14 Mitarbeiter:innen, die bei RLE INTERNATIONAL Group eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
Die Projekte und die Arbeit allgemein, gute Ausstattung der Arbeitsbereiche
Viele KollegInnen würden gekündigt dadurch ging das Arbeitsklima kaputt und bei neuen großen Projekten wurden neue Leute eingestellt statt die die man hat zu behalten
Wieder Azubis einstellen und diese nicht als günstige Arbeitskräfte ausnutzen
Manchmal viele Überstunden sonst gut
Unter IHK Standart
Ausbilder Wechsel und unprofessionell
Gute Kollegen
Viel Stress aber dadurch gute Arbeitserfahrung - wenig Abwechslung
Nur wenige Projekte gesehen
Alle wurden gut behandelt
Arbeitsatmosphäre
angemessene Bezahlung
Azubis haben eine 40 Stunden Woche - aber dafür gibt es 30 tage Urlaub. Gleitzeit steht zwar in den Verträgen, interesiert aber niemanden.
Der/ Die Ausbilder sind nicht nur für die Azubis zuständig, sondern haben noch andere Tätigkeiten
Zur Arbeit gehe ich gerne, aber oftmals ist ziemliche Flaute.
Die Ausbildungsvergütung ist im Vergleich zu anderen Firmen viel zu gering.
Vergütung anheben um den Azubis ein bisschen entgegen zu kommen
Azubis in den Abteilungen einbinden, egal ob es produktiv ist oder nicht
Die Arbeitszeiten sind gut. Falls überstunden anfallen, werden diese direkt in Freizeit ausgeglichen.
Vergütung ist viel zu gering, man kommt kaum über die Runden, keine Zuschläge, keine Fahrtkosten und kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld oder Bonus
Ausbilder mit wenig Erfahrung im Ausbilden, aber mit Engagement auf einem guten Weg und guten Fachwissen.
Ungenügende Beschäftigung der Auszubildenden, mehr produktive Aufgaben wären sinnvoll
Man kommt selten oder nie in Abteilungen um den realen Arbeitsalltag kennen zu lernen.
Die Kollegen untereinaner sind freundlich und alle Türen stehen immer offen.
mit nur 100€ mehr monatlich wäre ein Nebenjob nicht nötig und man könnte sich mehr auf die Themengebiete der Ausbildung als auf ihre Finanzierung konzentrieren.
Wer nicht mehr zu Hause wohnt muss sich nach einem gut bezahlten Nebenverdienst umschauen
- freundlicher und offener Umgang untereinander
- man wird als Azubi sehr geschätzt und in viele Prozesse involviert
- abwechslungsreiche Aufgaben, da man viele Abteilungen durchläuft
- flexible Arbeitszeiten
- mehr Ausbildungsvergütung bzw. größe Gehaltssprünge zwischen den Ausbildungsjahren
- Ausbildungsvergütung überdenken
Familiärer Umgang miteinander, jeder hat ein offenes Ohr für Fragen und Problemen und unterstützt, wo er kann.
Man wird als Azubi ernst genommen und geschätzt.
Da wir Gleitzeit haben = top!
Die Ausbildungsvergütung ist im Gegensatz zu manch anderen Betrieben der Branche zu gering.
Es gibt weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld.
Auch sind die gehaltstechnischen Sprünge pro Ausbildungsjahr viel zu niedrig.
Meine Ausbilderin hat immer ein offenes Ohr für Sorgen und Probleme und kümmert sich gut um uns Auzubis.
Da meine Ausbilderin vor Ihrer Weiterqualifikation die gleiche Ausbildung absolviert hat, kann Sie eine Menge Tipps geben z.B. im Bezug auf Zwischen- und Abschlussprüfung.
Während der Arbeitszeit dürfen wir auch mal Hausaufgaben machen und uns auf Klausuren vorbereiten.
Außerdem werden wir vom Betrieb auf Zwischen- und Abschlussprüfung vorbereitet.
Man durchläuft viele Abteilungen und lernt verschiedene Bereiche des Unternehmens kennen, so bekommt man einen Einblick in verschiedene Arbeitsbereiche und lernt auch selber seine beruflichen Vorlieben und Schwächen (z.B. abteilungsbezogen) kennen.
MIt nur 100 € mehr monatlich wäre man nicht auf einen Nebenjob angewiesen und könnte sich mehr auf die Themenfelder der Ausbildung und weniger auf ihre Finanzierung konzentrieren.
Wer nicht mehr bei seinen Eltern wohnt muss betteln gehn oder hungern...
Gehalt ist viel zu wenig man kommt kaum über die runden, keine Fahrtkosten, kein Wheinachtsgeld, kein Urlaubsgeld...
Das Arbeitsklima ist super, alle sind nett und freundlich zu einander.
Die Ausbildungsvergütung ist viel zu gering.
Mehr gehalt.
Die Ausbildungsvergütung ist viel zu gering man hat es schwer über die Runden zu kommen. Es gibt kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld genau so wenig wie einen Bonus oder etwas in der Art.
Eigentlich alles :-)
Die Vergütung, da die DIfferenz zu den anderen Firmen (sehr) hoch ist
Mehr Lernmaterial für die Auszubildenen
Top Ausbilderin
- offener und netter Umgang mit Auszubildenden (Rückendeckung)
- abwechslungsreiche Aufgaben
- flexible Arbeitszeiten
Es gibt mehrere Auszubildende in verschiedenen Bereichen. Die sind ebenso nett wie die anderen Kollegen. Es werden vielen After-Work-Partys oder ähnliches gemeinsam veranstaltet.
Es gibt Gleitzeit und es wird sehr stark darauf geachtet, dass man als Auszubildende keine Überstunden macht. Wenn ja, werden diese direkt in Freizeit ausgeglichen.
Die Ausbildungsvergütung ist im Verhältnis zu anderen höher und somit auch zufriedenstellend.
Es besteht die Möglichkeit während der Arbeitszeit Hausaufgaben zu machen, Dinge wie z.B. Kaffee kochen sind noch nie vorgekommen
Durchlauf aller Abteilungen des Unternehmens.
Man wird direkt freundlich aufgenommen und erhält jederzeit Rückendeckung.
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