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schnelle Entscheidungen
Die Arbeitsatmosphäre war sehr gut, klar gibt es immer etwas aber wo ist das nicht so. Alles in allem hat alles sehr gut gepasst, die Umgebung das Arbeitsklima, Spaß an der Arbeit und vor allem im Umgang mit Gästen.
Für mich hat alles gepasst zu 100%
Als Roby Club Robin kann ich nur sagen, dass man auch genügend Freizeit zwischen den Arbeitszeiten hat und diese im Club oder außerhalb gut verbringen kann. Urlaub kann je nach Saison auch gerne genommen werden.
Es ist auf jeden Fall möglich sich beruflich weiterzubilden wenn man das möchte
Geld ist nicht alles, für mich stand der Spaß an der Arbeit mit tollen Kollegen und Gästen im Vordergrund
Die wöchentliche clean up Aktion hat auch immer Spaß gemacht im Team
Man arbeitet in einem Team das zur Familie wird
Von jung bis alt, in fast jeder Altersklasse, was eine tolle Atmosphäre schafft
Zu den Vorgesetzten/Abteilungsleitern hat man ein gutes Verhältniss, jeder hilft jedem. Auch die Abteilungsleiter sind darauf aus, dass das Team funktioniert und keine gröberen Unstimmigkeiten entstehen, ansonsten werden diese durch Gespräche mit den entsprechenden Personen oder dem gesamten Team geklärt .
Sonne, Sand und Meer was will man mehr.
Man erlebt täglich neue Aufgaben, in denen man sich auch gut weiterentwickeln kann
Umstände
Handyverbot und Pflicht mit dem Handy zu arbeiten
Weniger Regeln
Mehr respekt von Abteilungsleitern zu den azubis, teilweise werden wir als nicht ganz so klug und nutzlos bezeichnet.
Home-Office und Kern Arbeitszeiten
Momentan wird versucht das Home-Office wieder zu reduzieren. Und Zwangstage einzuführen und das auch wieder auszubauen. Ein wirklichen Grund gibt es dafür nicht. Das sind wieder Dinge, die ich nicht verstehe.
- an einigen Stellen in der Führung müssten Personen ausgetauscht werden.
- Gehälter
- weitere Arbeitgeber Leistungen.
Bis auf wenige Ausnahmen sehr angenehm
Das Image nach außen ist in vielen Stellen noch ziemlich gut. Außer beim möglichen Bewerbern.
Durch momentan Home-Office Möglichkeiten und einigermaßen freie Arbeitszeiteinteilung okay zu bewältigen. Allerdings viele Arbeitsstunden
es gibt dann jährliches Weiterbildungsbudget
Hotellerie und Tourismus. Entsprechend schlechte Bezahlung.
Hotellerie und Tourismus. Nachhaltigkeit nicht existent.
Natürlich eine Frage, die mit kommt drauf an zu beantworten ist
Umgang von wem?
Kommt natürlich auf die Führungskraft an.
Die Sommermonate haben im Büro wenig Spaß gemacht.
Nicht so gut. Allerdings kenne ich nur wenige Unternehmen, die das wirklich gut draufhaben.
Ich glaube nicht, dass wir uns einbilden sollten, dass es so etwas gibt. Führungskräfte haben Lieblinge. Lieblinge kommen weiter voran.
Einer der Pluspunkte.
Das Hotel bietet den Mitarbeitern die Möglichkeit die komplette Einrichtung (Schwimmbad, Restaurants, Sauna, Sportkurse und vieles mehr) kostenfrei oder zu einem günstigen Preis zu nutzen. Zudem bekommen die Mitarbeiter generell eine Karte womit Sie nur 50%an der Bar bezahlen. Mitarbeiter Wohnungen sind im Umkreis des Clubs vorhanden und können nach Absprache angemietet werden (300€ für 1 Zimmer max. 25m2 in einer WG). Es herrscht eine klare, aber flache Hierarchie. Es gibt viele Weiterbildungs Möglichkeiten und der Club schult die Mitarbeiter nach Möglichkeit auch um.
Bessere Entlohnung der Mitarbeiter. Gerechte Benefits und mehr Auf die Gesundheit der Mitarbeiter achten.
Teilschicht, 5 bis 6 Tage Woche und ständiger Personalmangel tragen nicht grade zur work life Balance bei... Vorallem mich als Mitarbeiter in leitender Position.
Schnelle Aufstiegs Chancen durch denn schnellen Personalwechsel und ein guten Sprungbrett um in der Branche Fuß zufassen. Wer gute Leistungen bringt wird auch dafür belohnt.
Gehalt ist knapp über dem minimum. Einsteiger werden nur nach Mindestlohn bezahlt und Mehrarbeit wird nicht gut entlohnt.
Egal wer M/W/D alle sind ein Team und wir tragen alle den Beinamen Robin (wegen Robinson)
Jeder bekommt eine Chance sich persönlich weiterzuentwickeln und seine Kreativität an den Tag zu bringen. Ideen für bevorstehende Events oder generell neue Konzepte werden nicht sofort abgeschlagen, egal von wem sie kommen
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An sich machst du das was du liebst, also tut die 6-Tages Woche garnicht mal so weh
Innerhalb des Robinson Unternehmen, kann man sich von einen Koch bis hin zum Clubdirektor hocharbeiten.
Außerdem suchen viele der Gäste, mögliche Mitarbeiter für ihr eigenes Unternehmen, da sie wissen, welche Qualitäten Mitarbeiter von Robinson mit sich bringen
Robinson ist wie eine Familie, dadurch dass du tagtäglich mit denselben Kollegen zu tun hast, da wir ja alle Vorort im Club gewohnt haben, entwickelt sich eine ganz andere Verbindung als wenn man eine 9-5 5 Tages Woche hätte
Sowohl mit der eigenen Abteilung als auch mit den Vorgesetzten der anderen Abteilungen und dem Clubdirektor
Es kann tagtäglich eine neue Aufgabe auf einen warten mit der man nicht gerechnet hätte!
Das auch junge Schulabgänger die Möglichkeit haben ohne Vorkenntnisse in die Tourismus Branche reinschnuppern zu können und dabei noch im Ausland Erfahrungen sammeln können.
Die Bezahlung ; die vielen Wechsel im Team und im Management; das großteils eher aufs eigene Image geachtet wird, als auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter
Wenn nicht schon geschehen - mehr Lohn, mehr Möglichkeiten Arbeit und Freizeit voneinander zu trennen und bitte, bitte, sorgt für Gleichberechtigung bei "Locals" und "Externen"!! Alle machen den gleichen Job für die gleiche Firma, da sollte es egal sein welcher Nationalität jemand angehört!
Hat zwischen gut und schlecht gewechselt
Nach außen immer top, darauf wurde großen Wert gelegt
Man hat ein Leben, ja aber definitiv nicht außerhalb der Arbeit. Mitarbeiter Wohnungen sind mit auf dem Club Gelände, was nur halb so schlimm wäre, wenn man zumindest an seinem freien Tag nicht den Button tragen müsste. So ist man immer als Angestellter erkennbar, und muss sich nach Firmenregeln auch so vor den Gästen verhalten. Mahlzeiten können eigentlich nur mit den Gästen im Restaurant eingenommen werden, auch da muss man immer als Gastgeber auftreten. Pausenzeiten und Feierabend gibt es fast gar nicht, ich sag nur Barpflicht bis 24 Uhr, und das 5 Abende die Woche, ohne Ausgleich!
Kommt drauf an in welcher Abteilung man ist und wo man sich am besten einschleimen kann
Weiß nicht ob es sich mittlerweile gebessert hat, aber damals gab es nicht einmal Mindestlohn. Und da hilft auch nicht die ausrede, das Kost und Logie frei sind.
Einmal die Woche sollten alle Mitarbeiter eine Stunde lang Müll einsammeln gehen - Top. Leider sind die wenigsten auch gekommen und gerade die Chefs kamen nur für das obligatorische Foto am Ende. Mülltrennung innerhalb des Clubs wird groß geschrieben, aber am Ende werden alle Tonnen in einem Wagen landen und zur Deponie gefahren. Aber Hauptsache die Gäste denken man macht wirklich was
Wenn du Glück hattest, sind ein paar Lange genug geblieben, das du dich mit ihnen anfreunden konntest - diese Freundschaften halten dann auch ewig. Viele andere sind aber einfach nur falsch, lästern und Mobbing stehen leider in den meisten Abteilungen an der Tagesordnung.
Waren eine Seltenheit im Club, wurden aber genauso gut wenn nicht sogar besser als die jungen Kollegen behandelt
50/50 Hatte zu meiner Zeit dort sowohl die besten Vorgesetzten - die wirklich was ändern wollten und denen ihre Mitarbeiter am Herzen lagen- als auch die schlechtesten, die Mitarbeiter mobbten, deren Beziehungen zerstörten oder systematisch rausgeekelt haben
Kommt drauf an in welcher Abteilung man ist, für die wenigsten waren sie aber wirklich top
Informationen werden zu spät oder gar nicht an die Mitarbeiter weiter gegeben, nur die Abteilungsleiter haben einen ungefähren Plan was abgeht, aber auch da werden manche Sachen zurück gehalten um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen
Zwischen Frauen und Männern gab es keinen sichtbaren Unterschied. Zwischen "Lokals" und "Externen" hingehen einen gewaltigen. Gleiche Bezahlung für die gleiche, wenn nicht sogar für deutlich mehr Arbeit als deutsche Kollegen? Bloß nicht! Mit zur Weihnachtsfeier gehen zu dürfen, weil man ja für ein Deutsches Unternehmen arbeitet? Fehlanzeige! Wenn man es hinterfragt bekommt man als Aussage, man passe sich an den Landestypischen Schnitt an und die Kollegen feiern ja eh kein Weihnachten, weil das nicht Teil ihrer Religion ist. Für die Türkischen Kollegen galt das Übrigen nicht, die wurden genauso behandeln wie deutsche Mitarbeiter. Da ist definitiv viel Luft nach oben!!
Auch als jemand der z.B. im Spa gearbeitet hat, hat man bei Shows und F&B Aktionen mitwirken müssen, was einen coolen Einblick in andere Abteilungen gegeben hat
Zimmereinrichtung der Personalzimmer könnte etwas moderner sein und die Zimmer etwas Größer sein aber grundsätzlich ist alles da was man braucht
Die Lage der Clubanlagen in den schönsten Destination, sowie das sehr leckere Essen am Buffet.
Die Kommunikation von Führungskräften/Direktion ggü. den Mitarbeitern. Es fehlt an jeglicher Wertschätzung für die Arbeit die man leistet.
Führungskräfte schulen im Bereich "Mitarbeiterführung und Mitarbeitermotivation."
Man wurde ständig von Vorgesetzten kritisiert und die Mitarbeiter wurden gegeneinander aufgespielt, was zu einer negativen Arbeitsatmosphäre beitrug.
Tolles Produkt. Schlechtes Management!
12-14 Std. Arbeit ist keine Seltenheit. Keine Pause um mal zu duschen bei heißen Temperaturen im Sommer.
Viel Neid untereinander. Führungskräfte benehmen sich als wären Sie die Sonnenkönige.
0 Sterne.
Sehr autoritärer Führungsstil. Wer nicht spurt bekommt Hausverbot.
Die Kommunikation empfand ich eher als sehr chaotisch. Viel bla bla aber wenig umgesetzt.
Kreativität und die eigene Persönlichkeit kann man hier gut einbringen!
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