68 von 1.687 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das professionelle Equipment und der internationale Brand
Buddy-Netzwerke, Doppelmoral, Unehrlichkeit
Die Unternehmenswerte, die sich echt super lesen, vom Papier in die Praxis übertragen und auf allen Ebenen leben / durchsetzen oder aber die Unternehmenswerte umschreiben und so darstellen, wie sie tatsächlich gelebt werden. Aber etwas zu propagieren, das nicht mit der gelebten Praxis übereinstimmt ist toxisch.
Man muss verstehen, dass das Unternehmen für eine ausgeprägte Performance-Culture steht: Stetig steigende Umsätze / Skalierung / kontinuierliches Wachstum. Wer nicht einen hohen Anspruch, ein hohes Arbeitsethos hat und entsprechende Umsätze liefert, wird hier nicht glücklich.
Leider geraten Nachhaltigkeit und Qualität dabei unter die Räder, weil Sie zwar propagiert und eingefordert, aber selten beigebracht und gelebt werden und maßgeblich von dem Können und Anspruch des einzelnen Beraters abhängen. Darunter leidet die Reputation, sowohl extern als auch intern. Es gibt nur wenige etablierte Berater, die es geschafft haben, echte Beratungsqualität zu liefern, dabei die Performance gleichermaßen hochzuhalten und nachhaltig Jahr für Jahr, auch in wirtschaftlich schwierigen Phasen, sehr gute Umsätze erzielen. Diese wenigen Berater haben das aber nicht dank der Strukturen geschafft. Nicht die Firma / Vorgesetzten haben diese Leute erfolgreich gemacht.
Die meisten anderen Vertriebler versuchen jeden Monat aufs neue, irgendwie Umsätze zu liefern und nicht unter die Räder zu kommen. Daher gibt es bei den Beratern, die neu dazukommen eine hohe Fluktuation.
Licht und Schatten, sowohl intern als auch extern.
Es ist, was du daraus machst. Wenn Deine Performance stimmt, hast du natürlich mehr Freiheiten, das selbst zu gestalten.
Es kommt darauf an, was dir wichtig ist. Wenn du auf Titel wert legst und dir direct reports wichtig sind, kannst du im Vertrieb relativ schnell Manager eines kleinen Teams werden und bei guten Resultaten dann sukzessive in der internen Hierarchie aufsteigen. Wenn es für dich darum geht, als Führungskraft entwickelt und gecoacht zu werden, Substanz zu entwickeln, persönlich und charakterlich zu reifen und Dinge nachhaltig zu gestallten, ohne dich verbiegen zu müssen, dann ist das nicht der Platz für dich.
Es wird ständig darüber gesprochen wie wichtig Leadership ist und wie toll das von den Managern gelebt wird. Aber echtes Leadership bedeutet, Verantwortung für die eigene Mannschaft zu übernehmen. Dazu gehören natürlich auch unangenehme Entscheidungen, die eine Führungskraft treffen muss. Aber die Art und Weise, wie mit altgedienten Kollegen umgegangen wird, von denen man sich trennen will, ist unterirdisch.
Wie Fahnen im Wind: Oft von Opportunismus und von Unehrlichkeit geprägt. Ich habe hier oft Rückgrat vermisst.
Equipment, Systeme, tools und Infrastruktur sind top.
Es kommt ganz stark darauf an, mit wem man zu tun hat und an welchem Standort man arbeitet. Dennoch gibt es Muster, die sich wiederholen. Ein ehrlicher Dialog mit offenem Visier ist kaum möglich. Man bekommt oft das Gefühl, dass Manager auf allen Ebenen Erfüllungsgehilfen sind, die sich hinter ihren Titeln verschanzen und keine eigene Meinung haben, aus Angst in Missgunst zu fallen. Starke, transparente Führungskräfte, die eine robuste Firmenkultur leben und keine Angst davor haben sich selbst hinterfragen zu lassen, gibt es praktisch nicht.
Zwei Verbesserungsvorschläge fallen mir ein:
- Konstanter an einer Richtung festhalten. Mir ist bewusst, dass es in untriebigen Zeiten schwerer ist. Dennoch denke ich manchmal, dass wir zu früh neue Vertriebswege einschlagen.
- Wenn ich Berichte wie hier lesen - schnelle Underperformer und Mitarbeiter kündigen, die weder den Arbeitgeber schätzen, noch wirklich den Vertrieb und den Service darum verstehen.
Ich arbeite seit einigen Jahren bei Robert Half und möchte hier auf der einen Seite meinen eigenen "Post" abgeben und auf der anderen Seite auch Stellung zu den negativen Kommentaren abgeben.
Robert Half ist eine sehr starke Marke im Bereich der Personaldienstleister. Ein Unternehmen, dass anspruchsvoll ist und den Wert auf sehr hohe Standarts legt. Sprich gerade im Vertrieb haben wir höhere Erwartungen und Ziele als ein Großteil des Wettbewerbs. Ich für mein Teil habe mich damals genau für diesen Arbeitgeber aus den genannten Gründen entschieden. Ich möchte Top Performer werden in einem Top Umfeld. Die Arbeitsatmosphäre ist gut bis teils sehr gut. Das hängt natürlich auch teils an der Marktlage. In Zeiten wie diesen, bei dem der Anspruch am Input höher ist, kann natürlich auch ein erhötes Stressaufkommen passieren. Ich halte das für völlig normal im Vertrieb und in einer Rezession.
Ex Mitarbeiter die hier Posts abgeben, weil Sie eben diese Ziele nicht erreicht haben und auch den Input von tollen Teamleitern nicht wertschätzen, sollten doch zuvor selbst geben wenn RH nicht der richtige Arbeitgeber ist. Leider passiert dies natürlich nicht - Fehleinstellung!
Die Firma hat in den letzten Jahren hier viel getan. Am Ende verdient man sich auch eine WLB durch eine gute Arbeit.
Es gibt jedes Jahr Weiterbildungsbudet.
Karriere kann im Bereich Leadership, als auch den Salesweg gemacht werden.
Ich hatte es oben schon angedeutet. RH ist ein anspruchsvoller Arbeitgeber in der PDL Branche. Jeder kann hier viel erreichen. Gute und Top Performer können überdurchschnittlich verdienen.
Für Underperformer ist die Firma "schwierig", weil es nicht der Anspruch ist.
Bei top Sportmannschaften, stehen auch nur die besten Speiler/innen auf dem Platz um einen möglichst großen Erfolg zu haben.
Ich halte den Kollegenzusammen für gut. Leider gibt und gab es immer kleine Gruppen, die sich selbst herunterziehen und in einer negativ Spirale befinden. Diese Mitarbeiter sind Fehl am Platz - allerdings allgemein im Vertrieb. In jeder Abteilung bin ich zudem teils auf Kollegen angewiesen, da wir Kunden und idaten gleichermaßen bedienen.
100% positiv
Alle Vorgesetzten in Hamburg waren selbst im Vertrieb erfolgreich tätig und sind es auch noch. Ich finde das stark - für mich ist es wichtig keine Theoretiker vor mir zu haben, sondern Leader die bereits selber etwas aufgebaut haben.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Wir in Hamburg als auch in allen anderen Städten haben tolle & zentrale Offices. Wir sind mit Salesforce auf einem sehr guten CRM System. Derzeit findet ein neuer Laptop rollout statt. Was willst du im Vertrieb mehr, wenn die Firma sich sehr stark auf IT und neue Systeme konzentriert.
Die Kommunikation im Unternehmen ist gut. Auch in Hamburg haben wir regelmäßige Mitarbeitergespräche, Branchcalls oder andere Meeting bei denen man transparent abgeholt wird.
100% positiv
Täglich kann ich neue Kunden und Kandidaten erreichen. Ich kann selbst entscheiden wie mein Nachmittag aussieht.
Transparenz, flexibles Arbeiten, Gutes Gesamtpackage
Habe ich nichts gefunden.
Schnelleres Durchgreifen bei blockierenden Kollegen.
Könnte sogar mehr Sales, mehr Calls im Office. Rundum aber ein gutes Package mit vielen Kollegen welche ordentlich Input geben.
Top Image bei Kunden und Kandidaten. Sehr zügige Prozesse nach innen und außen.
Man ist vollkommen flexibel. Klar gibt es auch mal andere Monate, aber man ist seines eigenen Glückes Schmied.
Man kann hier steil nach oben gehen. Erfolg wird belohnt und gefeiert.
Man kann hier tatsächlich sehr viel Geld verdienen. Der Variable Anteil ist enorm. Wenn man gas gibt sind 100.000€ p.a.. ein mindest Package.
Stark, bei den Kollegen welche den Drive mitbringen und was reißen wollen.
Respektvoller Umgang wird hier eindeutig gelebt.
Transparent und direkt. Man wird stetig abgeholt. Manager sitzen unmittelbar auf dem Sales Floor.
Direkt, alles wird soweit unmittelbar kommuniziert.
Extrem Abwechslungsreich. Kunde, Kandi etc. Jeder Tag ist anders.
- tolle Kollegen
- gute Bezahlung
- schöne Teamevents
- recht viel Freiheit was Work Life Balance angeht, vorausgesetzt man ist fleißig und zeigt, dass man den Job verstanden hat
Ich mag's. Das Aufeinandertreffen aller Kollegen allein im Großraumbüro sorgt schon immer für gute Laune. Klar kannst mal etwas Laut werden, wenn alle gleichzeitig telefonieren ich denke, man kommt aber dennoch gut zurecht :)
Sehr fair!
man kann wirklich sehr gut verdienen, wenn man fleißig ist :)
Tolle Truppe!
Meistens loyal & wertschätzend
tolle Büros in Bestlagen, welche sich gut vorzeigen lassen!
In den meisten fällen wird sehr offen miteinander gesprochen, manchmal ist das Management vllt. ein hauch langsam in der Kommunikation - da war dann schon der Buschfunk schneller, aber wo gibts das nicht?
definitiv
Viel Druck, wahnsinnig hohe KPIs
Denke der Ruf ist besser als die Company. Es wird zumindest viel dafür getan und schicke Abzüge muss man auch tragen. Denke aber dem Image tut das nicht viel zu
Selbst im Urlaub wird man angeschrieben
Per Umsatz kann man aufsteigen, aber das ist keine echte Karriere hier. Lächerlich
Ellenbogenmentalität, sonst kämpft jeder egoistisch
Es gibt keine älteren Kollegen
Vollkommen daneben und Inkompetent. Hier hat keiner die Kompetenz Leute zu führen. Befördert wird amerikanisch nach Zielerfüllung der KPIs
Sehr laut durch Großraumbüros, man steckt sich schnell an mit Krankheiten, sonst verstellbare Schreibtisch, Stühle und Laptops (allerdings darf man trotzdem nur in Ausnahmen Home Office machen)
Kaum vorhanden, sehr intransparent
Jede Menge Luft nach oben, Provision ist eine Frechheit, man kann sogar ins Minus gehen. Das erzählt einem aber Keiner
Gibt keine Gleichberechtigung, es geht nur nach Nase. Führung vorwiegend durch Männer. Können und Kompetenz zählt nicht, nur Erfüllung der Zahlen.
Abwechslung schaffen nur Kunden und Bewerber, sonst starres Korsett, täglich dasselbe
Das immer ein Ansprechpartner vorhanden ist und Lösungsorientiert gearbeitet wird .
Da habe ich keine Beanstandungen gefunden
Die Möglichkeit Geld zu verdienen gibt es immer noch aber auch die Kunden zögern schon langsam und kaufen lieber woanders
Es werden immer wieder die falschen Entscheidung getroffen weil man viel zu weit weg ist oder es einem egal ist und das seit Jahren
Der Kulturwandel ging komplett in die falsche Richtung
Keiner mehr da, der mal einen witzigen Spruch los lässt und die Münchner Kultur wie sie mal war geht zu Grunde
Die Entwicklung ist traurig
Früher hat es Spaß gemacht viel und lange zu arbeiten aber mit der Führung hält man es keine 5 Stunden aus ohne bedrückt nach Hause zu gehen
Kommt immer darauf an wen du als Chef hast
Man kann gutes Geld verdienen
Man versucht sich zu bessern aber eigentlich ist es jedem egal
Zwei Führungskräfte sind Brüder und halten zusammen. Alle anderen arbeiten rein für sich oder sitzen das Dasein wegen der Kohle aus
Leider schlecht egal in welcher Hierarchie nach oben
Schönes Großraumbüro in einer super Lage. Die Technik funktioniert sehr gut
Es sind die falschen Leute gegangen und es wurde immer schlimmer mit der Kommunikation. Niedrigstes Niveau aller Zeiten!
Der Job an sich ist hart aber macht viel Spaß
Modernes und zentrales Büro, super Kollegen, das macht hier einfach Spass
Sehr gutes Team, sehr motivierte Atmosphäre
Tolles Büro und flexible work!
Regelmässige und gute Kommunikation
Schnelle Vermittlung und der Job
Ein ganzes Gehalt statt zwei Gehälter
Kollegen sind nett
Homeoffice nach der Einarbeitung
Die Arbeitserfahrung macht sich echt gut auf dem Lebenslauf und öffnet mir jetzt schon neue Türen für andere Jobs
Normal
Gute Ausstattung wie Laptops
Mein Berater ist ziemlich korrekt und antwortet eigentlich auch sofort oder ruft zurück
Wir verdienen zum Teil besser als einige Festangestellte
Das Team ist divers und alle sind ganz nett
Nichts
Das Unternehmen wirkt völlig ausgebrannt. Alle positiven Aspekte, die einst motivierten, sind verschwunden – die Arbeitsatmosphäre ist kalt, die Anerkennung fehlt, und jede Möglichkeit zur Weiterentwicklung wurde erstickt. Die Mitarbeiter haben ihre Ambitionen verloren, da jegliche Motivation durch monotone Abläufe und fehlende Wertschätzung verdrängt wurde. Es herrscht ein Gefühl der Resignation, das jede Dynamik und Kreativität im Keim erstickt.
Das Unternehmen sollte transparent und offen darlegen, welche strategische Richtung eingeschlagen wird und warum sich die Entwicklung so gestaltet hat, wie sie es tat. Klare Kommunikation über die Ziele, Hintergründe und Entscheidungen fehlt, was Unsicherheit und Frustration bei den Mitarbeitern verstärkt. Ohne diese Klarheit verlieren die Mitarbeiter nicht nur das Vertrauen, sondern auch das Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein, was ihre Motivation und ihr Engagement zunehmend schwinden lässt.
Katastrophe ist mittlerweile schon geschmeichelt.
Wirklich gut
gibt es nicht….
Hauptsache man lässt sich bevormunden!
Systematische Kontrolle
Die fehlende Wertschätzung macht das beste Equipment obsolet. Die Großraumbüros wirken trostlos und verlassen. Leere Schreibtische, fehlende Mitarbeiter und bedrückende Stille schaffen eine kalte, unpersönliche Atmosphäre, die das Arbeiten unangenehm macht.
Schwerpunkt: Kritik
Marktübliche Bonuszahlungen
bloß nicht
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