31 von 484 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Home-Office und das war’s eigentlich schon.
Wird deutlich, wenn Man die weiteren Punkte liest, es gibt einfach zu viel…
Einfach mal ein bisschen menschlicher werden.
Die Arbeitsatmosphäre Ist leider sehr angespannt Und wird stark Von der allgemeinen Unzufriedenheit der Mitarbeiter Geprägt. Es herrscht ein Klima, bei dem viel hinter dem Rücken der Kollegen gelästert wird Und die Kommunikation oft nicht offen und ehrlich ist. Häufig kommt es zu gehässig im Verhalten, was das Arbeitsklima zusätzlich verschlechtert. Auch wenn es durchaus nette Kollegen gibt Überwiegen die Negativen Einflüsse der anderen. Insgesamt gibt es viel zu viele Spannungen Die das tägliche Arbeitsleben erschweren.
Kenne niemanden, der gut über dieses Unternehmen spricht mittlerweile.
Einziger Vorteil am Unternehmen durch Homeoffice und Gleitzeit
Weiterbildungsmöglichkeiten? Ach, die braucht doch kein Mensch! Hier lernt man alles, was man fürs Leben braucht: wie man mit veralteten Systemen kämpft, wie man Meetings endlos in die Länge zieht und vor allem, wie man still und leise im Karriere-Sand stecken bleibt. Es gibt einfach keine Weiterbildungen, Punkt. Wer sich hier also auf fachliche oder persönliche Entwicklung freut, sollte besser woanders suchen – oder sich an dem Abenteuer erfreuen, in Eigenregie YouTube-Tutorials zu durchforsten. Aber hey, wer braucht schon Fortbildungen, wenn man stattdessen endlos auf der Stelle treten und jeden Tag dieselben Aufgaben abarbeiten darf? Ein Hoch auf die stagnierende Selbstverwirklichung!
Ach ja, das Gehalt… Da muss man wirklich kreativ werden. Denn, von der Bezahlung kann man nicht wirklich leben – Man überlebt gerade so. Ich kenne wirklich kein Büro, in dem so schlecht gezahlt wird. Wenn man allein stehend ist, muss man schon fast Lotto spielen Oder sich ein Nebenjob suchen, um Sich den Luxus wie Miete essen und ein bisschen Freizeit leisten zu können. Aber hey, wer braucht schon finanzielle Sicherheit, wenn man ein paar warme Worte und eine Tasse Kaffee vom Chef bekommt? Wer also gerne den Kontostand im roten Bereich hält und auf Abenteuer im Discounter steht– Hier ist man genau richtig
Es wird viel darüber gesprochen und dafür geworben. Aber so kommt beim Einzelnen dann doch nicht davon an.
Die wenigen freundlichen und humanen Kollegen Halten gut zusammen und helfen einander. Leider ist das nicht bei allen Kollegen so.
In meinem Team musste ich leider mit ansehen, wie eine langfristige Kollegin runter gemacht wurde, falsch beschuldigt wurde, sogar abgemahnt wurde Und niemand etwas dagegen unternommen hat, auch nicht der Betriebsrat. Hier gibt es nicht einmal Wertschätzung für die Mitarbeiter, die seit Jahrzehnten an der Seite des Unternehmens waren oder sind.
Das Vorgesetzten Verhalten lässt leider sehr zu wünschen übrig. Versprechen, werden, gemacht und ebenso schnell wieder vergessen – Vielleicht sollte man die Gedächtnisleistung der Führungskräfte mal mit ein paar Memos spielen, auffrischen. Vom professionellen Umgang kann jedenfalls keine Rede sein. Man fühlt sich eher wie im falschen Film, indem das Drehbuch ständig umgeschrieben wird. Mein Tipp: Führungskräfte dringend zur Schulungen schicken Und vielleicht mal über das Casting für diese Rollen nachdenken.
Andernfalls bleibt wohl nur zu sagen: Wer kann, der geht – Und das wird bald noch mehr Mitarbeitern klar werden.
Man bekommt alle erforderlichen Mittel, um zu Hause arbeiten zu können. Die Büros sind an sich auch ganz gut ausgestattet. Bei uns am Standort gibt es auch eine Kantine. Das Essen ist nicht immer das beste aber es ist okay. Das Programm, mit dem wir arbeiten, ist einfach nur eine Straftat am Menschen. Hier sollte RIVERTY eindeutig mehr investieren.
Die Kommunikation im Unternehmen ist katastrophal und praktisch unbrauchbar. Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder erst sehr spät weitergegeben, Während man hauptsächlich mit unwichtigen Details überhäuft wird. Besonders frustrierend ist, dass Entscheidung oftmals ohne klare Linie getroffen werden. Was an einem Tag als verbindlich gilt, Kann am nächsten Tag komplett anders sein, Ohne dass dies vernünftig kommuniziert wird. Am Ende steht man dann oft als der Schuldige da, Obwohl man selbst nie richtig informiert wurde.
Es wird fast jeder gleich schlecht behandelt, bis auf ein paar Ausnahmen.
Es könnte durchaus interessant sein. Dank Umstellung im Betrieb ist es nun aber absolut monoton geworden. Man könnte genauso gut in der Fabrik am Band stehen. Man bewirbt sich auf andere Aufgabengebiete. Diese werden einem zugesagt. Nach der Einstellung passiert nichts davon auch auf mehrfache Rücksprache, dass die Arbeit einem zu monoton ist, wird man nur vertröstet, wer sich nach einer Zeit wie ein Stück Toastbrot fühlen möchte – mental, der ist hier richtig aufgehoben.
Homeoffice und flex Zeiten (letzter Pluspunkt, rüttelt ihr daran sind auch die letzten guten weg).
Nach Jahren in denen jeder alles bearbeitet hat wurde nun ein absolut unfaires Modell des Gehalts entwickelt. Mitarbeiter die über 10 Jahre da waren werden mit Mitarbeitern eingeteilt die gerade frisch eingearbeitet wurden. Nach dem Motto vielen Dank das du jahrelang alles gegeben hast aber jetzt wollen wir das du nur noch einfache Aufgaben übernimmst und wirst entsprechend "belohnt". Diejenigen die sich beim Teamleiter eingeschleimt haben kommen in die dritte Gruppe, bekommen mehr Gehalt aber bearbeiten nur ihren Mandanten ordentlich. Die zwei Jahre am Modell entwickeln hättet ihr euch sparen können da war das Gehalt vorher fairer.
Nehmt alle Mitarbeiter ernst. Lasst Lohnmodelle nicht von Laien oder outgesourcte Personen übernehmen. Ohne gute Mitarbeiter seid ihr nichts. Da helfen auch nicht hochstudierte Leistungskräfte.
Mitarbeiter werden in drei Gruppen eingeteilt. Erste und zweite unterirdisch. Dritte nur 1-2 Mal pro Team ergo vergesst es.
Steht drin
Steht auch drin.
Macht keinen Sinn, begreift er nicht
Die Kollegen sind top, aber genauso resigniert, wie man selber mal wird/ist
Noch zu gut
Ja, Home Office und freie Arbeitszeit ist Top und wahrscheinlich das einzige, was viele hält. Aber der Laden belastet. Oft ist Urlaub schon nach 2 Tagen wieder vergessen und man wieder gefrustet über das, was alles nicht (mehr) geht seither.
Mein Hund könnte diese "Weiterbildungen" absolvieren.
Man sieht was andere verdienen, geht zu Lidl an die Kasse. Weniger Stress und besser bezahlt.
Ja, Umstellung auf Papierlos ist toll. Aber nach Jahren der Arbeit die Tarifgruppen zu ändern und festzustellen, dass man über die Jahre wertvolle und ansprusvolle Tätigkeiten ausgeübt hat, diese dann besser zu bezahlen, aber sie gleichzeitig dem Großteil der Belegschaft diese weg zu nehmen und entsprechend nicht besser zu bezahlen ist wenig sozial. Fallt nicht auf "C" rein, wird schon so gerechnet, dass da keiner gebraucht wird.
Zumindest mein Team war Top und das einzige, was ich an dem Laden vermissen werfe.
Siehe oben. Kollegen Top!
Mir gegenüber stets fair. Dennoch merkt man, dass viel Arbeit da war und die Interessen des Arbeitgebers mehr Gewicht gegeben wurde, als bestehende Bedenken, von denen, die es umsetzen und "ausbaden" müssen.
Zu Home Office und Zeiteinteilung siehe oben. Aber es geht nix so, wie es soll. Es wurde eine KI gekauft. Wahrscheinlich bei Wish.com oder bei Aliexpress. Das Ding bekommt es nach 2 Jahren nicht hin, eine DR-Nummer vernünftig zu erkennen.
Heute so, morgen anders. Oft erfährt man Dinge nur über Flurfunk. Sich neben der Arbeit noch über alles zu informieren ist quasi unmöglich. Zumal man es auch noch interpretieren muss.
Hier seid ihr alle gleich wertlos.
Ja, Einblicke in Leben, Lebenssituationen zu bekommen ist interessant. Aber wenn dein größter Feind, dein Arbeitsprogramm ist, weil z.B. seit Jahren die BEA-Schnittstelle für Teile der Akten nicht geht und es scheinbar keinen interessiert, dass da Millionen liegen und nix damit passiert, fristet das doch, grad beim Blick aufs Gehalt. Aber die Zahlen sind ja dennoch gut. ♂️
Die Flexibilät der Arbeitsorte- und Zeiten. Die Kantine
Kommunikation, Verhalten einiger Führungskräfte / Entscheidungsträger / Gehalt / vorallem das Management
Ehrlichere und mehr Kommunikation der Führungskräfte, Gehaltsniveau an Marktniveau angleichen (Thema Abwanderung Fachkräfte).
Vernünftige Ressourcenplanung bzw. Verringerung der "hippen" Themen
Management austauschen, sodass kompetente Leute Entscheidungen treffen und keine "Schwätzer"
Je nach Abteilung und Führungskraft
Man möchte etwas sein das man nicht ist.
Wenn man Nein sagen kann hat man das
Gehalt schlecht / Sozialleistungen in Ordnung
Durch die verbreitete Unsicherheit und Inkompetenz des Managements schaut jeder nur noch nach sich
Sehr Personenabhängig
Seitens der Führungskräfte Prädikat "Furchbar" buis "Katastrophe". Viel Reden nichts Sagen
Hilfreiches Arbeitsmaterial, Gleitzeit, Home Office, Barrierefreies Arbeiten, Inklusion und Benefits
Es fehlt die finanzielle Wertschätzung gegenüber dem Arbeitnehmer aber auch die Verantwortung und Themen sind aktuell sehr unübersichtlich.
Allgemein herrscht intern einfach Unsicherheit.
Faire Vergütung für Professionals und aber auch Weiterbildungsmaßnahmen,
Angebote für Quereinsteiger...,
Strukturierte Kommunikation und Umsetzung bei bestimmten Entscheidungen
Menschliches Miteinander und sehr respektvolle Kollegen
Nichts
Schneller Entscheidungen treffen und dann auch unverzüglich umsetzen
Schwierig aufgrund von Inkasso
Viel zu tun, aber Überstunden sind eher selten.
Es werden zwar Trainings angeboten, Karriere ist aber eher sekundär
Hat sich in den letzten Jahren etwas gebessert aber immer noch unter Marktdurchrschnitt
Auch über das eigene Team hinaus ist die Zusammenarbeit allgegenwärtig.
Auch viele 50+ Mitarbeiter dabei
Chef unterstützt und gibt Freiraum
Mobile Office wird angeboten
In der obersten Chefetage sind es dann doch eher immer der selbe Typ Mann
Immer wieder neu und doch ähnlich
Sportkurse, Gesundheitsprogramm
Entwicklungschancen nicht vorhanden, Leistung wird nicht ausreichend gewürdigt
Leistung würdigen
Gut
Verbesserungswürdig
Regelmäßige Weiterbildung
Homeoffice
Ständige Überwachung, Vergleich mit anderen Kollegen in der Leistung auch wenn man schon gut ist.
Den Mitarbeitern mehr Freiraum geben. Allen Mitarbeitern.
Durch Home-Office werden meistens nur negative Dinge unschön angesprochen
Muss wohl erst noch aufgebaut werden.
Durch Home-Office geht es. Flexible Arbeitszeiten gibt es aber nicht für die einfachen Angestellten.
Leider kaum Möglichkeiten
Bezahlung im Verhältnis zur Arbeit leider nicht gut. Sonst gibt es auch nicht mehr und nicht weniger als in anderen Großkonzernen
Man bemüht sich
Leider nicht gegeben, da man ständig kontrolliert wird. Besser man unterhält sich nach der Arbeit nicht während der Arbeitszeit. Kommunikation offiziell gewünscht aber intern gar nicht gern gesehen. Auch nicht über die Arbeit selber. Dann sollte man sich besser ein Coaching geben lassen.Kommt aber auch nicht gut. Alles muss mit dem Vorgesetzten abgesprochen werden.
Auch hier versucht man den Schein zu wahren. Aber leider kein Respekt.
Positives Feedback gibt es nicht. Man wird nur bei Fehlern unschön angesprochen. Rechtfertigen sollte man sich besser nicht. Man wird zwar gehört aber der Vorgesetzte drückt seine Meinung durch. Egal ob richtig oder falsch.
Ständige Kontrolle/Überwachung
Eher wenig, nur bei Fehlern, sonst hat man keine Zeit dafür.
Man versucht es zu leben. Aber es funktioniert nicht
Sehr eintönig
80% Mobile Office möglich / nur 20% Anwesenheit im Büro
Interne Kommunikation, fehlender Respekt gegenüber den einfachen Mitarbeitern, Manager bekriegen sich gegeseitig um Einfluss auf Kosten der einfachen Mitarbeiter
Managementebene aufräumen, statt einfache Mitarbeiter rauszuekeln.
In den Teams meistens recht gut. Management macht den Teams oft das Leben zur Hölle.
Das Unternehmen stellt sich gerne als human-centric und divers dar. Der einzelne Mitarbeiter ist allerdings nicht allzu viel wert.
Überstunden können idR gut abgebaut werden; bei Schlüsselpositionen kann das allerdings anders aussehen.
Das Unternehmen hat Angst seine Mitarbeiter vernünftig weiterzubilden, da diese das Unternehmen dann ja verlassen könnten. Dadurch fehlen vielen Kollegen leider Kompetenzen, die sie für ihre Positionen eigentlich bräuchten.
Viele Mitarbeiter werden unterbezahlt, während sie oft noch Aufgaben übernehmen (müssen), die eigentlich nicht Teil ihres Jobprofils sind.
Abhängig vom Team; meistens aber sehr gut.
Man hört immer wieder, dass ältere Kollegen bei Gehaltserhöhungen öfter mal übergangen wurden.
Schwankt stark. Direkte Teamleader sind meistens sehr menschlich. Managementebene ist oft abgehoben und inkompetent. Ego und Profilierung sind oft wichtiger als gemeinsamer Erfolg. Druck durch Mangament auf die Teams ist teilweise kaum noch auszuhalten.
Kommunikation durch Management und Firmenleitung ist unter aller Kanone.
Abhängig vom Team, aber insgesamt viel Potential.
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