143 Bewertungen von Bewerbern
143 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
143 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Automatisierte E-mails. Keine konkrete Aussage. Hinhalten mit Aufnahme in Bewerber-pool.
Ich habe es so verstanden: die RLE INTERNATIONAL-Mitarbeiter (Interviewer) wollten sich über mein Potential, das technische Wissen für die "Position" aneignen zu können, beraten.
In Summe kam es zu zwei Gesprächen. Wobei zwischen dem Ersten und dem Zweiten fast 3 Monate vergingen. Im ersten Gespräch wurde mir eine Stelle vorgeschlagen welche nicht zu meinen Kenntnissen und Erfahrungen passte. Im zweiten Gespräch kam die Firma mit einer Stelle auf mich zu welche gepasst hat. Die Anstellung ging dann auch verhlältnissmäßig schnell.
Bisher hatte ich lediglich per Email Kontakt zu RLE. Die Antwort war sehr höflich, wenn auch noch nicht zufriedenstellend, da keine Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Mir wurde jedoch mitgeteilt, dass meine Bewerbung auf Inteesse gestoßen ist, und für eventuelle Stellen in der Zukunft im Pool aufgenommen wird.
Ein außergewöhnlich strukturiertes und offenes Telefonat mit der verantwortlichen Mitarbeiterin.
Über einen Zeitraum von mehr als 45 Minuten wurden die wesentlichsten Details zu meiner Bewerbung behandelt.
Meine Gesprächspartnerin war dabei überaus professionell.
Es wurde über des gesamten Prozess immer offen und ehrlich kommuniziert. Alle Fragen wurden beantwortet und zeitnah reagiert.
Initiativ in Rüsselsheim beworben; darauf hin ein Telefoninterview bekommen, welches sehr angenehm und völlig ohne Zwang ablief. Mir wurde alles erklärt, es wurden ein paar Fragen zu meiner Persönlichkeit gestellt (Einstufung von 1-10). Hauptsächlich sollte ich aber von meinem Lebenslauf berichten. Zum Ende hin wurden meine beruflichen Interessen erfragt.
Nach dem man mich in das Karriereportal aufgenommen hatte, bekam ich eine Einladung zur Leipziger Niederlassung. Hier angekommen erwartete mich ein kleines Büro mit sehr netten Mitarbeitern. Mein Interview erfolgte im 2 Augen-Gespräch und war auch wieder sehr ungezwungen. Es war ein einfach kennen lernen.
Im ersten Schritt wurde meine Bewerbung zunächst mal mit einer 0815 Begründung abgelehnt. Nachdem dieselbe Stellenanzeige 2 Tage später wieder online war, habe ich angerufen und nachgefragt, weil ich mich immer noch als geeignet betrachtet habe. Nachdem die Ansprechpartnerin mir zugesagt hat meine Bewerbung erneut in den Prozess einzusteuern, habe ich 10 Minuten später (!!!) eine erneute Absage erhalten mit dem gleichen Text wie vorher. Eine Antwortmail und eine gleichzeitige Mail an die Personalleitung erbrachte dann das Ergebnis, dass die Stelle die zunächst abgesagt hat, plötzlich von einem technischen Fehler sprach. Weitere zwei Stunden später erhielt ich dann eine Mail, dass meine Unterlagen "so sehr überzeugt haben" das man mich zum Telefoninterview bittet.
Das Telefoninterview wurde terminiert und von Seiten des Unternehmens zum verabredeten Termin nicht eingehalten. Erst auf Nachfrage hin wurden "Terminkolisionen" genannt und ein neuer Termin festgelegt.
In dem folgenden Gespräch war die zukünftige Vorgesetzte der fraglichen Position eher unfreundlich und skeptisch.
Man bekommt während des gesamten Prozesses den Eindruck, das in diesem Unternehmen die rechte Hand nicht weiß was die Linke tut.
Erzählen Sie doch mal wie sie sich einen Tagesablauf in der Abteilung vorstellen.
Hierbei handelte es sich um ein Telefoninterview. Leider war die Stelle auf die ich mich beworben hatte nicht mehr vakant.
Achtung hier ist ein typisches schwarzes Schaf der Ingenieurdienstleistungsbranche unterwegs.
Es wird intensiv mit namhaften Großkonzernen geworben für die man im direkten Auftrag Stellen zu besetzen hat. Beim Erstkontakt merkt man kaum, dass man mit einem Dienstleister spricht. Es gibt nach eigener Aussage sehr gute persönliche Kontakte zu den Entscheidungsebenen der jeweiligen Unternehmen.
Ich wurde von RLE International Sindelfingen entdeckt und angesprochen, nachdem ich bereits eine direkte Bewerbung bei einem namhaften Großkonzern abgegeben hatte. RLE hat mich kurz nach meiner Direkt-Bewerbung aufgestöbert und kontaktiert und einen Job beim selben Konzern am selben Standort angeboten. Das sehr zweifelhafte ANÜ Angebot bei RLE musste ich ganz klar ablehnen. Zum Einen war ich vollkommen überqualifiziert und zum Anderen verkaufe ich mich mit mehrjähriger Berufserfahrung nicht weit unter dem Marktwert für eine befristete Aushilfsposition. 24 Stunden nach Absage an RLE hat mir der Großkonzern ebenfalls meine Unterlagen zurückgeschickt.
Vielen Dank RLE International.
Hier wird offensichtlich ein ganz böses Spiel gespielt. Die Unternehmen zahlen einen Aufschlag von mindestens 30% an RLE und es scheint als ob da eine Hand die andere wäscht. "Flexible" Mitarbeiter gegen Sondergebühr und die ein oder andere Gefälligkeit. Ja man mag da ein paar gute Kontakte haben.
Finger weg !!
So verdient kununu Geld.