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RHEWUM 
GmbH
Bewertungen

54 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 47%
Score-Details

54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Verdacht auf Manipulation

Es besteht der begründete Verdacht, dass versucht wurde, den kununu Score dieses Arbeitgebers durch unerlaubte Maßnahmen positiv zu beeinflussen.
Darunter können unter anderem beeinflusste Bewertungsaufrufe, Mehrfachbewertungen oder gekaufte Bewertungen fallen.

Im Zuge unseres standardisierten Prüfprozesses haben wir die entsprechenden Bewertungen gemäß unserer Richtlinien beanstandet und offline genommen. Wir arbeiten weiter daran, den Sachverhalt aufzuklären.

50€ Amazon Gutschein für gute Bewertung ein Betriebsleiter aus der Hölle! Unmenschlich, herabwürdigend, verlogen.

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Rhewum GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen sind tatsächlich das einzige, was dieses Loch nicht noch tiefer macht. Wir sitzen alle im gleichen Boot, und das merkt man auch – die meisten leben das wirklich. Es ist beeindruckend, wie sie immer bereit sind, zu helfen und ihre Arbeit mal stehen zu lassen, um jemandem etwas zu erklären.

Ich liebe die Belegschaft wirklich – sie sind das einzig Gute an diesem ansonsten komplett verunglückten Laden. Der Rest? Eindeutig für die Tonne.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Oh, der Arbeitgeber, da gibt es wirklich Highlights! Die Betriebsleitung und ihre Stellvertreter sind ein absolutes Meisterwerk: Ahnungslos, aber autoritär – die perfekte Kombination für ein Chaos der Extraklasse! Kosten werden hier fröhlich in den VA-Schrott verbrannt – wer will schon effiziente Ausgaben, wenn man auch so richtig Geld zum Fenster rauswerfen kann?

Das Magazin? Ach, einfach lächerlich! Wer braucht schon ein ordentliches Werkzeuglager? Ersetzen wir das einfach durch ein chaotisches Sammelsurium – schließlich macht das jeder so. Werkzeug erneuern? Ach, wozu? Standards für Werkzeug sind was für andere Firmen – wir bleiben lieber beim Minimalismus.

Und die Arbeitsbedingungen? Tolle Sache! Arbeiten auf Doppel-T-Trägern ohne Schweißtische – das schreit geradezu nach Fortschritt. Die Kameras, die überall installiert sind, sind natürlich der Hit: Als ob wir wirklich so wertvoll wären, dass wir die totale Überwachung benötigen.

Wirklich, wie aus einem 1984-Roman! Schön, dass jemand seine AirPods im Büro reinsteckt, um uns beim Rauchen zu belauschen. Denn selbstverständlich haben wir alle nichts Besseres zu tun, als ununterbrochen überwacht zu werden. Ein echtes Meisterwerk des Managements!

Verbesserungsvorschläge

Ganz einfach: Die Betriebsleitung einfach mal komplett austauschen – was könnte da schon schiefgehen? Vielleicht jemanden einstellen, der wenigstens so ungefähr weiß, welche Rechte und Pflichten Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben? Wäre doch mal was Neues!

Aktuell wird man hier noch so richtig professionell hintergangen und belogen, aber Hauptsache, der Betriebsleiter erreicht sein Ziel. Menschlich? Absolut top – empathisch wie ein Kühlschrank und dabei ein chronischer Lügner, der seinesgleichen sucht! Ein echtes Vorbild für jede Führungskraft. Wer braucht schon Ehrlichkeit, wenn man auch einfach unermüdlich gegen die eigenen Leute arbeiten kann?

Arbeitsatmosphäre

Wenn du auf ein Arbeitsumfeld stehst, das sich anfühlt wie eine Zeitreise in die 1950er Jahre, dann bist du hier genau richtig! Die Betriebsleitung lebt für Kontrolle – das Beobachten aus dem Kabuff ist das Highlight des Tages. Keine Sorge, echte Führungsarbeit bleibt auf der Strecke, denn das Einzige, worauf sich konzentriert wird, ist: wer macht was falsch, damit man es sofort melden kann. Schließlich muss man ja irgendwie glänzen, wenn es schon nicht mit echter Arbeit klappt.

Die Werkzeuge? Vintage! Wahrscheinlich kommen die noch direkt von den Großeltern. Innovation? Modernisierung? Ach, das passt hier nicht ins Konzept. Hier regiert das alte Denken mit eiserner Faust. Perfekt für alle, die sich gerne überwachen lassen und in der Vergangenheit leben wollen!

Image

Image wird hier wirklich großgeschrieben! Die Homepage? Eine echte Augenweide. Der Eingangsbereich und der Bewerbungsraum? Topmodern, als wäre man in einem schicken Start-up gelandet. Und in den Hallen? Wow, riesige Maschinen, die richtig Eindruck machen – man denkt sich sofort: „Was für eine tolle Firma!“

Aber dann geht's los. Was da abgeht, habe ich noch nie gesehen. Doch, Moment… doch, es gab da mal so eine japanische Gameshow, in der sich die Kandidaten für ein paar Punkte gnadenlos demütigen ließen. Ja, genau so fühlt es sich hier an. Das Image? Ist längst in tausend Scherben zersplittert, aber keine Sorge – die großartige Betriebsleitung hat's geschafft, es noch tiefer in den Keller zu schicken. Gratulation!

Die Kollegen? Die laufen alle nur noch mit einer Laune rum, als wäre jeder Tag Montag. Niemand will mehr bleiben, und jeder bekommt den Frust ab. Ein echtes Paradebeispiel für großartiges Management – das Image strahlt jetzt wie nie zuvor... nur halt negativ!

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance? Haha, was für ein Witz! Von 7 Uhr morgens bis 15:45 – wer es nicht schafft, rechtzeitig nach Hause zu kommen, sollte am besten gleich auf der Arbeit schlafen. Ein paar Sekunden zu spät? Kein Problem, das wird dann natürlich schön vor der gesamten Mannschaft breitgetreten. Öffentliche Lästerfestspiele inklusive!

Moderne Konzepte wie flexible Arbeitszeiten oder gar Wertschätzung? Vergiss es. Hier kennt man nur eins: Manipulation und den Umgang mit Menschen, als wären sie Vieh auf dem Hof. Aber hey, immerhin gibt’s einen Hungerlohn. Da freut sich doch das Herz – und der Magen bleibt leer!

Karriere/Weiterbildung

Karriere und Weiterbildung? Hier wird wirklich nichts dem Zufall überlassen – wir bieten das absolute Minimum! Staplerschein, Kranschein, und dann hast du es auch schon geschafft! Wer braucht schon Weiterentwicklung, wenn man mit diesen beiden Zertifikaten für immer bestens ausgestattet ist?

Und die Vorarbeiter? Die haben's drauf! Die hängen so an ihrem Posten, dass sie sicherstellen, dass auch ja niemand ihnen zu nahe kommt. Wer nach mehr fragt, wird professionell vertröstet – auf den Sankt-Nimmerleins-Tag. Großartige Strategie: schön alle klein halten, damit bloß nichts vorwärtsgeht! Hier wird das Wort "Karriereleiter" mit extra vielen Sprossen weggelassen.

Gehalt/Sozialleistungen

Absoluter Volltreffer – in die falsche Richtung! Hier wird gekonnt versucht, das absolute Minimum zu zahlen, aber hey, keine Sorge: Es gibt ja eine Prämie! Die wird allerdings sofort gestrichen, wenn du es wagst, mal krank zu sein oder ein paar Minusstunden auf dem Konto hast. Großzügig, oder? Selbst mit Bonus ist man branchenweit ganz unten, aber Hauptsache, es gibt einen FANSHOP! Ja, du hast richtig gelesen – statt der Belegschaft mehr zu zahlen, wird ernsthaft jemand dafür bezahlt, Rhewum-Shirts zu designen. Prioritäten on point!

Also, wenn du schon bei einer der fragwürdigsten und menschenunwürdigsten Firmen Deutschlands arbeitest, dann kannst du das jetzt auch noch stolz auf der Brust tragen! Lächerlich? Nein, visionär! Und keine Sorge, egal wie die Firma auf Kritik reagiert – ein kurzer Blick auf die Stellenanzeigen zeigt, wie verzweifelt hier ständig neue Leute gesucht werden. Sollte sich eine arme Seele tatsächlich dahin verirren, ist sie genauso schnell wieder weg. Aber keine Panik, die Stelle wird dann einfach wieder offen... immer auf der Suche nach dem nächsten Shirt-Träger!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Absolut krank – im besten Sinne! Aber das Beste ist der innovative Sicherheitsansatz: Um 10 Uhr morgens werden die Hallen verriegelt und die Tore zugemacht. Super Idee, denn wer will schon, dass jemand aus Versehen frische Luft schnappt? Alles bleibt schön drinnen!

Die Luftqualität? Ein Traum! Morgens gibt’s erst mal eine ordentliche Portion Schleifstaub – mmh, das prickelt in der Lunge! Oh, und da kommt auch schon der nächste Duft: Kleber aus der Endmontage, herrlich intensiv. Wenn das zu viel wird, einfach kurz woanders hin: Ah, Schweißdämpfe! Die riechen doch gleich viel besser, fast wie ein Frischekick.

Ach, und bei 30 Grad draußen? Keine Sorge, die Dachfenster sind maximal auf Kipp, wenn überhaupt! Schön stickig und gemütlich, wie in einem gut geheizten Backofen. Wer braucht da schon Belüftung?

Und das Highlight: Die eigene Belegschaft einfach mal einsperren. Menschlich absolut fragwürdig? Nein, innovativ! Schließlich ist's drinnen doch immer am besten.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt? Einfach fantastisch! Zwischen Tür und Angel versuchen sie verzweifelt, dir etwas beizubringen, ohne dabei negativ aufzufallen – das wahre Kunststück in dieser Firma. Schließlich muss man ja aufpassen, dass der Betriebsleiter nicht merkt, dass da heimlich etwas erklärt wird. Aber hey, die Kollegen sind klasse, sie retten einem den Tag und sind ehrlich gesagt der einzige Grund, warum man überhaupt noch hier auftaucht.

Ohne sie wäre die Motivation ja noch schneller im Keller als die veralteten Werkzeuge, mit denen man arbeitet. Ein Hoch auf die Kollegen – der wahre Grund, die tägliche Überwachung zu ertragen!

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen? Genau wie überall sonst – mit einem klitzekleinen Haken: Bei Rhewum kommt einfach niemand nach! Die alten Hasen verabschieden sich irgendwann mal in den Ruhestand, und die neuen? Tja, die kommen… und gehen genauso schnell wieder. Maximal ein paar Monate halten sie durch, bevor sie mit den weisen Worten „Betriebsleiter“ auf den Lippen das Weite suchen. Aber keine Sorge, Nachschub kommt bestimmt. Nur bleiben tut hier halt keiner.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetztenverhalten? Tja, da fragt man sich wirklich, wen man da überhaupt als „Vorgesetzten“ sehen soll. Vorarbeiter, die nicht vorarbeiten, keine Checklisten ausfüllen und nichts kontrollieren – einfach nur da sein und Urlaubsanträge durchwinken, dafür sind sie perfekt! Ein echter Traumjob.

Die Betriebsleitung und Stellvertretung? Für nichts zu gebrauchen. Lieferanten, Instandhaltung, oder gar die einfachsten Metallarbeiten? Keine Ahnung, und das auf beeindruckendem Niveau. Warum sind sie auf diesen Posten? Wahrscheinlich, weil kein vernünftiger Mensch so mit anderen Menschen umgehen würde. Hier zählt offenbar nur: Hauptsache, man hat einen Titel – auch wenn man nicht weiß, was man damit anfangen soll.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen? Absolute Spitzenklasse! Altes Werkzeug, oder besser gesagt, kein Werkzeug – was will man mehr? Wer braucht schon Effizienz, wenn man sich den Spaß machen kann, ständig ins Magazin zu laufen? Ah, und natürlich gibt's da auch keinen M8-Gewindebohrer. Kein Problem, einfach die Kollegen fragen – die haben natürlich auch keinen. Also wieder ab ins Magazin, wo… oh, keiner da ist! Klar, es ist ja Freitag, da muss schließlich das Auto vom Chef gewaschen werden. Prioritäten, Leute!

Also weiter zum Vorarbeiter – oh nein, Besprechung. Also zum nächsten – endlich! Dann geht’s los: „Kannst du mir nen M8 HSS geben?“ und tadaaaa, die Tür wird geöffnet. Aber Überraschung! Natürlich kein HSS, nur normales Werkzeug. Perfekt, dann machen wir's eben schön per Hand, wie damals in der Ausbildung. Nostalgie pur!

Fazit: Werkzeug? Fehlanzeige. Neuanschaffungen? Zu teuer. Man teilt, was noch da ist – so wie in einer richtig engen Gemeinschaft! Alles alt, alles überwacht. Willkommen in einer chinesischen Produktionshalle, nur mit einem Schuss Misstrauen, null Vertrauen und jeder Menge Überwachungskameras.

Kommunikation

Die Kommunikation in dieser Firma? Einfach meisterhaft! Wenn man nicht gerade über Ex-Mitarbeiter herzieht, als wären sie höchstpersönlich verantwortlich für den Untergang des Unternehmens, dann herrscht eine Atmosphäre des Schweigens – also der höchsten Effizienz! Warum sollte man auch Dinge erklären oder miteinander reden? Wissen teilt man hier am besten gar nicht.

Und sollte doch mal jemand das Wagnis eingehen und tatsächlich etwas erklären wollen, schickt der Betriebsleiter sofort seine Kommissare los. Die überprüfen dann akribisch, warum da überhaupt „geredet“ wird, obwohl es doch nur darum geht, einen simplen Arbeitsschritt zu verstehen. Aber hey, Reden ist Zeitverschwendung – hier zählt nur eins: Arbeiten! Wer braucht schon Kommunikation, wenn man Maschinen hat?

Gleichberechtigung

Ach, Gleichberechtigung wird hier ganz großgeschrieben – genau wie überall, versteht sich. Wer gerne mal unter den Tisch kriecht, um voranzukommen, wird sich hier sofort zuhause fühlen! Ehrlichkeit und Prinzipien? Ach komm, wie altmodisch! Bock auf einen kleiner Tanz im Rock vorm Betriebsleiter? Zack, Karriere-Boost inklusive.

Interessante Aufgaben

Ach ja, immer wieder eine Freude, diese „interessanten“ Aufgaben. Man kommt ja kaum hinterher vor lauter Abwechslung! Endlich ein neues Projekt? Wow, spannend, dachte ich. Aber nein, warum sollte es auch etwas Neues geben? Stattdessen dasselbe in Grün, nur entweder größer oder kleiner, damit's wenigstens ein bisschen anders aussieht. Genial! Die Kreativität sprudelt hier förmlich über – man muss sich wirklich anstrengen, dabei nicht vor lauter Begeisterung einzuschlafen. Perfekt für alle, die Routine und Langeweile so richtig abfeiern!

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Viel Wind um nix.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Produktion bei rhewum gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen in der Produktion

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die GF, BL , arbeitszeitmodell
Den Betriebsrat der leider gottes ein Geschäftsrat ist leider ist unter ihnen nur ein einziger unter ihnen der versucht für die Belegschaft zu sein der Rest rettet nur ihre eigene Haut um nicht bei der GF ins negative zu fallen.

Verbesserungsvorschläge

Die GF sollte sich dringend mal ein neues Arbeitszeitmodell einfallen lassen um die Stellen viel attraktiver zu machen solange dies nicht passiert wird sich das Image nie ändern.

Arbeitsatmosphäre

Das beste am Unternehmen ist die Arbeitsatmosphäre ohne sie wäre es noch schlimmer als es eh schon ist.Die Stimmung unter den Kollegen ist hervorragend.

Image

Viel Wind um nix.
Nach außen möchte man glänzen aber im inneren ist es ganz anders.

Work-Life-Balance

Wäre schön wenn es so was geben würde.
Solange die GF sich nicht ändert wird es auch nix mit diesem Thema.

Karriere/Weiterbildung

Nur ausgewähltes Personal was meistens immer die selben Lieblinge sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn man gut schleimen kann und seine Seele hier lässt dann top ansonsten gaaaanz schlecht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man ist bemüht was zu ändern aber es passiert einfach nix

Kollegenzusammenhalt

Wie schon erwähnt es ist das beste am Unternehmen.

Umgang mit älteren Kollegen

Da kann man nicht drüber meckern.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt 3Vorarbeitet
Einer davon nimmt sich alles raus wie er möchte das er der Liebling der GF ist und das führt zu Unruhe.
Ein anderer steht im Schatten vom erst genannten hat aber weit aus mehr Fachwissen und ist viel kompetenter.
Der dritte im bunde ist steht’s bemüht und hat mit seiner Abteilung leider die Arschkarte da auf in alles einprasselt was Fehler angeht.
Über die Betriebsleitung und seinem stelli hmmm naja was soll man zu denen sagen ausser das sie das weiter führen was der Vorgänger des Betriebsleiters auch gemacht hat also keine Änderung die selben Grüppchen.

Arbeitsbedingungen

Sehr viele Maschinen und Werkzeuge sind schon sehr in die Jahre gekommen

Kommunikation

Es wird immer nur das nötigste weitergegeben so das die Mitarbeiter erstmal ruhig sind.

Gleichberechtigung

Sobald man seine Seele dem unternehmen schenkt ist alles gut wenn nicht dann hat man es sehr schwer.

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind schon abwechselnd und interessant

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Rhewum ist eine gute Firma mit einem sehr interessanten Produkt.

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei rhewum gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht ein faires Arbeitsklima.

Work-Life-Balance

Kurzfristige Urlaubsanträge werden bestätigt wenn die Auftragssituation es zu lässt. Die Firma hat immer Verständnis dafür wenn man aus irgendeinem Grund früher gehen muss.

Kollegenzusammenhalt

Die Arbeitskollegen sind alle freundlich und hilfsbereit.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit den älteren Arbeitskollegen ist nicht anders als der Umgang mit den jüngeren Arbeitskollegen. Es gibt in der Firma viele jüngere als auch viele ältere Mitarbeiter.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten machen einen guten Job und sind immer freundlich zu ihren Mitarbeitern auch an stressigen Tagen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind angenehm es stehen genug Kräne in der Produktion zur Verfügung. Es ist vielleicht nicht alles auf dem neusten Stand der Technik aber alles steht zur Verfügung.

Gleichberechtigung

Alle werden gleichberechtigt.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit ist sehr vielfältig. Langweilig wird es nicht solange genug Arbeit vorhanden ist.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommunikation

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Ein Unternehmen erwacht: Vom Dornröschenschlaf zum modernen Vorreiter für Siebmaschinen

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei rhewum gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Starkes Gemeinschaftsgefühl und regelmäßige Teamevents, die den Zusammenhalt fördern.
- Offene Kommunikation und Einbindung in Entscheidungsprozesse.
- Faire Bezahlung und besondere Anerkennung von langjährigen Mitarbeitern.
- Interessante Aufgaben und Möglichkeiten zur Weiterbildung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Gelegentlich mangelhafte Abstimmung in der internen Kommunikation.
- Potenziale werden manchmal zu spät erkannt und gefördert.

Verbesserungsvorschläge

- Die Teamkommunikation könnte strukturierter gestaltet werden, um Missverständnisse zu vermeiden.
- Mehr Förderung von Eigeninitiative und Kreativität der Mitarbeiter wäre wünschenswert.
- Flexible Arbeitszeitmodelle könnten die Work-Life-Balance weiter verbessern.
- Nachhaltigere Produktionsmethoden und intensivere Umweltschutzmaßnahmen könnten das Unternehmensprofil schärfen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt sehr angenehm, und der Zusammenhalt im Team ist stark. Besonders hervorzuheben sind regelmäßige gemeinsame Aktivitäten wie Grillfeste, die das Betriebsklima fördern. Dennoch könnte die Feedback-Kultur noch gezielter gefördert werden, um die Zusammenarbeit weiter zu verbessern.

Work-Life-Balance

Die geregelte Arbeitszeit und die Möglichkeit, Überstunden mit 100 % Vergütung abzuleisten, bieten eine gute Work-Life-Balance. Flexible Arbeitszeitmodelle könnten jedoch zusätzliche Freiheiten schaffen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen zeigt Engagement im Umwelt- und Sozialbereich, aber es besteht Potenzial, nachhaltige Produktionsmethoden noch stärker in den Fokus zu rücken.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden sehr geschätzt, und ihre langjährige Betriebszugehörigkeit wird gewürdigt.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind offen für konstruktive Gespräche und binden die Mitarbeiter gut ein. Hier könnte man das Potenzial noch besser nutzen, indem mehr Raum für eigene Ideen geschaffen wird.

Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen funktioniert gut, und Informationen werden transparent geteilt. Allerdings gibt es vereinzelt Verbesserungspotenzial, um Missverständnisse durch das "Stille-Post-Prinzip" zu vermeiden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist fair und marktüblich. Die Vergütung von Überstunden ist besonders positiv, jedoch könnten weitere Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge das Angebot abrunden.

Interessante Aufgaben

Es gibt interessante Projekte und regelmäßige Weiterbildungen. Dennoch könnte die Förderung von kreativen Ideen aus dem Team und individuelle Karriereförderung noch intensiver verfolgt werden.

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Nicht ausgebildete Führungskräfte ruinieren das Betriebsklima und schlechte Führung den Arbeitsalltag.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Produktion bei rhewum gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Obst und wasser gibt es umsonst. Und ein Mitarbeiter Parkplatz Kantinen essen wird zu 50/50 vom unternehmen gezahlt.
Tolle feiern wie Grillfesten und Weihnachtsfeiern ein chef der sich viel bemüht um seine Mitarbeiter aber nicht weiß was unten wirklich abgeht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Bezahlung- Keine Kommunikation- unausgebildete Führungskräfte - Betriebsleiter schaut von oben herab. Schlechte Werkzeuge.

Verbesserungsvorschläge

Ab nach Rumänien oder irgendwo, wo auf Mitarbeiter rechte getreten wird. In indien gibt es ja auch ein werk. Am besten gleich dort bleiben.
Dennoch glaube ich das der chef oder die Inhaberinnen nicht wissen was in der Produktion wirklich abgeht. Vieles wird verheimlicht und das wird unten auch ganz klar beschrieben. Wie grausam der chef ist. Ich denke das es aber nicht so ist wie die vorgesetzten es immer darstellen.

Arbeitsatmosphäre

In der Blechschlosserei beeinträchtigen ständige Überwachung und mangelhafte Einarbeitung das Arbeitsklima. Schlechte Kommunikation, insbesondere Vorarbeiter, verstärkt die Unzufriedenheit und hemmt die Produktivität.

Image

Image ist groß aber außen hui innen pfui. Niemand redet gut über die firma. Daher sind auch über 30 Mitarbeiter in den letzten jahren gegangen, aber Zuwachs hab ich nie gesehen.

Work-Life-Balance

Wer von 07:00 bis 15:45 arbeitet, bekommt, wenn er nicht länger bleibt, dumme Fragen an den Kopf geworfen.

Karriere/Weiterbildung

Auch nicht. Die bekommen nur Vorarbeiter ganz besonders zwei. Die überhaupt keine Ahnung von der Thematik haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Leider unterirdisch, einer der gründe warum ich gegangen bin. Schlechte Überstunden Vergütung. 50-60 stunden plus aufbauen und danach kommt erst die Auszahlung. Meist wird eine Zulage auf das gehalt gepackt was am ende schlecht ist, weil dein brutto stunden lohn kleiner ist. Im übrigen kann das unternehmen diese Zulage sofort streichen meistens 400-500€

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann ich nicht zu sagen, da ich nicht lange genug da war.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Produktionsmitarbeitern ist der Zusammenhalt groß. Alle kämpfen gemeinsam gegen die Herausforderungen von Oben.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen haben in der firma kein ansehen. Die meisten werden bald gehen und dann wird die Firma mit gehen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind nicht ausgebildet, niemand hat einen Meistertitel oder eine vergleichbare Qualifikation. Sie interessieren sich nur für ihre Lieblinge: Einer redet kaum, der andere weiß alles besser. Während alle reden können, setzt niemand etwas um.
Mit dem Betriebsleiter hat ich wenig zutun in der Anfangsphase am ende hab ich aber recht schnell gemerkt das dieser sehr hochnäsig ist und von oben herab schaut.

Arbeitsbedingungen

Schlechte Luft im winter zu kalt und im Sommer zu stickig. Dachluken sind nur Attrappen die nicht genutzt werden. Weil warme Luft steigt gewöhnlich nach unten…

Kommunikation

Kaum Kommunikation, sei es durch den Vorarbeiter der Blechschlosserei oder andere. Bei Fehlern wird weggesehen. Unterschriften bei Abnahmeprotokollen sind nur unnötiger Papiermüll; abgenommen wird am Ende sowieso nicht, weil die Führungskräfte keine Lust haben, das Büro zu verlassen.

Gleichberechtigung

Gibt es nicht.

Interessante Aufgaben

Das Produkt ist gut, aber die Werkzeuge sind veraltet. Man baut mit stock und stein.

2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Machthungriger und Überheblicher Betriebsleiter

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Rhewum GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

ALLE Arbeitskollegen in der Produktion <3

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider kann ich an diesem Arbeitgeber kaum etwas Positives finden, abgesehen von den Kollegen in der Produktion. Diese sind das einzig Gute an diesem Unternehmen – sie stehen einem immer zur Seite, helfen in Notlagen und haben mich nie im Stich gelassen oder ins Messer laufen lassen.

Alles andere, insbesondere was das Führungspersonal betrifft, ist enttäuschend. Das Verhalten ist herabwürdigend, und es fehlt jegliches Verständnis für die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers. Die Rechte der Mitarbeiter werden, wenn es dem Unternehmen nützlich ist, mit Druck unterdrückt. Besonders bedenklich ist die Tatsache, dass Azubis nichts lernen, außer ihren Kopf auszuschalten. Selbst bei akutem Personalmangel werden Kündigungen ausgesprochen, was zeigt, dass hier keine nachhaltige Personalpolitik betrieben wird.

Am Ende wundert sich das Unternehmen, wenn die komplette Belegschaft durch das Drehkreuz geht, da niemand nachkommt. Viele Mitarbeiter gehen in Rente, und neue Kräfte sind entweder zu teuer oder stehen für ihre Rechte ein – was nicht ins Bild des Unternehmens passt.

Verbesserungsvorschläge

Es wäre dringend erforderlich, die Betriebsleitung auszutauschen und stattdessen Personen einzusetzen, die ihre Pflichten kennen und auch respektieren, ebenso wie die der Mitarbeiter. Der aktuelle Zustand lässt leider zu wünschen übrig. Besonders problematisch ist das herabwürdigende Verhalten, das hier an den Tag gelegt wird. Der Ausbildungsrahmenplan scheint ein Fremdwort zu sein. Statt sinnvoller Ausbildung lernen die Azubis hier lediglich, wie man Aschenbecher leert und Flaggen hisst.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre bei der Firma Rhewum wird als stark überwacht und unangenehm beschrieben. Der Betriebsleiter und sein Stellvertreter wirken eher wie strenge Aufpasser, die ihre Mitarbeiter ständig im Auge behalten. Es herrscht ein Klima des Misstrauens, in dem schon kleine Abweichungen sofort gemeldet und die Betroffenen ermahnt werden. Vergleiche mit Hochleistungsumgebungen wie Sterneküchen oder Formel-1-Boxenstopps werden häufig gezogen, was den Druck auf die Mitarbeiter erhöht, ständig Höchstleistungen zu erbringen. Dies trägt insgesamt zu einer belastenden und wenig motivierenden Arbeitsumgebung bei. Niemand hat den Mut, sich gegen diesen Betriebsleiter zu stellen, da jeder, der aus der Reihe tanzt, sofort mit Strafarbeiten und zusätzlicher Mehrarbeit bestraft wird. Das führt zu einer Atmosphäre der Angst und Anpassung, in der es kaum Raum für offene Kommunikation oder konstruktive Kritik gibt. Stattdessen versuchen die Mitarbeiter, unauffällig zu bleiben und Konflikte zu vermeiden, was das ohnehin schon belastende Arbeitsklima weiter verschlechtert.

Image

Remscheid und die Umgebung sollten die Firma Rhewum lieber meiden – jeder kennt dort die Spukgeschichten und die fragwürdigen Praktiken aus diesem Unternehmen. Die Berichte über schlechte Arbeitsbedingungen, unfaire Behandlung und mangelnde Wertschätzung sind allgegenwärtig und sorgen dafür, dass der Ruf der Firma alles andere als positiv ist. Auf der Webseite präsentiert sich Rhewum mit einem seriösen und professionellen Auftreten. Doch sobald man die Hallen betritt, wird man schnell merken, dass man dort nur eine Nummer ist, die nach Belieben ausgewechselt wird. Das Motto scheint zu sein: „Ab zum Drehkreuz.“ Hier wird der Eindruck der Wertschätzung und Individualität schnell durch die harte Realität ersetzt.

Work-Life-Balance

Eine Work-Life-Balance existiert bei Rhewum praktisch nicht. Der Arbeitstag beginnt um 7:00 Uhr und endet um 15:45 Uhr, was kaum Zeit lässt für grundlegende Dinge wie Einkaufen, Duschen, Essen oder ausreichend Schlaf. Dazu kommt, dass Mehrarbeit regelrecht verlangt wird. Obwohl versprochen wird, Überstunden großzügig zu vergüten, haben am Ende nur wenige tatsächlich etwas davon gesehen. Der permanente Druck und die fehlende Zeit für das Privatleben führen zu einer starken Belastung der Mitarbeiter.

Karriere/Weiterbildung

Zu Beginn übernimmt man bei Rhewum den Posten, für den man sich beworben hat. Wenn einem jedoch etwas nicht gefällt oder man sich nicht anpasst, wird man schnell für andere Aufgaben eingesetzt, die oft nichts mehr mit dem ursprünglichen Beruf zu tun haben. Diese willkürliche Versetzung kann frustrierend sein und zeigt, wie wenig die Firma auf individuelle Stärken und Präferenzen Rücksicht nimmt.

Gehalt/Sozialleistungen

Bei Rhewum ist es bedenklich, dass Mitarbeiter bei der Leihfirma oft besser verdienen als die festangestellten Mitarbeiter, was schon fast an Ausbeutung grenzt. Alles, was mit Geld zu tun hat, wird dort ungern diskutiert. Lohnerhöhungen werden mit den absurdesten Gründen abgelehnt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein bei Rhewum ist wirklich beeindruckend. Die Dämpfe, Staubpartikel und der Schmutz werden pünktlich um 10 Uhr in den Hallen „verschlossen“—ein echter Meisterstreich in puncto Umweltmanagement. Es ist großartig zu sehen, wie akkurat die Verschmutzung auf diese Weise „gebändigt“ wird. Ein wirklich innovativer Ansatz für Sauberkeit und Gesundheitsschutz!

Kollegenzusammenhalt

Trotz des angespannten Arbeitsklimas gibt es bei Rhewum noch Kollegen, die zusammenhalten und wie alte Hasen agieren. Sie halten einem den Rücken frei, wenn die Aufpasser des Betriebsleiters ihr Unwesen treiben. Diese Solidarität unter den Mitarbeitern ist oft der einzige Lichtblick in einer sonst sehr sehr herausfordernden Umgebung.

Umgang mit älteren Kollegen

Mit den älteren Mitarbeitern geht wertvolles Wissen verloren, besonders wenn es keine neuen Kräfte gibt, die dieses Wissen aufsaugen. Die erfahrenen Mitarbeiter werden oft mit schonenden Aufgaben betraut, was verständlich ist, aber gleichzeitig wird so das Risiko erhöht, dass ihr Know-how verloren geht. Letztlich läuft alles ab wie in vielen anderen Firmen—nichts Besonderes, aber mit den gleichen Herausforderungen im Umgang mit der Erfahrung und dem Wissen der älteren Belegschaft.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten war mir gegenüber meist positiv, doch ich habe keine Ahnung, was hinter verschlossenen Türen über mich gesprochen wurde. Besonders der Betriebsleiter fällt dadurch auf, dass er vor der versammelten Mannschaft gerne spitze Kommentare macht, wenn jemand krank ist oder sich verspätet. Dieses Verhalten schafft eine Atmosphäre des Misstrauens und der Unsicherheit, in der man nie sicher sein kann, wie man tatsächlich bewertet wird.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen bei Rhewum sind katastrophal. Es wird mit alten Maschinen, veraltetem Werkzeug und rückständigen Methoden gearbeitet. Das Denken bleibt ebenso altmodisch wie die Mittel, die zur Verfügung stehen. Anfragen nach moderner Ausrüstung werden regelmäßig abgelehnt—eine Flex mit Fall-Stop-Funktion? Zu teuer. Eine Flex mit separat einstellbarer Drehzahl? Ebenfalls zu teuer. Stattdessen wird mit veralteten Methoden wie Hämmern und Erwärmen gearbeitet, fast wie in einer Werkstatt in Pakistan.

Obwohl es eine Laserschweißanlage gibt, wird diese kaum genutzt, weil die Einrichtung angeblich zu lange dauert und damit zu teuer ist. Stattdessen greift man lieber zum altbekannten WIG-Gerät. Und selbst bei den einfachsten Dingen wie Spannbacken heißt es: "Zu teuer, nimm die alten." Diese veralteten und ineffizienten Arbeitsbedingungen machen den Job unnötig schwer und frustrierend.

Kommunikation

Die Kommunikation bei Rhewum ist schlechter als in Deutschland nach dem Wiederaufbau. Es herrscht ein regelrechtes "Stille-Post"-Prinzip: Niemand weiß wirklich Bescheid, aber jeder glaubt, irgendetwas zu wissen. Wichtige Informationen werden nur unzureichend weitergegeben, und Missverständnisse sind an der Tagesordnung. Dies trägt zusätzlich zur Verunsicherung der Mitarbeiter bei und verschärft das ohnehin angespannte Arbeitsklima.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung bei Rhewum war weitgehend normal, ohne besondere Vorkommnisse. Allerdings fällt auf, dass die Betriebsleiter regelmäßig die Frauentoilette benutzen, angeblich als Zeichen der Toleranz gegenüber allen Geschlechtern. Tatsächlich steckt jedoch weniger ein Zeichen für Gleichstellung dahinter, sondern vielmehr die Tatsache, dass sie die regulären Toiletten der Mitarbeiter meiden, weil sie diese für schmutzig halten—was in Wirklichkeit nicht der Fall ist. Dieses Verhalten wirkt eher respektlos und sorgt für Unmut unter den Beschäftigten.

Interessante Aufgaben

Rhewum hat zwar ein tolles Produkt zu bieten, und die Arbeit ist grundsätzlich in Ordnung, jedoch wird oft eher mit Kraft als mit Verstand gearbeitet. Das liegt daran, dass die Mitarbeiter leider nicht über die nötigen Mittel verfügen, um ihre Aufgaben einfach und schonend zu erledigen. Effizienteres Arbeiten scheitert häufig daran, dass alles zu teuer ist. Das Werkzeug ist entweder Schrott oder von guter Qualität, aber dafür uralt. Diese Bedingungen erschweren die Arbeit unnötig und mindern die Effizienz.

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Arbeitgeber-Kommentar

Meike SchulzHR

Liebe Mitarbeiter(-in),

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns so detailliertes Feedback zu geben. Wir bedauern sehr, dass Sie solch negative Erfahrungen bei uns gemacht haben und Ihren Arbeitsplatz nicht als zufriedenstellend empfinden. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter liegt uns sehr am Herzen, und wir nehmen Ihre Kritikpunkte sehr ernst.

Insbesondere freut es uns jedoch zu hören, dass Sie die Kollegialität in der Produktion schätzen und sich von Ihrem Team unterstützt fühlen. Das ist für uns ein wertvoller Aspekt und zeigt, wie wichtig der Zusammenhalt unter den Kollegen bei uns ist.

Es tut uns leid, dass Sie das Verhalten des Führungspersonals und die Arbeitsbedingungen in anderen Bereichen als nicht zufriedenstellend wahrgenommen haben. Ihre Aussagen zum Vorgesetztenverhalten und zur Arbeitsatmosphäre lassen darauf schließen, dass hier Handlungsbedarf besteht. Wir möchten betonen, dass wir uns stets bemühen, eine respektvolle und wertschätzende Arbeitsumgebung zu schaffen, und dass wir eine offene Kommunikation sehr schätzen.

Da wir das Feedback unserer Mitarbeiter als wichtige Grundlage zur Verbesserung sehen, würden wir uns freuen, wenn Sie sich noch einmal direkt an uns wenden (Stichwort „Kummerkasten“, damit wir Ihre individuellen Erfahrungen besser nachvollziehen und gezielte Schritte zur Verbesserung einleiten können. Wir möchten uns gerne konstruktiv mit Ihnen austauschen.

Wir sind für alle Anmerkungen offen.

Vielen Dank noch einmal für Ihre Rückmeldung.
RHEWUM - Personalabtl.

Willkommen in einem Unternehmen wo du es gut hast,sobald dich der Betriebsleiter leiden kann.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Rhewum GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Positiv am Arbeitgeber war, dass man eine entspannte Arbeitsatmosphäre genießen konnte, in der es ausreichend Raum für Pausen und Erholung gab. Auch die Ausbildung war gut organisiert und bot wertvolle Lernmöglichkeiten. Diese Aspekte trugen dazu bei, dass die Arbeit trotz der anderen Herausforderungen einigermaßen angenehm war.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Negativ am Arbeitgeber sind vor allem die unzureichende Bezahlung, die schlechte Kommunikation und das mangelnde Vertrauen. Diese Probleme beeinträchtigen das Arbeitsklima erheblich und führen zu Frustration unter den Mitarbeitern. Während einige Punkte wie eine entspannte Arbeitsatmosphäre und gute Ausbildung positiv hervorzuheben sind, überwiegen die negativen Aspekte, die dringend verbessert werden müssen.(Liest euch die einzelnen Punkte oben auch durch,die ich da bewertet habe.)

Verbesserungsvorschläge

Als Verbesserungsvorschlag für den Arbeitgeber möchte ich anregen, den Vorarbeiter der Endmontage zu ersetzen, da sein Verhalten und Managementstil zu einer hohen Mitarbeiterfluktuation und Unzufriedenheit führen. Darüber hinaus sollte eine faire Bezahlung für alle Mitarbeiter gewährleistet werden, um Motivation und Engagement zu fördern. Eine offene und transparente Kommunikation zwischen Management und Belegschaft könnte ebenfalls erheblich zur Verbesserung des Arbeitsklimas beitragen und das Vertrauen stärken.

Arbeitsatmosphäre

In einem Unternehmen herrschte eine schlechte Arbeitsatmosphäre, da nur Mitarbeiter, die sich beim Chef gut stellten, interessante und herausfordernde Aufgaben bekamen. Dies führte zu Frustration, Ungerechtigkeit und Spannungen im Team. Gute Leistungen wurden oft übersehen, wenn die Mitarbeiter nicht in der Gunst des Chefs standen, was die Motivation und Produktivität stark beeinträchtigte. Langfristig verließen viele das Unternehmen, und die Arbeitsqualität litt darunter. Eine faire Aufgabenverteilung basierend auf Leistung und Fähigkeiten wäre nötig, um das Arbeitsklima zu verbessern.

Image

Das Unternehmen präsentiert sich nach außen mit einem glänzenden Image, doch intern sieht es ganz anders aus. Während nach außen hin ein Bild von Erfolg und Wohlstand vermittelt wird, herrschen im Inneren katastrophale Arbeitsbedingungen, Ungerechtigkeit und eine schlechte Atmosphäre. Viele der positiven Kununu-Bewertungen sind gekauft: Der Geschäftsführer hat damals angeboten, den Mitarbeitern Gutscheine oder Geld zu geben, um gemeinsam diese Bewertungen zu verfassen. Dies habe ich von einer sehr sicheren Quelle sowie von vielen langjährigen Mitarbeitern erfahren. Diese Diskrepanz zwischen öffentlicher Darstellung und tatsächlicher Realität schafft ein tiefes Misstrauen und Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern.

Work-Life-Balance

07:00-15;45 sobald du keine Überstunden gemacht hast,könnte es auch ganz anders für dich laufen:)

Karriere/Weiterbildung

Dazu kann ich nicht viel sagen

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt in unserem Unternehmen ist katastrophal. Besonders problematisch ist, dass der Geschäftsführer jederzeit die Möglichkeit hat, Gehaltsbestandteile wie Zuschläge zu streichen. Dies geschieht oft willkürlich, zum Beispiel wenn man gekündigt hat oder krank war. Diese unberechenbare Praxis sorgt für zusätzliche Unsicherheit und finanzielle Belastung, was das ohnehin schon angespannte Arbeitsklima weiter verschärft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Müll vom Kärcher,womit die Halle gereinigt wird, wird jede Woche von einem Azubi einfach in den Gulli eingekippt bzw entsorgt!

Kollegenzusammenhalt

Die Mitarbeiter kamen untereinander gut zurecht, doch musste man vorsichtig sein, wem man etwas erzählte. Viele waren bereit, alles zu tun, um beim Betriebsleiter gut dazustehen, was das Vertrauen im Team untergrub.

Umgang mit älteren Kollegen

In unserem Unternehmen war der Umgang mit älteren Kollegen oft problematisch. Obwohl ihre Erfahrung und ihr Wissen geschätzt wurden, änderte sich die Haltung schnell, sobald sie ihrer Arbeit nicht mehr vollständig nachgehen konnten. In solchen Fällen wurden sie nicht unterstützt, sondern schnell abgeschrieben und schlecht behandelt. Diese Haltung führte zu Unsicherheit und Angst unter den älteren Mitarbeitern, die befürchteten, bei kleinsten Schwächen sofort im Abseits zu stehen.

Vorgesetztenverhalten

In unserem Unternehmen gab es drei Vorarbeiter, die sich stark voneinander unterschieden. Der Betriebsleiter war gefürchtet: Sobald man bei ihm in Ungnade fiel, war die Karriere praktisch vorbei. Unter den Vorarbeitern war derjenige von der Schlosserei in Ordnung und fair. Der Vorarbeiter der Blechschlosserei hatte eine schwierige Art, mit der man lernen musste umzugehen. Am schlimmsten war jedoch der Vorarbeiter der Endmontage. Er kam mit sich selbst nicht zurecht und verjagte immer mehr seiner Mitarbeiter. Seine einzige Priorität schien es zu sein, sich beim Betriebsleiter beliebt zu machen, was zu einer ständigen Fluktuation und Unzufriedenheit in seinem Team führte.

Arbeitsbedingungen

In unserem Unternehmen sind die Arbeitsbedingungen oft unerträglich. Aus krasser eigener Erfahrung kann ich berichten, dass ich eine ärztliche Bescheinigung hatte, die bestätigte, dass ich eine bestimmte Tätigkeit nicht ausführen konnte. Statt Unterstützung zu erhalten, wurde ich direkt als Lügner abgestempelt und musste die ekelhaftesten Aufgaben erledigen. Es ist klar, dass sobald es dem Betriebsleiter nicht passt, man schnell raus ist. Diese Haltung schafft ein Klima der Angst und Ungerechtigkeit, das die Motivation und das Wohlbefinden der Mitarbeiter stark beeinträchtigt.

Kommunikation

In einem Unternehmen war die Kommunikation schlecht. Wenn man einmal beim Betriebsleiter in Ungnade fiel, grüßte er einen nicht mehr. Dies führte zu einer angespannten Atmosphäre und Missverständnissen. Mitarbeiter fühlten sich ignoriert und ungerecht behandelt. Diese Verhaltensweise des Betriebsleiters beeinträchtigte die Zusammenarbeit und den Teamgeist erheblich.

Gleichberechtigung

In unserem Unternehmen war Gleichberechtigung ein großes Problem. Mitarbeiter wurden nur gut behandelt, wenn der Geschäftsführer oder der Betriebsleiter sie mochte. Wer nicht in deren Gunst stand, musste mit schlechteren Aufgaben, weniger Anerkennung und unfairer Behandlung rechnen. Diese Ungleichbehandlung führte zu einer angespannten Atmosphäre und beeinträchtigte die Motivation und den Zusammenhalt im Team erheblich.


Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Meike SchulzHR

Sehr geehrte/r ehemalige/r Mitarbeiter/in,

vielen Dank für Ihr offenes Feedback und Ihre detaillierte Bewertung. Wir bedauern, dass Ihre Erfahrungen bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben und nehmen Ihre Kritik sehr ernst.

Es freut uns zu hören, dass Sie die entspannte Arbeitsatmosphäre und die gut organisierte Ausbildung positiv hervorheben. Diese Aspekte sind uns sehr wichtig und wir werden weiterhin daran arbeiten, diese zu fördern.

Zu den von Ihnen angesprochenen negativen Punkten möchten wir Folgendes sagen:

Bezahlung und Sozialleistungen: Wir sind uns der Bedeutung einer fairen und wettbewerbsfähigen Bezahlung bewusst. Wir überprüfen regelmäßig unsere Gehaltsstrukturen und Sozialleistungen, um sicherzustellen, dass sie marktgerecht sind. Ihre Anmerkungen werden wir überprüfen.

Kommunikation und Führung: Eine offene und transparente Kommunikation ist für uns essenziell. Wir werden gezielte Maßnahmen ergreifen, um die Kommunikation zwischen Management und Belegschaft zu verbessern. Dies beinhaltet auch Schulungen.

Arbeitsatmosphäre und Gleichberechtigung: Wir setzen uns für ein respektvolles und gleichberechtigtes Arbeitsumfeld ein. Es ist uns wichtig, dass alle Mitarbeiter unabhängig von ihrer Position fair und respektvoll behandelt werden. Ihre Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre und zur Förderung der Gleichberechtigung werden wir ebenfalls prüfen.

Arbeitsbedingungen und Umgang mit älteren Kollegen: Ihre Erfahrungen bezüglich der Arbeitsbedingungen und des Umgangs mit älteren Kollegen sind für uns alarmierend, ehrlich gesagt können wir das wahrgenommene nicht nachvollziehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein: Umwelt- und Sozialbewusstsein sind zentrale Werte unseres Unternehmens. Natürluch werden geltenden Vorschriften und Standards eingehalten werden.

Wir bedanken uns nochmals für Ihre offenen Worte und bedauern, dass Ihre Zeit bei uns nicht zufriedenstellend war. Ihre Rückmeldungen sind für uns sehr wertvoll.

Mit freundlichen Grüßen,

HR-Team
Rhewum GmbH

Unglaublich vielseitiges Unternehmen, welches schnell im aktuellen Zeitalter ankommen muss.

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Rhewum GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Obstkorb, Partys, Parkplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.

Verbesserungsvorschläge

Es gibt für alles einen Experten, aber nicht einen Experten für alles.
Wer Qualität möchte, sollte an der Qualität der Angestellten nicht sparen.
Die Einstellung "Jeder ist ersetzbar" noch einmal zu überdenken.

Image

Die Luft ist raus, der Großteil der dort arbeitet, würde lieber woanders arbeiten.

Work-Life-Balance

Produktion feste Zeiten, 40 Std/Woche
Vertrieb Gleitzeit, 40 Std/Woche (man sollte allerdings lange bleiben, weil sonst gefragt wird, warum man zeitig Feierabend macht)

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehaltsunterschied zwischen Verwaltung und Produktion ist unfassbar hoch. Verantwortliche verdienen nicht das, was sie sollten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hauptsache es geht schnell, Umwelt und alles andere ist egal.

Vorgesetztenverhalten

Vorarbeiter 4/5
Betriebsleiter 3/5
Geschäftsführung 1/5

Arbeitsbedingungen

Wenn die Lösung mit kosten verbunden ist, bleibt es lieber schlecht. Probleme werden (bewusst) nicht gesehen.

Interessante Aufgaben

Umfangreiche Produktionstiefe


Arbeitsatmosphäre

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Meike SchulzHR

Sehr geehrter Herr T.,

es tut uns leid zu hören, dass Sie nach sechs Jahren bei uns keine allzu positive Meinung haben. Allerdings zeigt die Tatsache, dass Sie auch Ihren neuen Arbeitgeber bereits in der Probezeit wieder verlassen haben, dass Sie offenbar als Arbeitnehmer sehr schwer zufrieden zu stellen sind. Aus dieser Sicht sind die sechs Jahre bei RHEWUM doch als ein ein Erfolg zu sehen?

Wir wünschen Ihnen alles Gute bei Ihrem jetzigen und zukünftigen Arbeitgebern.

Viele Grüße aus Remscheid,
RHEWUM HR

Kein schlechter Arbeitgeber

4,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei rhewum gearbeitet.

Work-Life-Balance

Nur während der Kurzarbeit gut

Karriere/Weiterbildung

Es liegt an einem selbst, ob man studieren möchte, eine Ausbildung machen, oder auch ein duales Studium


Arbeitsatmosphäre

Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Optimales Unternehmen für mein duales Studium.

4,6
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Rhewum GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kantine und das überwiegend leckere Essen

Verbesserungsvorschläge

Keine, ich bin zufrieden

Work-Life-Balance

Die Kombination aus Uni und Arbeit ist unter den vorgegebenen Arbeitszeiten zu schaffen, jedoch etwas stressig

Karriere/Weiterbildung

Nach meinem erfolgreichem Abschluss stehen die Chancen sehr gut, dass ich unbefristet übernommen werde

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist für einen dualen Studenten fair

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt die Möglichkeit ein E-Bike zu leasen und gratis Ladestationen für E-Autos

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr hoch und es ist bei den meisten ein freundschaftliches Miteinander

Umgang mit älteren Kollegen

Auch ältere Kollegen werden fair behandelt

Vorgesetztenverhalten

Wir haben engagierte Vorgesetzte, die offen für Ideen und Verbesserungsvorschläge sind und die uns fördern.

Arbeitsbedingungen

Top-Arbeitsbedingungen in einem modernen Büro mit Klimaanlage

Kommunikation

Ich fühle mich gut informiert, seitens der Geschäftsführung und Marketingleitung

Gleichberechtigung

Alle werden fair und gleich behandelt

Interessante Aufgaben

Es gibt immer neue spannende Aufgaben aus den verschiedensten Themenfeldern des Marketings


Arbeitsatmosphäre

Image

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So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 60 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird RHEWUM durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte). 33% der Bewertenden würden RHEWUM als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 60 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 60 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich RHEWUM als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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