7 Werkstudent:innen bei Robert Half Deutschland haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen Robert Half Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Gehalt kam pünktlich.
Wahnsinnig unübersichtliche Gehaltsabrechnung - so viel Gewirr, dass am Ende niemand mehr nachvollziehen kann, was da passiert ist.
Umgang mit den Leiharbeitnehmer*Innen: Herablassend und auf gar keinen Fall auf Augenhöhe.
Dass die "Manager" im Robert Half Office in Berlin nicht so herablassend und überheblich mit den Leiharbeitnehmer*Innen umgehen.
Die kompetente Beratung und das man zu jeder Zeit Unterstützung bekommt. Egal welche Fragen aufkommen entweder wird einem direkt geholfen oder der richtige Lösungsansatz gefunden.
Aus meiner Perspektive als Werkstudent ist nichts negatives zu erwähnen.
Vorreiter in der Branche
Sehr flache Hierarchien
Sehr gut, man fühlt sich gleichgestellt und nicht untergeordnet!
Equality wird bei Robert Half groß geschrieben.
Eigentlich wäre meine Bewertung 4,5.
Einige freundliche Mitarbeiter, die die Ruhe bewahrt haben und wirklich versucht haben, zu helfen.
Inkompetenz. Ständiger Wechsel der Ansprechpartner und Unerreichbarkeit der richtigen Ansprechpartner. Zeiteintragung. Gehaltsauszahlung. Im Großen und Ganzen hat es mich innerhalb der 1,5 Monate so viel Nerven und Zeit gekostet, das ich bisher noch nie erlebt hatte. Dazu habe ich unter finanziellen Schwierigkeiten leiden müssen, da ich aufgrund der späten Auszahlung und dem geringeren Betrag meine Rechnungen nicht pünktlich begleichen konnte und mehrere Mahngebühren zahlen musste. Das war Robert Half auch egal, da sie meinen Wunsch über ein Vorschuss abgelehnt haben. Den Grund dafür konnten sie mir nicht nennen oder sie haben es vielleicht sogar bewusst verschwiegen. Vor Vertragsabschluss hieß es aber, dass es sicher machbar ist und kein Problem darstellen würde. Große Enttäuschung. Ich fühle mich nun regelrecht reingelegt. Nie wieder Robert Half!
1. EINE/N Ansprechpartner/in zuweisen, der/die auch ERREICHBAR ist sich an sein/ihr Wort hält.
2. Arbeitnehmer RICHTIG informieren, vor allem bei Fragen die für den Vertragsabschluss entscheidend sind.
3. Zeiteintragung unkomplizierter und umweltfreundlicher regeln.
4. Gehalt PÜNKTLICH auszahlen und wenn man sich zu Anfang schon die Mühe macht und sich ausführlich vom Buchhalter des Unternehmens informieren lässt, dann bitte den richtigen Betrag nennen!
5. Auf die Mitarbeiterzufriedenheit wert legen!
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Man kann gar nicht erst von einer Arbeitsatmosphäre reden.
Ich weiß von einer Kollegin auch nur, dass sie weniger begeistert war und hatte oft dieselben Probleme. Nur bei der Auszahlung soll es bei ihr wie vereinbart geklappt haben.
Zeiteintragung. Ein riesen Problem. Man muss sich im Portal Arbeitgebers eintragen (verständlich), dann im Portal von Robert Half (gerade noch okay) und am Anfang jeder Woche zusätzlich ein Tätigkeitsnachweis in Papierformat (no go) ausfüllen, unterschreiben (anfangs sogar auch vom Arbeitgeber unterschreiben lassen bis sie sich geweigert haben, weil es auch denen zu viel wurde) und per Email an 3 unterschiedliche Email-Adressen zusenden. Für die Tätigkeitsnachweise bekommt man, egal ob man sie schon gesendet hat oder nicht, zu Anfang jeder Woche ein Erinnerungsmail. Jenseits der Tatsache, dass all dieser Prozess sehr nervig ist, ist die zusätzliche Eintragung auf Papier auch noch umweltbelastend. Habe die Logik dahinter noch immer nicht verstanden und da bin nicht alleine.
Meine letzte Ansprechpartnerin hat immer wieder gemeint, dass sie mich im Lauf des Tages zurückruft um mein Anliegen zu erledigen. Selbst nach 2-3 Tagen habe ich dies nicht erhalten und meine wiederholten Versuche sie zu erreichen, gingen unter. Die Kollegen am Telefon sagten, sie sei am Telefon und würde mich in 15 Minuten sicher zurückrufen, aber noch heute habe ich es nicht erlebt.
Chaotisch. Schon der Versand der Vertragsunterlagen wurde zu einem Problem. Erst nach 3 Wochen kamen sie bei mir an und das obwohl sie diese angeblich zweimal verschickt haben sollen. Komischerweise kam es aber nur einmal an. Zu Anfang musste ich einen großen Stapel selber ausdrucken lassen, damit ich mit der Arbeit starten konnte.
Ein weiteres Problem:
Ich wurde von einer Mitarbeiterin angerufen, wo sie mir sagte "Ich möchte sie hiermit mahnen, weil Sie Ihre Zeiten im Portal des Arbeitgebers nicht pünktlich eingetragen haben." Dabei habe ich sogar fast immer am selben Tag da eingetragen. Als ich dies mit dem Arbeitgeber abklären wollte, sagte sie mir "Das stimmt aber nicht, ich sehe doch, dass deine Zeiten pünktlich eingetragen werden. Wir haben so etwas nicht veranlasst." Was soll man noch dazu sagen?!
Anfangs sehr gut, gleich nach der Vertragsabschluss nicht mehr. Innerhalb eines Monats habe ich mindestens vier Ansprechpartner gehabt, da sich die ersten vom Unternehmen verabschiedet haben sollen. Irgendwann verliert man den Durchblick und wenn man bei einem anderen Ansprechpartner landet, kommt man der Aussage entgegen "Ja, ich bin dafür nicht zuständig, Sie hätten die Person XY anrufen sollen." Irgendwann wurde mir das hin und her sehr lästig.
Über den Gehalt habe ich mich noch vor der Vertragsabschluss detailliert informieren lassen und das sogar extra von den Kollegen aus der Buchhaltung. Ich war einverstanden und habe daraufhin den Vertrag unterschrieben. Nachdem ich gleich am Anfang bemerkt habe, dass es im Unternehmen etwas chaotisch zugeht, habe ich im Mitte des Monats zweimal beim Unternehmen gemeldet und mir den Zeitraum der Auszahlung bestätigen lassen. So:
1. Der Gehalt kam dann ungefähr 1,5 Wochen verspätet und das erst nach meinen wiederholten Anrufen durch eine "Sonderzahlung".
2. Ein viel niedrigerer Betrag wurde ausgezahlt. Auf Nachfrage sagte man, man wüsste nicht, wieso der Kollege mich zu Anfang so informiert hat, wahrscheinlich hätte er sich verrechnet oder mich falsch informiert und ich würde auf Dauer diesen Gehalt bekommen. Da Lohn sich der Werkstudenten-Job gar nicht. Ich hätte mir gleich ein Minijob suchen können. Meinen Wunsch die Lohnabrechnung sehen zu wollen, wurde mit dem Hinweis abgelehnt, dass ich es erst am Ende nächsten Monats bekommen könne. Daraufhin war ich tatsächlich am Ende meiner Nerven und habe mich für die Kündigung entschieden.
Am Anfang erschien ein "Welcome Package" sehr interessant. Doch, dass es nach einem doppelten Ausfüllen und dem zwei "Erfolgreich Abgeschlossen" - Mails immer noch kam, war nicht mehr lustig. Ich habe es mindestens 5-6 Mal bekommen und das, obwohl ich davor telefonisch gemeldet hatte, dass ich es erfolgreich abgeschlossen habe. Dann bekam ich auch noch ein Email von einer Mitarbeiterin, wo sie schrieb, ich hätte das nicht ausgefüllt. Erst nach dem ich erbost antwortete, haben sie diese plötzlich gefunden.
, dass dir immer zugehört wird, dir geholfen wird und das alle mega nett sind.
Das manchmal die Ansprechpartner nicht mehr für einen zuständig ist auch wenn dir wirklich alle helfen.
Da ich über die AÜ eingestellt wurde, kann ich nur sagen, Robert Half ermöglicht, dass man sich wohlfühlt, da wo man eingesetzt wird.
Eine weitere Kollegin, die mit mir zusammen über die AÜ eingestellt war, war auch seehr zufrieden.
Für Klausurenphase haben die vollstes Verständnis. Das heißt, man kann auch lernen und muss nicht arbeiten. Die Stunden können aufgeholt werden oder anders geklärt werden.
Wenns nicht mit der einen Sache klappt, dann schauen die, wo man sie weiter einsetzten kann & sie vielleicht die Möglichkeit haben, mehr aus sich zu machen oder anders zu orientieren.
Sehr menschlich, ehrlich, verständnisvoll !!!
Ob E-Mail oder telefonisch, da ist immer jemand da, den man erreichen kann und sie helfen einem und greifen auch unter die Arme, wenn man nicht mehr weiter weiß
Top Gehalt :D Da staunt man, wenn man die Kontoauszüge zieht :D
Da ich über die AÜ da war, kann ich leider nichts dazu sagen.
Wunderbare Zusammenarbeit! Über Robert Half's Student Services habe ich meinen aktuellen Werkstudentenjob gefunden. Alles ging super schnell und super unkompliziert. Das Matching zwischen Job und Student war in meinem Fall optimal!
Ihr Office in der Sendlingerstraße
Der Schlimmste Arbeitgeber den ich jemals erlebt habe ... ich bin Werkstudentin und bekomme seit 18 Tagen trotz ständiger Nachfrage mein Gehalt nicht ausbezahlt....
Seit letzten Donnerstag (Donnerstag vor einer Woche) wird mir versprochen, dass das Geld per Blitzubeweißung auf mein Konto kommt... bisher ist nichts passiert.
Keiner fühlt sich angesprochen oder verantwortlich... die zuständigen Personen sind nicht erreichbar, antworten auf keine Mail und rufen nicht zurück .... und das alles weil Robert Half vergessen hat, dass ich noch bei Ihnen arbeite... trotz Rücksendung meines Arebeitsverlängerungavertrages...!!!
Essen und Trinken sind Grundrechte des Menschen, genau wie der Mensch recht auf fristgerechte Zahlung des Gehaltes Besitz.... Robert Half aber denk sie seinen Gott und dürfen sich dem erheben und lassen mich nun seit 18 Tagen ohne einen Send in der Tasche verhungern ....
Das nenne ich mal einen tollen Arbeitgeber!
Haltet euch bloß fern von denen es sei den ihr steht darauf kostenlos zu arbeiten.
Umstrukturierung der Mitarbeiter/ Entlassung.
Ein Buchhalter sollte wissen was einen Blitzüberweisung ist.... sonst ist er mehr als Fehl am Platz in seiner Position.
Mehr Kommunikation/ Mitarbeiterschulungen etc.
Robert Half hat einen guten Ruf, welchen ich nicht verstehen kann... da sich alle Kollegen nur über die Firma beschweren ...
bringt einem überhaupt nichts.
Wird nicht bezahlt... und wenn nicht in versprochener Höhe.
Außerdem muss man seinem Gehalt nachlaufen.
Nicht vorhanden
nicht existent.
Erst nachdem ich mich öffentlich per Google beschwert habe und nachdem ich nun fast einen Monat ohne einen Send in der Tasche herumlaufe hat mich der Geschäftsführer kontaktiert... davor hieß es dies sei nicht möglich und man dürfe mir als Mitarbeiter keine Kontaktdaten mitteilen....
Es wird einem ein bestimmtes Gehalt versprochen ... bezahlt wird ein Mindestlohn... auf Nachfrage wo der Rest sei... fühlt sich keiner angesprochen und es wird was von einer Ausgleichszahlung im nächsten Monat gefaselt die so nicht passiert...
Grauenhaft! Keiner redet mit einander .. jeder erzählt etwas anderes und fühlt sich nicht zuständig.
Mitarbeiter sind für Robert Half keine Menschen sondern Objekte......
Trotz tausendmaliger bitte das mir zustehende Gehalt zu überweisen um meine Miete etc. zu bezahlen ... wird sich nicht darum bemüht... den Leuten ist es egal was Menschlich mit einem passiert und ob man verhungert....
Es werden Jobs vermittelt die nicht dem Niveau eines Werkstudenten entsprechen.
Ich habe einen 17 h Vertrag und muss die Urlaubsvertretung einer Festangestellten übernehmen. (min. 40h)....
Ich konnte deshalb meine Prüfungsleistungen dieses Semester nicht vollständig erfüllen.... dabei soll das Unternehmen den Werkstudenten dahingehend unterstützen.