608 Bewertungen von Bewerbern
608 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
608 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
zu vieles
Mehr Trainings, damit es auch Profis werden und Freude an der Arbeit und nicht lästiges daherquasseln
Mit den Verwertern im Erstgespräch freundlicher sprechen. Ich komme selbst vom PDL und man sollte sich Zeit nehmen und gründlich sein. Nicht mit Ja-Nein-Fragen die Fakten abfragen, dann zusagen man melde sich Anfang der nächsten Woche und sich dann aber nie wieder melden.
Ich denke meine Bewerbung liegt beim Kunden vor.. außer dem sehr abgehackten Erstgespräch mit dem Account Manager habe ich aber nichts mehr gehört. Unprofessionell
Vorstellung des Unternehmens professioneller darstellen. Führung austauschen.
Bei der 1. Kontaktaufnahme mit dem Bewerber gehört es normalerweise zum guten Ton zu fragen ob der Gesprächspartner kurz Zeit hat und das nicht sofort einfordern.
Bei Terminverschiebung und Nachfrage sollte es selbstverständlich sein das der Rekruiter auch auf die Mails antwortet.
Diese Wertschätzung war nicht gegeben.
Ich würde nicht auf Biegen und Brechen unbedingt die Gehaltsvorstellung oder das frühere Gehalt als Information vom Kandidaten fordern, wenn er das noch offen lassen möchte oder aus Datenschutzgründen schlicht nicht nennen möchte und dies auch noch mehrmals freundlicherweise betont (leider kam auf den Hinweis hin ein mimisches Deutlichmachen des Unverständnisses von der Gegenseite, bevor wieder ein neuer Versuch gestartet wurde). Stattdessen würde ich den Wunsch akzeptieren und dann entweder direkt absagen oder den Kandidaten so vorstellen beim Kunden.
Gefühlt das ganze Gespräch zielte nur darauf ab, diese Information aus mir herauszubekommen. Daher ist man als Bewerber gezwungen bei so viel Hartnäckigkeit sich leider auf eine Zahl festzulegen, wenn man nicht sofort aus dem Prozess rausfliegen möchte, obwohl man sich noch keine Gedanken zu den gegebenen Informationen aus dem Gespräch machen konnte. Im Nachhinein erkannt, hätte ich das eigentlich nicht nötig gehabt, aber im gefühlten Zugzwang möchte man "dranbleiben". Die Recruiterin kam ja auf mich zu mit der Bitte um ein Gespräch für eine angeblich tolle Stelle, während ich bereits am Führen von einigen weiteren Gesprächen mit anderen Unternehmen war. Ein weiterer Tipp von mir wäre, dass man als Personaldienstleister nicht ungefragterweise seine persönliche Meinung zu der besagten Gehaltsvorstellung kundtun sollte und auch sonst stattdessen einfach lieber neutral bleiben sollte, auch wenn man in "Abhängigkeit" zum Kundenunternehmen steht. Ich vermute mal (ohne etwas unterstellen zu wollen, so kam es aber leider bei mir an), dass es entweder aus Gründen des Runterhandelnwollens oder sogar aus persönlichen Gründen so abgelaufen ist. Sowas ist in meinen Augen unprofessionell, wenig wertschätzend und hat auch nichts mehr damit zu tun, die Interessen des Kunden zu vertreten. Ich werde in Zukunft leider nicht (mehr) mit Robert Half arbeiten wollen aufgrund dieser Erfahrung - nicht wegen der vermeintlichen Absage selbst.
Ich wurde aktiv von einer Mitarbeiterin bei LinkedIn für eine Position im HR Bereich angesprochen (obwohl ich zwei Jahre zuvor von RH zu meinem damaligen Arbeitgeber vermittelt wurde). Erstes Gespräch mit ihr war nett. Ich sendete ihr alle Unterlagen zu und sie stellte mich einem Unternehmen vor. Einen Tag später leitete sie mir eine Mail des Unternehmens weiter und bat um Beantwortung von zwei Fragen. Gemacht getan. Und danach Funkstille. Keine Rückmeldung mehr über mehrere Wochen. In der Zwischenzeit wurde ich anderweitig vermittelt. Irgendwann meldete die Mitarbeiterin sich erneut bei mir und stelle mir aus heiterem Himmel erneut eine andere Stelle vor. Ich antwortete, dass ich bereits vermittelt wurde und somit kein Interesse habe. Man könnte meinen an dieser Stelle wäre ein herzlichen Glückwunsch angebracht. Stattdessen kam nur die Frage wohin und wer mich vermittelt hätte. Habe das dann einfach ignoriert. Nie wieder - Werder als Kandidatin noch als Unternehmen.
Rücksicht nehmen auf die Wünsche der Bewerbern. Sich auf das Gespräch richtig vorbereiten. Urlaubsgeld und Weinachtsgeld für die Leiharbeiter
Lernt wie man Menschen richtig behandelt! Wir sind keine Ware. Es ist nicht schwer eine vorformulierte Absage zu senden, wenn etwas im Prozess nicht passt. Dann warten potenzielle Kandidat*innen nicht ewig auf eine Antwort. In der heutigen Zeit ist das wirklich nicht mehr zu tolerieren.
Ich war früher nur längere Zeit im Bewerberpool, hab nie für Robert Half gearbeitet. Es wurden öfters Arbeitsstellen mit über 50 km Entfernung zu meinem Wohnort vorgeschlagen, die ich abgelehnt habe. Darauf hin wurde ich in fast unverschämter Weise verbal niedergemacht. Ich habe damals für etliche wirklich gute Personaldienstleister gearbeitet, die auf meine Wünsche eingegangen sind und auch wesentlich besser bezahlt haben und außerdem viel freundlicher waren. Mein Verbesserungsvorschlag: Diese Zeitarbeitsfirma sollte sich wirklich professionell verhalten und nicht nur so tun.
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