demütigen ließen. Ja, genau so fühlt es sich hier an. Das Image? Ist längst in tausend Scherben zersplittert, aber keine Sorge – die großartige Betriebsleitung hat's geschafft, es noch tiefer in den Keller zu schicken. Gratulation!
Die Kollegen? Die laufen alle nur noch mit einer Laune rum, als wäre jeder Tag Montag. Niemand will mehr bleiben, und jeder bekommt den Frust ab. Ein echtes Paradebeispiel für großartiges Management – das Image strahlt jetzt wie nie zuvor... nur halt negativ!
Karriere/Weiterbildung
Karriere und Weiterbildung? Hier wird wirklich nichts dem Zufall überlassen – wir bieten das absolute Minimum! Staplerschein, Kranschein, und dann hast du es auch schon geschafft! Wer braucht schon Weiterentwicklung, wenn man mit diesen beiden Zertifikaten für immer bestens ausgestattet ist?
Und die Vorarbeiter? Die haben's drauf! Die hängen so an ihrem Posten, dass sie sicherstellen, dass auch ja niemand ihnen zu nahe kommt. Wer nach mehr fragt, wird professionell vertröstet – auf den Sankt-Nimmerleins-Tag. Großartige Strategie: schön alle klein halten, damit bloß nichts vorwärtsgeht! Hier wird das Wort "Karriereleiter" mit extra vielen Sprossen weggelassen.