143 Bewertungen von Bewerbern
143 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
143 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Von meiner Seite aus keine.
Es gibt aus meiner Sicht nichts zu bemängeln. Auf meine Bewerbung hin wurde ich schnell zu einem Gespräch eingeladen, welches sehr angenehm war. Mein Gesprächspartner hat auch schnell meine beruflichen Qualifikationen bzw. Stärken erkannt und mich an eine passende Partnerfirma vermittelt, bei der ich erfolgreich einen guten Arbeitsvertrag bekommen habe.
Gibt nichts zu verbessern...machen Sie weiter so super Ihre Arbeit
Ihren Kunden (Unternehmen, die RLE beauftragt haben neue MA zu recruiten) ab einer gewissen Frist X die Pistole auf die Brust setzen (in meinem Fall gab es ewig keine Entscheidung, aber auch keine konkrete Absage - nun habe ich was anderes gefunden).
Mehr Herzlichkeit demonstrieren
Alles
Ich war mit der Betreuung und Beratung von RLE sehr zufrieden. Besser geht nicht und ich bin sehr anspruchsvoll. Zu jeder Zeit wurde ich zügig über den aktuellen Stand informiert, die Kommunikation war authentisch, ehrlich, offen und verlässlich. Leider hat sich der "AG Kunde" nicht für mich als Bewerber entschieden. Dafür kann RLE nichts. Auch moderne Lösungsansätze wie Probearbeiten etc. wurden wertschätzend aufgenommen, auch da hat sich das Kundenunternehmen dagegen entschieden. Vielen Dank für das große Engagement und die hohe Qualität in der Betreuung.
Zuallererst: Ich hatte kein Bewerbungsgespräch, möchte dennoch meine Erfahrungen über den restlichen Bewerbungsprozess teilen, denn auch hier sollte man ein respektvolles Umgehen erwarten dürfen. Ich habe mich Ende August 2020 beworben und habe Ende Oktober einer Absage bekommen. Das ist zunächst einmal sehr spät, aber damit kann man noch leben. Hinzu kommt dann noch, dass diese Absage bis ins kleinste Detail standardisiert war. Wenn sich Bewerber schon die Mühe machen und individuelle Anschreiben formulieren, dann könnte wenigstens auch bei der Absage ein Hauch von Individualität zu erkennen sein.
Mitte November kam dann nochmal die Absage auf die gleiche Stelle und die gleiche Bewerbung. Einmal hat wohl nicht gereicht. Das war im Übrigen der gleiche Standardtext.
Zusammengefasst: Strukturen überdenken, zwei Monate für eine Antwort sind zu lang und diese Standardtexte grenzen teilweise an eine Beleidigung, auch wenn mir klar ist, dass man nicht erwarten kann, dass jeder Bewerber einen handgeschriebenen Absagebrief erhält. Und zu guter Letzt: Doppelte Absagen? Das ist wohl ein schlechter Scherz.
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