18 Mitarbeiter:innen, die bei Rittal eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
17 Auszubildende empfehlen Rittal als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Er erklärt sehr gut Aufgaben die ich zu erledigen hatte oder wenn ich etwas nicht verstanden habe.
Ja wie schon gesagt das er etwas mehr Zeit für die Auszubildenden hätte.
Etwas mehr Zeit für die Auszubildenden haben.
Gleitzeit, flexible Arbeitszeiten. Firma sehr modern aufgebaut. Das Restaurant der Firma in Herborn ist spitze.
Kollegenzusamnenhalt könnte besser sein. Es wurde öfter hinter dem Rücken über den anderen schlecht geredet.
So la la. Hätte manchmal besser sein können.
Fand ich spitze. Flexible Arbeitszeiten.
War ok.
dass man die Möglichkeiten hat in vielen Bereichen Erfahrung zu sammeln und es eine große Auswahl an Abteilungen gibt
Man wird von allen Seiten unterstützt und wird gut gefördert.
Zeitigere Bekanntgabe zum Abteilungswechsel.
Kann man stand jetzt noch nicht viel zu sagen.
Die Ausbilder nehmen sich gerne Zeit für einen und helfen einem gerne weiter.
Es werden verschiedene Abteilungen durchlaufen, sodass man sich auch ein Bild davon machen kann, in welcher Abteilung man eventuell gerne übernommen werden möchte.
Außerdem stimmt die Vergütung, es gibt Weihnachts- sowie Urlaubsgeld.
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Azubis sollten öfter befragt werden, wie Sie die einzelnen Abteilungen finden und ob Sie zufrieden sind. Abteilungen sollten nicht nur Azubis bewerten, sondern auch die Azubis Ihre Abteilung.
Abwechslungsreiche Arbeit
gibt nichts was schlecht ist
Besseres Kantinen Essen
Rittalcup
gute Weiterbildungen
Gleitzeit
es gibt gutes Geld und auch Weihnachts und Urlaubsgeld
Alle super Nett
Arbeit macht Spaß
Schon mal etwas leerlauf
es gibt viele verschiedene Abteilung
ja
Nach meiner Erfahrung sehr guter Umgang mit Auszubildenden und vielseitiges Aufgabenangebot.
Es könnten wieder mehr (größere) Projekte mit den Auszubildenden anderer Unternehmen gemacht werden (Beispiel: Pedalec-Ladestation mit Enercon)
Das Betriebsklima ist sehr gut und es werden häufiger Aktivitäten für alle Mitarbeiter angeboten.
Die Übernahme für Auszubildende ist häufig nur befristet. Allgemein sind die Aufstiegschancen in einem so großen Unternehmen sehr gut. Es könnte jedoch bei Rittal noch etwas besser werden.
Technische Angestellte also auch wir technische Produktdesigner haben Gleitzeit - Das ist für mich sehr praktisch, weil ich somit sehr flexibel bin.
Ich kann in einem gewissen Rahmen Überstunden machen, die ich dann als zusätzlichen Urlaub "abfeiern" kann.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut und wird immer pünktlich ausbezahlt.
Auch an Auszubildende wird Urlaubsgeld bezahlt.
Außerdem erhalten wir Azubis Weihnachtsgeld, dessen Höhe sich nach unseren Leistungen richtet. An sich finde ich das Prinzip "Leistung für Leistung" hierfür ganz angebracht, allerdings bewerten die einzelnen Ausbilder und Ausbildungsbeauftragten trotz festgelegter Bewertungskriterien unterschiedlich gut.
Die Ausbilder, mit denen ich bisher zu tun hatte, sind fachlich sowie persönlich sehr gut. Ich fühle mich ernst genommen und werde fair behandelt.
Natürlich macht die Arbeit nicht immer nur Spaß. Das kommt auch immer auf das Aufgabengebiet der jeweiligen Abteilung an. Insgesamt Ist die Ausbildung jedoch aufgrund ihrer Vielseitigkeit sehr interessant und ich gehe sehr gerne auf die Arbeit.
Alle Azubis durchlaufen verschiedenste Abteilungen an verschiedenen Standorten. Somit lernt man viele Bereiche kennen und Die Aufgaben sind sehr vielseitig.
Man hat, wenn man sich anstrengt und engagiert, sehr gute Möglichkeiten auf einen späteren Arbeitsplatz, der den eigenen Wünschen entspricht. Ich kann die Ausbildung bei der Firma Rittal nur weiterempfehlen! Im Gegensatz zu etwas kleineren Firmen (zumindest in den meisten) hat man hier die Möglichkeit, in die unterschiedlichsten Bereiche Einblick zu bekommen.
Im Sommer des 2. Lehrjahres findet ein Workshop statt, bei dem man ein Motto gestellt bekommt. Gemeinsam mit allen anderen Auszubildenden des Betriebes wird man in Gruppen eingeteilt und muss zu einem bestimmten Motto ein Projekt auf die Beine stellen. Dabei winken tolle Preise (Eine Fahrt nach Leipzig, München oder Darmstadt mit super spannenden Ausflügen!).
Das finde ich eine tolle Sache!
Auch in der kaufmännischen Ausbildung wird sehr viel technisches Wissen vermittelt, wodurch die Ausbildung noch einmal aufgewertet wird.
Manchmal ist man für die sehr hohen Herren eben "nur" Azubi und wird dann in eine Schublade gesteckt, obwohl man vielleicht mehr drauf hat, als sie denken. Studenten werden für Projekte oftmals bevorzugt, obwohl Azubis vielleicht auch gern gefordert und gefördert würden.
Verbesserungsvorschläge kann man sich aus dem o.g. sicher ableiten bzw. werde ich intern noch einmal kommunizieren!
In sehr wenigen Abteilungen nicht ganz so gut, in diese wird man i.d.R. aber sowieso nicht eingeteilt, man bekommt es nur am Rande mit.
Wenn man sich engagiert und interessiert zeigt, hat man sehr gute Chancen, übernommen zu werden bzw. ein Studium im Unternehmen (StudiumPlus) zu machen. Natürlich gehört hier auch dazu, dass man vielleicht manchmal mehr macht, als alle anderen Azubis, aber man wird dafür in der Regel am Ende mit einem tollen Arbeitsplatz belohnt.
Man hat ein Arbeitszeitkonto, welches durch Stempeluhren immer genau geführt wird. Durch Gleitzeit ist man sehr flexibel. Gegen Urlaub sagt niemand etwas. Den kann man eigentlich so legen, wie man das gern möchte (außer eben an den Schultagen).
Übertariflich!
Das Übernahmegehalt liegt meiner Meinung nach im Rahmen. Dass man nach der Ausbildung keine 3000 Euro brutto verdient, scheint aber manchen Azubis nicht so bewusst zu sein, wodurch oftmals ein falsches Bild nach Außen getragen wird.
Es gibt eine feste Ausbildungsleitung, an die man sich bei Fragen immer wenden kann und den Rahmen für die Ausbildung schafft. Innerhalb der Abteilungen gibt es immer einen "Ausbildungsbeauftragten", der einem alles relevante beibringt.
Mir persönlich hat die Ausbildung super viel Spaß gemacht und ich danke dafür!
Man darf nach der Schule an einem Tag nach Hause, wodurch man genug Zeit hat, sich auf Arbeiten usw vorzubereiten. Innerhalb der Abteilungen gibt es immer wechselnde Aufgaben und Tätigkeiten. Wenn man sich engagiert, hat man die Möglichkeit, an wichtigen Projekten, Messen und Auslandsaufenthalten teilzunehmen.
Dadurch, dass man alle 2 - 4 Monate die Abteilung wechselt, hat man immer sehr viel Abwechslung und kann in die unterschiedlichsten Bereiche des großen Unternehmen Rittal und auch Loh Services reinschnuppern.
Bis auf Ausnahmen (die es natürlich immer gibt....), wird man immer respektvoll behandelt.
Rittal bietet seinen Auszubildenden viele Möglichkeiten sich neben des Ausbildung auch persönlich weiterzuentwiuckeln. So ist es Auszubildenden beispielsweise möglich an wichtigen Messen wie der HMI oder der SPS teilzunehmen, aber auch ein vierwöchiger Auslandaufenhalt in z.B. England, Indien oder Amerika ist möglich.
Natürlich muss man als Auszubildender auch mal entwas monotonere Aufgaben erledigen, aber oft wird man auch an sehr wichtigen Projekten beteiligt und kann dort sein Wissen und die eigene Einsatzbereitschaft unter Beweis stellen und sich so schon mal einen Namen im Unternehmen bachen und die Weichen für eine erfolgreiche Karriere stellen.
Teilweise die Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen und die einarbeitung der Auszubildenden in den neuen Abteilungen im Rahmen des betriebsinternen Werkdurchlaufes. (Werkdurchlauf bedeutet das Arbeiten in verschiedenen Bereichen des Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum um einen besseren Überblich über das gesamte Unternehmensangebot zu bekommen)
Die Ausbildung bei Rittal ist alles andere als langweilig!
Man durchläuft sehr viele verschiedene Abteilungen und gewinnt dadurch guten Kontakt zu den Mitarbeitern in den verschiedenen Bereichen, sowie Einblick in interessante Themenbereiche (z.B. Unternehmenskommunikation, Produktmanagement, Loh Academy). Super sind auch weitere Möglichkeiten für die Auszubildenden wie Einsätze auf Messen und Konferenzen, Übernahme von speziellen Projekten und viele Schulungs- und Seminarangebote. Der Azubi übernimmt eigene Aufgabenbereiche in den Abteilungen und kann selbstständig arbeiten, jedoch sind die Kollegen immer hilfsbereit und offen für Fragen/Anliegen.
Die Ausbildung bei Rittal ist definitiv zu empfehlen!
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