5 von 263 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 3,7Weiterempfehlung: 60%
Score-Details
5 Mitarbeiter:innen, die bei Robert Lindner eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Robert Lindner als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Alles top!
4,3
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Robert Lindner GmbH in Berlin absolviert.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei Robert Lindner GmbH in Berlin abgeschlossen.
Verbesserungsvorschläge
Aktuell sind auf dem Vormarsch gesundheitliche Aspekte im Möbelbau der Büros - diese Gesundheitsaspekte sollten weiter auf alle Arbeitsfelder ausgeweitet werden, bspw. mit einem Sportangebot.
Arbeitsatmosphäre
Klimatisierte Büros helfen im Sommer und Winter bei der Konzentration - mir und den Kollegen.
Karrierechancen
Als Familienbetrieb kann man hier mit herausragender Leistung auch herausragende Ziele erreichen.
Arbeitszeiten
Ganz nach dem Modell "Work-Life-Balance" kann ich mir meine Arbeitszeiten flexibel einteilen.
Die Ausbilder
Extrem kompetent mit einem umfangreichen Fachwissen, dass sie sehr gut rüberbringen kann - man freut sich schon direkt morgen den neuen Käse verkosten zu lassen und die Kunden zu begeistern, wie sie es uns gezeigt hat.
Aufgaben/Tätigkeiten
Halbjährlich wechselt die Abteilung. Die Zeit reicht aus, um alle Abläufe kennen zu lernen und zu verstehen was wie warum gemacht wird. Wenn man nicht für immer in der Abteilung bleiben möchte, ist die Zeit aber auch nicht zu lang, als dass es langweilig wird. Man lernt so das gesamte Unternehmen kennen.
Variation
Innerhalb der Abteilungen sollen wir die gesamte Vielfalt der Aufgaben kennen lernen.
Respekt
Auch als Azubi wird man als Teil des Teams betrachtet.
Sehr schlechter Umgang mit den Azubis und Mitarbeiter.
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Feinkost Lindner Berlin / Hamburg in Berlin abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt eigentlich nichts positives
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oben genannt
Verbesserungsvorschläge
Tarifvertrag einführen , den Arbeitnehmer selbst bestimmen lassen ob Überstunden ausgezahlt werden oder diese abgebummelt werden, Betriebsrat austauschen, Vorgesetzten eine Schulung geben im Umgang mit Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
Wie oben genannt hat sich das schlechte Verhalten der Chefs, die sich über alles gesehen haben, auch auf die Motivation der Mitarbeiter übertragen. Lob und Dank für Überstunden gab es selten. Ankacken für Aufstiege in der Firma war die Priorität.
Karrierechancen
Chancen standen damals noch recht gut, hatten die Azubis größtenteils Vollzeit übernommen und der Weg zum FilialLeiter auch erreichbar wenn man es wollte
Arbeitszeiten
Überstunden Überstunden Überstunden ,welche sich auch körperlich bemerkbar gemacht haben... Am nächsten Tag wurde man nur gefragt wieso man so müde auf Arbeit kommt. Arbeitszeit von 6 Uhr - 20 Uhr oder 9 Uhr -20 Uhr waren völlig normal, auch für 18 Jährige Azubis weil die ja schön billig sind.
Ausbildungsvergütung
Für eine HandelsAusbildung gut vergütet
Die Ausbilder
Eigentlich hatte man einen Ausbilder zur Seite bekommen, in den 3 Jahren waren es gleich 3 ! Die erste war super und hat jemanden noch etwas beigebracht, bis sie langzeit erkrankt ist. Die zweite Ausbilderin hatte doch glatt den Beruf verfehlt. Sie diente nur einen fertig zu machen egal auf welche Weise. Mund konnte man erst gar nicht aufmachen weil es gleich gegen jemanden mit Bezirksleiter verwendet wurde. Der dritte Ausbilder hat sich eigentlich gar nicht für mich interessiert, sondern sein Ding gemacht. Bei Nachfragen war dieser eher genervt als bereit seinen Job durchzuführen.
Ein AbschlussGespräch nach erfolgreicher bestandenen Ausbildung mit der Bezirksleitung ergab dass man zu hören bekam man sei ein nichts und aus einem werde auch nichts. Das zu einem 18 Jährigen ist halt ziemlich unprofessionell. Heute bin ich Polizist und schmunzeln über diese Aussagen :)
Spaßfaktor
Mal von den Vorgesetzten abzusehen gab es doch noch menschliche Kollegen die sich für jemanden eingesetzt haben und die Rolle des Ausbilders übernommen haben. Schwarze Schafe gab es jedoch immer, welche du egt in jeder Firma hast
Aufgaben/Tätigkeiten
Aufgaben haben Spaß gemacht und der Umgang mit Kunden war sehr vielseitig.
Respekt
Der Respekt der Vorgesetzten hat völlig gefehlt. Das Verhalten hat teils schon gegen die Menschenwürde verstoßen. Der Betriebsrat war auch eine Zumutung, welchen man bei Problemen aus dem weg gehen musste weil eine schöne Freundschaft mit den Vorgestztendiere gepflegt wurde
Stressig, nur bedingt zu emfpfehlen! (Eine ehrrliche und umfassende Bewertung)
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Robert Lindner GmbH in Berlin abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die Kontrolle der Ausbildungsleiterin bezüglich des Ausbildungsheftes und der Berufsschule - Vergütung - Freundliches miteinander in der Zentrale! - kleine Geschenke zum Geburtstag/ Einarbeitung/ Frühling/ Nikolaus
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Überstunden - Mitarbeitermangel und damit verbunden enoremer Stress - 10 Stunden Schichten
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Überblick über den stationären Ausbildungsverlauf der Azubis! Teilt Ihnen verdammt nochmal einen zuständigen Ausbilder zu, so wie es im Ausbildungsvertrag steht! - Abschaffung der 10 Stunden Schicht! Azubis müssen neben der Schule noch lernen, das Ausbildungsheft führen und sind noch nicht so weit in der Entwicklung und Lehre das sie mit all den neuen Informationen eine 10 Stunden Schicht aushalten!
Arbeitsatmosphäre
Durch die Mitarbeiter (die man Aufgrund Ihrer meist sehr herzlichen Art sehr ins Herz schließt) war die Arbeitsatmosphäre meist personell gut. Jedoch durch den Mitarbeitermangel, Stress, das angezicke aufgrund von Fehlern, die neuen Auflagen, die Überstunden etc. etc. gab es auch oftmals Situationen wo ich wie gesagt kurz davor war die Ausbildung abzubrechen.
Karrierechancen
Ich hatte erfragt inwiefern mich das Unternehmen bei einer Hochschul-Weiterbildung unterstützen würde. Die Antwort war „gar nicht“. Meiner Meinung nach weil das Unternehmen umbedingt Mitarbeiter in den Filialen benötigt und nicht weitere Büromitarbeiter die drei Kaffepausen am Tag machen und immer wieder unrealistische Neuauflagen an die Filialen weitergaben, welche keinen Bezug zum tatsächlichen Kaufgeschehen hatten. (Entschuldigt das ich mich so aufrege, aber manchmal konnte man echt nur den Kopf schütteln) Mehr wurde mir auch nicht angeboten. Obwohl ich die Ausbildung mit einer 1 abgeschlossen habe und sehr gut war. Offen wäre gewesen die Ausbildung zur Stellvertretenden Filialleiterin, was ich persönlich als unterbezahlt und noch schlimmer als das normale verkaufen empfinde.
Arbeitszeiten
Ich hatte so viele 10 Stunden Schichten (Insgesamt war ich an diesen Tagen also + Pausenstunden 12 Stunden im Laden) das ich darüber gar nicht mehr nachdenken möchte! Man wird nicht gefragt, man wird einfach eingeteilt. Das Problem lag vorallem darin, das interne Seminare immer nur mit 5 Stunden angerechnet werden und man somit oftmals 3-6 Minusstunden im Monat hat. Außerdem werden alle Feiertage nur mit 6,5 Stunden angerechnet! Die Fehlstunden werden dann sehr gerne mit 10-Stundenschichten ausgeglichen. Das heißt im Endeffekt ihr könnt an den Tagen vergessen überhaupt irgendetwas anderes zu machen außer zu arbeiten.
Ausbildungsvergütung
Im Gegensatz zu anderen Unternehmen zahlt Lindern jetzt sehr gut! Die Vergütung wurde während meiner Ausbildung enorm erhöht, und dafür waren alle Azubis auch sehr dankbar! Da man die selbe Arbeit wie die normalen Mitarbeiter erledigt, war das auch dringend notwendig!
Die Ausbilder
Die Firma kümmer sich sehr um die Azubis! Wenn man möchte kann man sich Weiterbilden und einem wird sehr geholfen, vorallem von der zuständigen Ausbildungsleiterin.
Spaßfaktor
Da es oft einen Mangel an Personal gab, habe ich die Arbeitszeit als sehr unspaßig empfunden. Mit den Kollegen durfte, vorallem wenn Kunden im Laden waren, nicht gesprochen werden. Wenn nur zu Verkaufszwecken. Falls man doch mal mit den Kollegen ein paar Worte wechselte, wurde man sofort abgemahnt. Es kommt auch auf den Einsatzort an, aber insgesamt war es nicht spaßig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Als Azubi hat man es sehr schwer. Habe mich mit vielen ausgetauscht und bei allen war es ähnlich wie bei mir. Von einem wird erwartet von Beginn an, ohne Erfahrung, keinerlei Fehler zu machen. Nach ein paar Monaten muss man die Arbeit der anderen Kollegen möglichst gleichwertig beherschen und annerkannt wird die Arbeit schonmal überhaupt nicht und wenn dann nur einmal im Jahr beim Bewertungsgespärch. Habe es so wahrgenommen das eh alle (und vorallem die Filialleiter) zu gestresst waren um auf den Azubi zu achten. Das hat mich oftmals sehr entmutigt und ich wollte sehr oft die Ausbildung abbrechen.
Variation
Anfänglich wird man hineingeschmissen. Man lernt mega viel dazu und das sehr schnell. Nach einiger Zeit muss man dann aber immer wieder darum beten das die Kollegen einem neue Dinge zeigen, weil keiner über den Ausbildungsstand bescheid weis. Das habe ich auch sehr zu bemängeln. Man hat keinen richtigen Ausbilder (ist aber überall im EH so) und somit kennt keiner deine Fähigkeiten. Nach ein paar Monaten ist die Arbeit Tag ein Tag aus die gleiche. Man ist halt eigentlich nur Verkäufer mit leichten Kaufmännischen Kenntnissen.
Respekt
Den Respekt muss man sich echt erarbeiten. Von so gut wie allen wird man nicht ernst genommen, weil man ja nur der dumme Azubi ist. Es kommt wie gesagt wieder auf die Kollegen an. Aber ich hatte Situationen und habe auch von anderen Azubis ähnliches gehört, dass man echt angemeckert wird wenn man etwas falsch gemacht hat. Dabei ist es egal ob du vorher gezeigt bekommen hast, was du tun musstest. Auch durfte ich mir oft den Spruch anhören „Sei froh, als ich Azubi war, war alles viel schlimmer“. Entschuldigung?!? Wieso muss man das dann an anderen Menschen auslassen, wenn man selber so schlechte Erlebnisse hatte? Unverständlich und echt enttäuschend.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Robert Lindner GmbH in Berlin absolviert.
Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Robert Lindner durchschnittlich mit 4.4 von 5 Punkten bewertet. 84 der Bewertenden würden Robert Lindner als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 5 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Gleichberechtigung an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Robert Lindner als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.