272 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
147 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 80 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einführen einer Fachkarriere
Konzept zum Hybriden Arbeiten langfristiger festschreiben, Flexibilität etwas erhöhen.
Wasserspender im Büro bzw. sollte Wasser und Kaffee grundsätzlich kostenlos zur Verfügung stehen. Erspart auch die Diskussionen der vielen unterschiedlichen Kaffeemaschinen in den Küchen
Natürlich immer vom individuellen Einsatzbereich abhängig. Großraumbüros haben Nachteile, sind aber nunmal baulichbedingt vorhanden. Atmosphäre lebt aber hauptsächlich von Kollegen und die sind überwiegend Top.
Teamevents werden leider nicht in allen Bereichen gleich gehalten, nehmen aber wieder deutlich zu.
Die Marke ist und bleibt gut und beliebt. Bei der Frage nach Rittal als Arbeitgeber werden leider immer die negativen Sachen laut erzählt, das positive aber gern vergessen! Rittal ist ein guter Arbeitgeber mit Potenzial nach oben, aber es gibt keinen perfekten Arbeitgeber und Rittal ist sehr gut!
Hier hat sich viel getan. Generell darf man 2 Tage Homeoffice machen, Führungskräfte 1 Tag. Nicht optimal ist die Starre Auslegung. Nicht in Anspruch genommene HO Tage dürfen nicht übernommen werden, Führungskräfte dürfen ebenso immer max 1 Tag HO machen. Hier könnte weiter aufgelockert werden. Gleitzeitkonzept ist großzügig vorhanden. Die Kritik, man darf keine 1/2 Tage Urlaub nehmen ist schwer nachzuvollziehen, wenn man bedenkt, dass man auch im hohen Umfang Minusstunden aufbauen kann. Also durchaus die 4h Minus einfach entspannt wieder irgendwann aufholen. 40h ist zwar das Grundmodell ebenso möglich aber eine Vollzeitbeschäftigung bei 37,5h. Teilweise sogar 35h.
Wird ermöglicht und nein, nicht jeder kann direkt nach einer Qualifikation direkt befördert werden. Auf allen Führungsebenen gibt es interne wie externe Besetzungen und ja, es gibt auch auf allen Ebenen weibliche Führungskräfte. Motivierten Mitarbeitern wird hier viel ermöglicht.
Gehalt ist Verhandlungssache, bewerbt Euch einfach mal!
Es gibt regelmäßige Gehaltsanpassungen und Sozialleistungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge, Jobbike, etc.
Nicht zu vergessen die Unterstützungen durch z.B. Tankgutscheinen, Einmalzahlungen etc.
Die soziale Komponente ist großartig. Für Umwelt wird entweder zu wenig getan oder zu wenig beworben. Ich glaube letzteres, hier dürfen wir entweder mehr tun oder mehr publizieren.
Es ist auch hier zu unterschieden, die Rittaler halten generell zusammen. Es ist und bleibt ein Familienunternehmen und die meisten schätzen genau das. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, bei einem Unternehmen der Größe aber normal.
Hier kann man beruhigt bis zur Rente arbeiten aber bitte liebe Kollegen und Kolleginnen: Fallt nicht aus der Zeit, sondern bleibt Veränderungsbereit. Nein, früher war nicht alles schlecht aber was früher gut und richtig war, passt heute noch lange nicht. Wandel ist positiv und sichert auch der nächsten Generation gute und sicher Arbeitsplätze.
Überwiegend gute Vorgesetze!
Nachbesserung besteht gerade auf den ersten Führungsebenen. Teilweise wird diese als Fachkarriere ausgelegt. Leider dann mit deutlichen defizite beim Thema Führung. Und natürlich gibt es auch bei Rittal bessere und schlechtere. Das Empfinden "gut" oder "schlecht" ist natürlich auch von Mitarbeiter zu Mitarbeitern unterschiedlich.
Da geht was......
Für einen Stuhl mit Armlehnen ein ärztliches Attest?
Die Ausstattung für die Arbeit im HO ist dagegen wieder einfach nur genial. Jeden MA ein Bildschirm samt DockingStation, eine Maus und eine Tastatur zur Verfügung stellen? Wo gibt es denn sowas? Einfach genial.
Die Dienstwagenregel dagegen, hier gibt es Luft nach oben. Ehepartner dürfen diesen nicht fahren. Wer einen Firmenwagen erhält ist nicht konsistent.
Die Kommunikation müsste besser abgestimmt werden, so werden in einigen Bereichen die Entscheidungen früher mitgeteilt als in anderen. Auch die Entscheidungswege sind teils langwierig, der Flurfunk schnell.... Richtige Kommunikation ist schwierig, hier gibt es dennoch Potenzial.
Die Aufgabenfelder sind recht klar von Abteilung zu Abteilung. Es besteht immer auch die Möglichkeit intern mal die Aufgabe oder den Bereich zu wechseln.
Alles ist top mit Ausnahme vom IPHONE
Das IPHONE
Mit meinen Kollegen komme ich super aus
Ich bin viel unterwegs. Aber alle Wünsche werden berücksichtigt.
Bestens
Beste Chefs die ich jemals hatte
Man kann mit jedem reden und jeden anrufen. Manchmal fällt halt leider was hinten runter.
Spannende und neue Herausforderungen
Etabliertes Unternehmen, daher sicherer Arbeitsplatz
Zu konservativ. Zu wenig Vertrauen in die MA. Zu unflexibel was moderne Arbeitsmöglichkeiten angeht (Homeoffice, flexible Zeitgestaltung, generelle moderne Arbeitsplatzausstattung mit höhenverstellbaren Schreibtischen und ergonomischen Stühlen.
Flexibles Arbeiten. Bei reinen Bürojobs sollte es heutzutage möglich sein, den MA die freie Wahl zwischen Homeoffice, Büro und Hybrid zu lassen. Kinderbetreuung anbieten, damit auch Mütter Job und Familie besser vereinbaren können. Arbeitszeiten variabler gestalten. Mehr auf Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz achten (es ist ein No-Go, dass höhenverstellbare Schreibtische noch immer kein Standard sind).
Okay, aber auch nicht mehr.
Nach außen top, nach innen viel Schein statt sein
Schlecht im Vergleich zum allgemeinen Markt. Sowohl innerhalb Deutschlands und erst recht im europäischen Umfeld geht das deutlich moderner
war früher mal besser
Könnte deutlich besser sein. Automatische Gehaltsanpassung nur in geringstem Rahmen (unter Tarif). Selbst bei konkreter Nachfrage nur widerwillige Gehaltsanpassung.
Da wäre sehr viel Potenzial, was nicht ausgeschöpft wird. Z.B. Parkplatzüberdachung mit Solar und so eigens erzeugtem Ökostrom. Oder Ressourceneinsparung durch deutlich mehr Homeoffice-Möglichkeiten
Weitestgehend gut
Wer älter wird und damit gesundheitlich mehr und mehr beeinträchtigt, wird kritisch gesehen.
Sehr unterschiedlich. In einigen Abteilungen top, in anderen eine Zumutung
Viel Luft nach oben. Längst nicht mehr zeitgemäß. Außerdem innerhalb der FLG sehr unterschiedlich. Was für eine Firma gilt (Ausstattung Arbeitsplätze, flexible Zeitmodelle, flexibel wählbarer HO-Anteil) gilt noch längst nicht für jede Firma innerhalb der Unternehmensgruppe
Man hat schon häufig das Gefühl, ohne Flurfunk die wichtigen Infos zu spät oder gar nicht zu bekommen
Frauen haben nach wie vor deutlich schlechtere Karten wie die männlichen Kollegen.
Die Stellenprofile sind schon recht starr.
Gehalt pünktlich, Parkplatz vorhanden.
Die veraltete Firmenstruktur
Flache Hierarchien! Moderne Arbeitsbedingungen, wie z. B. Home Office
Soziales Arrangement, pünktliche Bezahlung, Möglichkeit der Weiterbildung
Immer noch ungerechte Bezahlung der Geschlechter
Gehalt nicht nach Geschlechtern unterschiedlich bezahlen, Frauen mehr zutrauen... den MA mehr Vertrauen und zutrauen...eigenverantwortlich zu handeln...
Image ist eigentlich gut...verbesserungswürdig
Mit Homeoffice endlich flexibler
Mitarbeiter können sich weiter bilden
Gehälter und Sozialleistungen werden pünktlich bezahlt, aber immer noch bekommen Frauen weniger wie die Männer
Sozial sehr arrangiert, Umweltschutz wird ebenfalls versucht einzuhalten
Sehr gut
Umgang ist gut könnte noch verbessert werden
Verbesserungs würdig, Druck wird stellenweise sofort an Mitarbeiter weitergeleitet. Vorgänger war darin wesentlich besser und hat sich immer schützend vor seine MA gestellt.
Equipment ist okay, Lautstärke ist ziemlich hoch wenn alle anwesend sind...deshalb liebe ich das Homeoffice
Könnte noch besser sein
Verbesserungswürdig in manchen Abteilungen
Abwechslungsreich...Herausfordernd manche Kundenwünsche umzusetzen.
Der Druck von oben steigt und wird an den Mitarbeiter ausgelassen
Mehr Schein als sein
Na ja
Werden immer weniger freigegeben .. kaum noch Chancen sich weiterzuentwickeln
Nicht fair
In der Regel ist der Zusammenhalt in einer Abteilung sehr gut . Leider nicht Abgeilungsübergreifend
Grauenvoll .. die Vorgesetzten arbeiten gegen ihre Mitarbeiter und lassen diese hängen wenn es drauf ankommt
Es herrscht kaum richtige Kommunikation
Sehe ich auch nicht..
Eher weniger .. es wird einem ja nichts zugetraut
Gehalt, Umgang mit Mitarbeitern, Werkzeugausrüstung, Benefits wie Jobrad , Gleitzeit, Homeoffice etc.
Keine nennenswerten Dinge.
Mehr Servicebüros für die verschiedenen Regionen, weg von dem zentralen Standort für alle.
Es gibt spezielle Weiterbildungsfonds, welche genutzt werden können
Mehr als gerechtfertigt
Der erste Servicetechniker wird immer noch zu Schulungen eingeladen und teilt seinen Erfahrungsschatz mit den jungen, wilden
Fokussiert auf das gemeinsame Ziel!
Sehr gutes Image!
Homeoffice und Gleitzeit!
Viele freiwillige Leistungen!
Groß, wie großzügige Spenden an gemeinnützige Einrichtungen! Groß, wie großes Engagement in Sachen rund um Nachhaltigkeit!
Großer Zusammenhalt!
Respektvoll auf Augenhöhe!
Zeitig und ehrlich!
Frauen, ältere Kollegen und Menschen aus verschiedenen Ländern arbeiten Hand in Hand und werden alle gleichermaßen gefördert!
Vielfältige Aufgaben und interessante Aufgaben!
It is really bad if the canteen is the most often mentioned aspect here. Really sad.
- Scary Christmas parties with good food only for management, and god's blessings.
- Hidden networks of people sticking together, blocking any change.
- Big growth expectations, but with little invest
- Many managers live theis status symbols. Like it is very important to these people where they park their car, and what kind of company car they are driving.
Top management to listen to the people, but if you do, do not claim ideas being your own idea.
Do not focus so much on status symbols, get away from the military like organisation, try to be more modern (and by writing this I do not mean home office, of course), try to hand over more responsibility to the people, or even the middle management (horrible RACI regulations)
Micromanagement is the expected means choice, as there are not enough people, but the work needs to be done...
You need a good link to the local gossip to know what is going on
During my time a women was asked to dance on the table in front of 20 mainly male people. That was not funny and she quit shortly afterwards.
Yes, definitely, and there is more workload than you can handle in 10 years
Dear former colleague,
We regret your disappointment and find it very unfortunate that we were unable to discuss your criticisms during your employment with us. We take these very seriously and will deal with them internally.
We pay very close attention to equal treatment and fairness within the company. It is very important to us that our employees feel the same way and that they feel equal and valued. This is our foundation for good and trusting cooperation and for being successful together.
We would also like to emphasize that we are always open to any kind of criticism that helps us to improve. To do this, we need constructive criticism to address the areas that need to be improved.
Regarding your concern, we would like to invite you to a direct dialog with our HR team, it is very important to us to clarify the case and for this we need your support. At the same time, we have reported the case to our ombudsman.
Momentan nichts
Lohnkürzung, kein Soziales Verhalten gegenüber den Arbeitern, Führungskräfte ohne Kompetenz und Menschenkenntnis.
Bei Umbauten oder Umstrukturieren die Leute mit Erfahrung mit einbeziehen
So verdient kununu Geld.