18 Werkstudent:innen bei Rittal haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
16 Werkstudent:innen empfehlen Rittal als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Rittall
Ich bin wirklich rundum zufrieden. Von Beginn an habe ich bei meinem Studium eine wirklich gute Betreuung erfahren. Jeder hat individuell seine Ansprechpartner im Unternehmen und es wird sich bemüht, dass eigene Bedürfnisse offen kommuniziert werden können. Bei Problemen, die sowohl die einzelne Person oder aber die Gemeinschaft betreffen, wurde bisher jedes Mal versucht, eine Lösung zu finden, die für alle Beteiligten in Ordnung ist. Selbst bei den Projekten in den Praxisphasen, habe ich bisher immer eine sehr gute Betreuung erlebt und meine Arbeitskolleg/innen waren alle sehr nett, weshalb ich mich dort wirklich wohl fühle. Die Projekte an für sich haben mir bisher auch immer Spaß gemacht, da sie anspruchsvoll sind und deshalb viel Lernpotential bieten, was man in einem normalen Studium in diesem Maße nicht erfahren kann.
Ich finde es etwas schade, dass in der FLG sehr konservative Einstellungen gegenüber von Führungspositionen im Bezug zu den Geschlechtern anzutreffen sind.
Gutes kollegiales Miteinander, anständiges Gehalt
Die Kommunikation unbedingt verbessern, man weiß nur die Hälfte und fühlt sich schlecht informiert!
Freundliches und kollegiales Miteinander in den Büros. Die haben mit 10-15 Personen eine angenehme Größe
Dafür wird Unmengen an Geld verbrannt, dementsprechend ist das Image top und sehr gepflegt
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit ist Standard
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten durch eine eigene Academy
Gehalt ist in Ordnung, wird pünktlich bezahlt
vorhanden
Kommt auf die Abteilung drauf an, aber allgemein sehr gut
ok
Schlechte Kommunikation, ansonsten ok
ok, aber der Sommer hat die Notwendigkeit einer Klimaanlage aufgezeigt
Schlechte Kommunikation, man bekommt fast nichts mit, überall muss dreifach und vierfach nachgehakt werden, das zieht sich von oben bis nach unten durch
Frauen in den oberen Positionen habe ich noch keine gesehen
Spannende und abwechslungsreiche Projekte und Aufgaben
Hohe Identifikation mit dem Unternehmen
Persönlich kann man sehr viel mitnehmen, wenn man dazu bereit ist
Vielfältige, interessante Aufgaben - insbesondere für Werksstudenten besteht die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen!
Angenehmes Arbeitsklima, umfangreiches Kennenlernen des Unternehmens beim Einstieg, viele Ansprechparter für Duale Studenten, alle sind um die Dualen Studenten sehr bemüht, abwechslungsreiche Aufgaben
Rittal bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten an und unterstützt einen bei individuellen Karrierewünschen.
Während der Ausbildung wechseln oft die Tätigkeiten und der Aufgabenbereich, sodass Abwechslung, interessante Aufgaben und Unterstützung enthalten sind.
Viel Eigeninitiative ist gefordert, da mitunter viele Azubis auf wenig Ausbilder zugeteilt werden.
Der Bereich Ausbildung muss personell aufgestockt werden.
Gutes Arbeitsklima, sehr gute Ausbildung und Betreuung als dualer Studente, soziales Engagement
Regional ein Großer Arbeitgeber der nicht ins Ausland geflüchtet ist
Die Mentalität, ein anderer ist dafür zuständig, da müssen Sie jemanden anderen kontaktieren ist nicht vorteilhaft.
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern, besonders von Oben nach Unten.
Wenn ein Mitarbeiter versteht warum etwas gemacht wird, klappt vieles besser
Belüftung und Firschluftzufuhr nicht von einzelnen Personen festmachen.
Sämtliche Büroräume und Abteilungen gleich behandeln. Klimaanlage für Alle
Merchandising auch intern vermarkten - Mitarbeiter sind die beste Werbung.
Mitbestimmungsmöglichkeiten der Belegschaft verbessern
Vorgesetztenverhalten unterschiedlich, viele fordern eine Menge. Lohnsteigerungen werden von höheren gedrückt um Zahlen gut aussehen zu lassen
Sehr viele Mitarbeiter denken nix gutes. Fluktation groß
Alles geht, außer du wirst krank... dann ist deine Gesundheitsprämie weg.
Solange das Ergebnis gewünscht ist, wird darauf geachtet. Öko ist In
Mitarbeiter werden gefördert, Aufstieg nur mit Vitamin B, Gehaltserhöhungen trotz Weiterbildung nur teilweise möglich
Oft eine "ein anderer machts/ist zuständig" Mentalität. Wenige Ausnahmen mit sehr kollegialem Verhalten retten den 3ten Stern
Von Person zu Person total unterschiedliches Verhalten. Kritik sollte auch akzeptiert werden
Belüftung miserabel, Klimaanlagen werden nur teilweise verwendet, innoffizielle Fensteröffnungsregel verbietet Öffnungen
Einsatz ist alles, Informationen werden durch persönliches Netzwerk aktiv gehalten.
Global Player sieht anders, vor allem besser aus...
Je nach Abteilung bieten sich Vorteile
Sehr interessante Aufgaben für Werkstudenten. Man lernt eine Menge, sofern man sich einsetzt.
- lokale Verbundenheit
- Inhaberentscheidungen
- "das haben wir schon immer so gemacht"
Lokal verbundener Arbeitgeber - jeder hat natürlich überall etwas auzusetzen.
Urlaub in Abstimmung mit Kollegen aber eigentlich immer möglich. Arbeitszeiten im Rahmen. Gleitzeit mit der Möglichkeit spontan auch mal früher zu gehen wenn etwas zu erledigen ist.
Karriere 0 - Weiterbildung 4. Führungspositionen werder lieber von extern besetzt als von intern. Weiterbildungsmöglichkeiten gut.
Während des Studiums ok - danach gut. Gehalt immer am 1. auf dem Konto.
Umweltbewusstsein 0 Sterne. Energiemanagement ist ein Fremdwort. Sozialbewusstsein 5 - sehr großes soziales Engagement in der Region.
Allgemein sehr gut. "Giftpilze" gibt es aber auch.
Das inhabergeführte Unternehmen führt dazu, dass Entscheidungen von ganz oben kommen. Die Mitarbeiter werden eher selten einbezogen. Getroffene Entscheidungen enthalten meist realistische Ziele, auch wenn sie nicht immer als richtige Entscheidung betitelt werden können.
Im Rahmen aber durchaus verbesserungswürdig. Es gibt viele Besprechungsräume ohne Beamer. Lüftung verbesserungswürdige. Es gibt einen einzigen Pausenraum. Getränke werden nicht gestellt.
Abteilungsintern sehr gut - abteilungsübergreifend eher schlecht.
Hier kommt es auf die Einstellung des Studierenden an. Es besteht die Möglichkeit in vielen Fachbereichen eine Praxisphase zu absolvieren. Wer die Möglichkeit nicht nutzt und sich "langweilige" Aufgaben aussucht hat dies selbst zu verschulden.
Betriebsklima ist in manchen Abteilungen von Jammern geprägt. Statt Sachen in die Hand zu nehmen und zu verbessern, wird Vieles einfach nur schlecht geredet.
Image nach außen top, nach innen eher weniger.
Flexible Arbeitszeiten. Urlaub kann als Student jederzeit genommen werden.
Für junge Menschen, die karriereorientiert sind und schnell Verantwortung übernehmen möchten, kann der Weg hier langwierig und schwierig werden. Fortbildungen werden nur selten genehmigt und auch die Möglichkeit, während des Studiums im Ausland zu arbeiten, wird oft anfangs versprochen, aber selten umgesetzt.
Gehalt durchschnittlich. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld für duale Studenten.
Das Sozialbewusstsein des Unternehmens ist sehr stark ausgeprägt und wird auch so gelebt. Bei ehrenamtlichen Einsätzen und Spendenaktionen hat man die Chance sich zu engagieren.
Meist innerhalb einer Abteilung sehr gut, zwischen Abteilungen ist die Zusammenarbeit jedoch mangelhaft. Hier wird oft mehr gegeneinander, als miteinander gearbeitet.
Teilweise sehr autoritäres, aber immer respektvolles Verhalten. Veraltete Strukturen. Kaum bzw. keine Frauen in höheren Führungspositionen. Wenig Entscheidungsfreiheit für Mitarbeiter, was demotivierend sein kann. Das Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Führungskräften im unteren Management ist jedoch meist gut.
Viele Großraumbüros, jedoch ist dies meist kein Problem. Moderne IT-Systeme.
Kommunikation innerhalb einer Abteilung meist gut. Entscheidungen werden jedoch meist vom Top-Management getroffen, was sehr langwierig sein kann.
Frauen haben weniger Aufstiegschancen.
Als Student kommt es sehr darauf an, in welcher Abteilung man eingesetzt ist. Es kommt oft vor, dass man nicht viel zu tun hat oder Aufgaben erhält, die nicht sehr interessant bzw. zu einfach für den bereits erlangten Wissensstand sind, was sehr unmotivierend ist. Auch muss man sich als junger Mensch sehr an die teilweise sehr altmodischen Strukturen und Prozesse im Unternehmen gewöhnen - Initiative zu zeigen und Sachen zum Positiven verändern zu wollen, wird in vielen Bereichen nicht immer positiv aufgefasst.
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