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RHEWUM 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 24 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei RHEWUM die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 48 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
RHEWUM
Branchendurchschnitt: Maschinenbau

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
RHEWUM
Branchendurchschnitt: Maschinenbau

Die meist gewählten Kulturfaktoren

24 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    50%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    46%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    46%

  • Gute Arbeitsqualität erwarten

    FührungTraditionell

    42%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    42%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    42%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre war eine einzige Katastrophe. Überwachung auf Schritt und Tritt – Kameras überall, sogar in den Gängen. Es fühlte sich an, als wäre man in einem Überwachungsstaat, nicht in einem Betrieb. Der Betriebsleiter und sein Handlanger haben keine Gelegenheit ausgelassen, ihre Macht demonstrativ zur Schau zu stellen und mich regelrecht ins Visier zu nehmen. Besonders absurd: Ständig wurde über meinen Vorgänger gelästert, als sei er der Sündenbock für alles. Fast täglich hörte man abwertende Kommentare – es wirkte fast so, als ob der Betriebsleiter heimlich eine bizarre Fixierung auf ihn hatte. Eine solche toxische Atmosphäre habe ich noch nirgendwo erlebt.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Kommunikation? Fehlanzeige. Stattdessen wird hinter deinem Rücken über dich geredet. Der Betriebsleiter setzt noch einen drauf: Er lächelt dir scheinheilig ins Gesicht, während er im Hintergrund seinen Handlanger losschickt. Dieser versucht, dir Informationen aus den Rippen zu schneiden, nur um damit vor seinem „Herrchen“ zu glänzen. Das ist das gesamte Ausmaß der „Kommunikation“ in diesem Betrieb. Ehrlichkeit, Respekt oder ein offener Austausch? Absolut nicht existent.

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4,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Kollegenzusammenhalt war schwer einzuschätzen, da ich nur ein paar Wochen dort war – was bei dieser unerträglichen Arbeitsatmosphäre auch mehr als genug war. Die Kollegen, die ich kennenlernen konnte, wirkten insgesamt nett und professionell. Aber alles, was über diese Ebene hinausging, war geprägt von Respektlosigkeit. Die höheren Ebenen haben jede Spur von Anstand vermissen lassen und sorgten mit ihrer Art dafür, dass ein wirklich gutes Miteinander gar nicht erst entstehen konnte.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Work-Life-Balance ist schlichtweg unfassbar schlecht. So miserable Arbeitszeiten habe ich noch nie erlebt. Arbeitsbeginn ist starr um 7 Uhr – nicht etwa, weil es sinnvoll wäre, sondern weil der Betriebsleiter glaubt, dass ohne seine Anwesenheit ab 7 Uhr niemand arbeitet. Klar, der feine Betriebsleiter lässt sich natürlich erst um diese Zeit blicken. Feierabend? Erst um 15:45 Uhr. Das Ergebnis: Zuhause bleibt kaum Zeit für mehr als Essen und Schlafen. Vorschläge wie ein früherer Start um 6 Uhr, wie es in vielen anderen Betrieben üblich ist? Fehlanzeige. Eine 35-Stunden-Woche durch IG Metall? Lächerlich, so etwas würde man dort nie für die Belegschaft in Betracht ziehen. Einfach absurd, wie wenig Rücksicht hier auf das Leben außerhalb der Arbeit genommen wird.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Vorgesetztenverhalten ist eine absolute Katastrophe. Der sogenannte „Handlanger“ des Betriebsleiters hat keinerlei Führungsqualitäten oder Fähigkeiten, die auch nur ansatzweise geeignet wären, ein Team zu leiten. Seine Selbstvorstellung war schon ein Witz: „Ja, ich war an der Maschine, hab mich hier beworben und joa, hier bin ich.“ Ernsthaft? Fassungslos. So etwas ist schlichtweg fahrlässig.

Dieser Mann hat von nichts eine Ahnung, weder fachlich noch menschlich. Niemand nimmt ihn ernst, und das zu Recht. Besonders peinlich sind seine täglichen Versuche, Autorität vorzugaukeln – ausgerechnet bei den Azubis. Das ist nicht nur ineffektiv, sondern auch entlarvend für seine völlige Unfähigkeit. Dieser Mann ist eine Fehlbesetzung auf ganzer Linie.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Interessante Aufgaben? Fehlanzeige. Die einzigen, die hier anscheinend „interessante“ Aufgaben haben, sind die Betriebsleiter – und das besteht darin, andere zu beobachten und zu melden. Arbeit leisten? Natürlich nicht. Spaß beiseite: Für die Belegschaft gibt es keine Abwechslung, sondern immer die gleichen, eintönigen Tätigkeiten.

Es fühlt sich an, als würde man im Mittelalter arbeiten. Es gibt nicht einmal vernünftige Schlossertische, geschweige denn modernes oder brauchbares Werkzeug. Von Innovation oder Weiterentwicklung kann hier keine Rede sein. Alles wirkt veraltet, lieblos und ineffizient – wie der ganze Betrieb.

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