8 Bewertungen von Bewerbern
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich hatte im Vorfeld einige Fragen zu der Stelle und habe fünfmal versucht, die angegebene Verantwortliche zu sprechen. Ich wurde immer wieder vertröstet und mir wurde gesagt: „Dann bewerben sie sich halt!“Rückrufbitten wurden abgelehnt mit: „Wir dürfen keinen Rückrufwunsch weiterleiten!“
Dann eben nicht. Wenn so schon der Bewerbungsprozess startet, dann weiß man, was einen dort erwartet. Unglaublich schlecht! Besser NICHT bewerben!
Während man früher (Rhön) um geeignete Kandidaten mit guten Qualifikationen bemüht war und Erfahrung, Engagement und Teamfähigkeit würdigte, scheint heute (Asklepios), insbesondere seit der Kündigung des lebenserfahrenen ehemaligen Personalbüroleiters, an solchen Kriterien kein Interesse mehr zu bestehen.
Bewerbungen werden verschlampt und es erfolgt zunächst wochenlang keinerlei Reaktion, ob sie überhaupt angekommen sind. Telefonisch ist niemand erreichbar. Die jungen Frauen, die ohne Sachkenntnis, um was es in den jeweiligen Berufen geht, mit der Beurteilung dieser Bewerbungen betraut worden sind und Jobinterviews durchführen (früher lag diese Aufgabe im Verantwortungsbereich der jeweiligen Vorgesetzten der Abteilung, die scheinbar kein Mitspracherecht mehr haben), haben keine Umgangsformen und würden in einem anderen Konzern vermutlich deswegen selbst gar nicht erst eingestellt werden. Zu dem Zeitpunkt, als sie sich nach Monaten endlich dazu bequemt hatten, ein Lebenszeichen abzusetzen, war das Interesse an der Stelle bzw. in einem solchen Konzern zu arbeiten bereits vollständig erloschen.
Man erntet, was man sät. Engagiertes und loyales Personal findet man so nicht.
Interne Grundregeln festlegen,
wie etwa Bewerber aussprechen lassen und nicht ins Wort fallen,
nicht am Handy oder Laptop rumspielen,
Fragen des Bewerbers auch beantworten,
da diese eigentlich selbstverständlichen Werte dies dort nicht sind.
Keine Struktur im Interview.
Pünktlich beginnen.
Wenn die Zeit begrenzt ist, weil man ggf. Feierabend machen will, dies vorher ankündigen.
Null Pünktlichkeit!... zu einer bestimmten Uhrzeit einbestellt, auf dem Flur stehengelassen, ("kommt gleich" dauert dann schon mal gut über 20 Minuten, spätestens hier sollte man einfach gehen). Vorbereitung auf den Bewerber m. E. ungenügend oder Bewerbern doch soviel Respekt entgegenbringen, ihm nicht die Zeit zu stehlen (bzw. auch nicht seinem eigenen AG), mit m. E. offensichtlich von vornherein sinnlosen Gesprächen. M. E. Wenig Wissen über Ablauf an beworbener Stelle vorhanden (Arbeitszeit etc.). Kein Interesse am Werdegang des Bewerbers vorhanden, FAZIT: Für mich reine Lebenszeitverschwendung. Kleiner Tipp am Rande: Unterschätzen Sie doch bitte nicht, wer Ihnen durchaus fach- und lebenserfahren gegenübersitzt. Es findet dann unter Umständen eine Einstimmung des Bewerbers im Gespräch auf das gefühlte Desinteresse statt ! Es ist nicht das blümerant geschilderte "Gehaltswahlprogramm", das jeder halbwegs intelligente Bewerber aus solchen Gesprächen zu anderen Menschen "trägt". Dem AG wird übrigens m. E. auch hochbezahlte Zeit gestohlen! Da "draußen" (!!!! ) herrscht m. E. absolut kein Fachkräftemangel ...
Alle Bewerber - unabhängig von Alter und Geschlecht - respektvoll und wertschätzend im Interview behandeln.
Gehalt anpassen, gerade rund um den Bereich IT/Digitalisierung.
Nachfragen nicht erwünscht. Wenig Gehalt als Hochschulabsolvent und sehr wenige Informationen zum Ablauf des Programms. Wenn Menschen jung sind oder kein Leben haben wollen, dann sind sie hier richtig. Versprechungen und Rückrufe werden nicht eingehalten. Stattdessen wird einem eine Hospitation angedreht: 1 Woche kostenlos arbeiten!!! Schrecklich. Bitte nicht auf die Masche reinfallen und sich unter Wert verkaufen. Die Interviews waren in einem abscheulichen Ton und sehr erniedrigend!