Ein Familienunternehmen für Sanitär- und Haustechnik
Nürnberg 1895. Die Handelsvertreter Emil Richter und Ernst Frenzel gründen die „Richter+Frenzel Großhandlung in Kanal-, Gas- und Wasserleitungsartikeln“. 125 Jahre später gehört die Richter+Frenzel Gruppe zu den deutschlandweit führenden Großhändlern in den Sparten Haustechnik, Tiefbau, technische Gebäudeausstattung und Werkzeug.
Aus der Kultur des ursprünglichen, inhabergeführten Familienbetriebs heraus hat sich über die Dekaden ein Unternehmen mit heute über 4700 Mitarbeiter*innen und an rund 190 Standorten entwickelt. Sie unterstützen Kommunen, Investoren, private Bauherren und Renovierer sowie unsere Partner*innen aus dem Handwerk, Planer und Innenarchitekten mit großem Fachwissen, marktgerechten Sortimenten, herausragender Logistik und innovativen digitalen Services.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 296 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
59%
Rabatte
57%
Betriebliche Altersvorsorge
54%
Mitarbeiter-Events
45%
Homeoffice
32%
Gute Verkehrsanbindung
28%
Betriebsarzt
26%
Flexible Arbeitszeiten
26%
Internetnutzung
19%
Coaching
17%
Gesundheits-Maßnahmen
15%
Essenszulage
10%
Videos
Für Bewerber
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Richter+Frenzel GmbH + Co. KG.
Liebe Bewerber,
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Für Fragen steht Ihnen unser Recruiting-Team auch telefonisch zur Verfügung unter: +49 89 99422- 733 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: recruiting@r-f.de.
Die Kollegen sind super nett und man fühlt sich von Anfang an willkommen und gut aufgehoben. Man unterstützt sich gegenseitig und hilft einander. Die Integration in das Team ist auch super, es wird auf jeden persönlich eingegangen. Außerdem herrscht ein absolut angenehmes und unterstützendes Arbeitsklima.
Das auf die Ausbildung sehr viel wert gelegt wird und hier der Betrieb auch dahinter steht. Man wird immer gefordert und darf auch eigenverantwortlich arbeiten.
Das leider Vitamin B die Macht an diesem Standort hat und das die Kommunikation doch oft leidet. Abgesehen davon ist das Unternehmen recht altmodisch und sträubt sich sehr gegen Neuerungen vor allem in die Moderne. Leider muss ich den Geschäftsführer stark kritisieren. Mir wurde mündlich die Übernahme versprochen und dann aber 1 Woche vor der Prüfung, telefonisch ohne Grund einfach abgesagt. An dem Tag der mündlichen Prüfung verließ der Geschäftsführer die Niederlassung 10 Minuten bevor ich kam und sagte nicht ...
Das vermehrte Beschwerden über den Fuhrparkleiter vom Standortleiter nicht ernst genommen werden und abgeschüttelt wird mit den Worten, er sei neu und muss sich erst einarbeiten ...
- Fehlende Wertschätzung - fehlende Aus- und Weiterbildung - zum Teil relativ niedrige Gehälter, da im Groß- und Außenhandelstarif oder daran orientiert
Richter und Frenzel sollte dringend den Fuhrparkleiter austauschen und einen Chef einstellen der mit dem Team gemeinsam konstruktiv wertschöpfend arbeitet und die Mitarbeiter wie Menschen behandelt und ein freundliches Arbeitsklima schafft in dem man gerne arbeitet. Es sollte eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt werden, aus der die Unzufriedenheit und die Ängste ersichtlich werden. In Folge könnte man den neuen Fuhrparkleiter seines Amtes entheben und wieder ein gesundes Arbeitsklima schaffen.
Frischen und neuen Geist von außen einstellen und offen für Verbesserungen und Veränderungen sein. Neues wagen und mutig nach vorne gehen. Neuen und frischen Ideen und Meinungen von neuen Mitarbeiter:innen zuhören und nicht von alten Mitarbeiter:innen mit Scheuklappen kleinreden lassen.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,2
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Richter+Frenzel ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 88 Bewertungen).
Kommunikation ist klassisch top-down. Der Verkaufsleiter führt die Verkaufsteams, Partizipation bei Entscheidungen war zu meiner Arbeitszeit nahezu nicht vorzufinden.
Leider funktioniert die Kommunikation nur sehr schlecht, es wird zwar viel protokolliert, aber meist ist das schon nach der Besprechung Makulatur. Ziele werden gerade von Führungspersonen her oft ungenau formuliert und dann ständig geändert.
würde mir wünschen wenn nicht alles über E-Mail geht sondern mehr der persönliche austausch statt findet und Informationen besser durchgereicht werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 66 Bewertungen).
Prinzipiell wird immer nur unbefristet übernommen. Finde ich sehr schade. Generell hat man nach der Ausbildung dann auch schon fast das höchste erreicht. Man kann die Abteilungen intern wechseln, aber solche Weiterbildungen werden kaum bis gar nicht unterstützt und auch nicht gerne gesehen.
Manchmal gibt es Verkaufsschulungen. Aktive Initiativen zur Weiterbildung/berufsbegleitendes Studium fehlen. Das liegt allerdings auch daran, dass man im Verkaufsbüro dann schnell überqualifiziert wäre.
Man kann eine Weiterbildung machen zum Beispiel Handelsfachwirt. Dies bringt einem aber so als aufstieg nichts und wenn man Unterstützung mit dem Geld haben möchte muss man sich für 2 Jahre versplichten
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Richter+Frenzel wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Handel schneidet Richter+Frenzel besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 76% der Mitarbeitenden Richter+Frenzel als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 319 Bewertungen schätzen 54% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 164 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Richter+Frenzel als eher modern.