96 Bewertungen von Bewerbern
96 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Vorab gesagt, ich kann leider nichts Positives einbringen, weil nichts an diesen Gesprächen positiv in Erinnerung geblieben ist.
Vielleicht sollte es vermieden werden, einem Gesprächspartner am Ende des Arbeitstages ein Gespräch so vor die Nase zu setzen. Dementsprechend konnte das Desinteresse/Langeweile im Gespräch sehr offensichtlich herausgehört werden.
Ein Gesprächspartner sollte sich vorab mit dem CV des Gegenübers vertraut machen und nicht behaupten, man sei hier gefühlt fehl am Platz. Letztlich hat man nicht umsonst studiert. Das muss der Gegenüber wohl auch als Akademiker wissen.
Für die Terminfindung kann auch mal ab und zu das Telefon genutzt werden, das wirkt viel wertschätzender.
Hinsichtlich Wertschätzung der Bewerber: Wenn die Stellenanforderung nach dem Gespräch abgeändert wird und man nicht mehr ins Profil passt, dann sollte zumindest eine Absage kommen. Kommunikationsstärke fordern vom Bewerber und dann selber versagen.
Eine sehr persönliche Frage wie mit den Eltern entweder komplett herausnehmen oder den Hintergrund dieser Frage erläutern.
Wenn schon kein qualifizierter Personaler bei dem Gespräch dabei ist, dann sollten die Mitarbeiter darauf geschult werden.
Edit: Nach der Reaktion vom HR: Nicht einmal entschuldigen können Sie sich für eine fehlende Rückmeldung. Daher nie wieder!
Die Vorgespräche waren sehr gut und auf Augenhöhe. Was danach folgte, war erschreckend. Kaum zu glauben, dass solch altbackene Methoden der Interviewführung in einem so jungen Unternehmen Bestand haben.
Vorweg: bis zur letzten "Stage" empfand ich den Interviewprozess als sehr angenehm und transparent. Insbesondere Gründer und die Director vermittelten einen sehr professionellen, aber stets visionsträchtigen Eindruck. Die Gespräche bewegten sich auf Augenhöhe und all meine Fragen wurden mir umfassend beantwortet.
In meiner letzten Runde hatte ich dann abends das Vergnügen den per VC zugeschalteten und sich später als "Endgegner" (und dagegen ist der Endgegner aus Bushidos Song leider ein kleiner Waisenknabe) entpuppten Ansprechpartner kennenzulernen. Was soll ich sagen? Manchmal ist es schlichtweg besser sich auf ein Interview mit einem Bewerber gut vorzubereiten, insbesondere wenn man sich auf einem Terrain bewegt, welches man selber nicht ansatzweise versteht. Unsinnige Fragen wie "Warum stimmt unsere Conversion im Bewerbungsprozess nicht?" (a) man definiere bitte in Zukunft um welche Conversion es sich dreht, da ein Rekrutierungsprozess aus vielen Bausteinen besteht und b) wie soll ein externer Bewerber die internen Abläufe und Strukturen in dieser Tiefe kennen?) sind wenig hilfreich. Das Erzeugen künstlicher Stresssituationen zählt zudem zu den Tools aus der Steinzeit.
kein Stressgespräch, da vergeht die Lust auf das Arbeiten und die Zusammenarbeit
schnellere Rückmeldungen
sehr spezifische Fachfragen für ein Praktikum sind zu viel des Guten
Software Anwender-Schritte theoretisch erklären zu müssen, um das Wissen zu prüfen, ist nicht zielführend
sich aufzuführen wie der wichtigste Mensch auf der Welt und nur die eigene Zeit sei wertvoll, ist unangebracht
Ich musste nachfragen was die Aufgaben im Praktikum sind, ohne meine Nachfragen wurde nichts inhaltliches oder zum Unternehmen geklärt
Zeitgerechte Zu-oder Absage
Alles super, keine Verbesserungsvorschläge
3tes Gespräch:
Fachliche Fragen stellen und nicht erneut eine Wasserkanisteraufgabe aus "Stirb Langsam 3". Bei einer Lösung der Aufgabe, nicht auf eine 2te. Lösung plädieren. Diversität?
Provozierende Fragen vermeiden oder "Willst du etwa aufgeben"?
Mehr über sich erzählen, Laufbahn etc.
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