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Röders 
GmbH
Bewertung

Allgemein sehr zufrieden mit dem Arbeitsverhältnis. Eine berufliche Ausbildung im Betrieb ist wärmstens zu empfehlen.

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Röders GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ständig wandelnde Tätigkeiten und gute Vorgesetzte. Verlässlicher Rückhalt auch in schwierigen Wirtschaftslagen.

Verbesserungsvorschläge

Zukunftsorientierter im Umweltbewusstseinssinne und attraktivere Arbeitsverhältnisse für jedes Geschlecht.

Arbeitsatmosphäre

kollegiales und menschlich angenehmes Verhältnis zu Vorgesetzten

Vorgesetztenverhalten

Angebrachte Kritik und Lob, gute Kommunikation und Umsetzung bei Problematiken

Interessante Aufgaben

Ständig wechselnde Aufgaben und Herausforderungen

Gleichberechtigung

patriarchalisch geprägtes Berufsfeld, wenig weibliche Energie und eingefahrenes, veraltetes Frauenbild unter den Kollegen

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoller Umgang mit Altersweisheit. Aufgaben bleiben dennoch stark Körperlich.

Arbeitsbedingungen

Gleichmäßig gleichbleibendes Klima in der Werkshalle. Keine Aussetzung von belastenden Umwelteinflüssen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Umwelt könnte deutlich mehr im Fokus stehen. Ist aber auch ganz klar der Industrie geschuldet

Gehalt/Sozialleistungen

Angemessene Entlohnung für Belastungen und anspruchsvolle Aufgaben. Wer viel leistet, bekommt auch viel.

Image

Sowohl viel gutes, als auch Kritik sind im Umlauf. Im allgemeinen ist die Belegschaft doch recht zufrieden.

Karriere/Weiterbildung

Es sind Weiterbildung und Karrierechancen vorhanden


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

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Arbeitgeber-Kommentar

Jürgen Röders, Geschäftsführer
Jürgen RödersGeschäftsführer

Sehr geehrte Mitarbeiterin oder sehr geehrter Mitarbeiter,

für die sehr ausführliche Beurteilung, die ich weitgehend teile, möchte ich Ihnen danken, auch weil ich darin eine Anerkennung unserer Bemühungen um eine faire Behandlung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erkenne.

Es stimmt, dass wir ein sehr männlich geprägter Betrieb sind. Das liegt an den Bewerbungen, die seit vielen Jahren in unserem stark auf Technik ausgerichteten Betrieb sehr von männlichen Bewerbern dominiert werden. Als vor einigen Jahrzehnten noch die Zinngießerei unser Hauptgeschäftsfeld war, war das anders. Da gab es mehr Frauen als Männer im Betrieb. Ich nehme aber an, dass ähnlich wie in den technischen Ausbildungswegen (Universitäten, Schulen etc.) die Frauenquote bei den Bewerbungen und damit auch bei uns weiter langsam steigen wird. Grundsätzlich kann man bereits seit einigen Jahren eine Entwicklung in diese Richtung beobachten. Die Einstellung der einzelnen Mitarbeiter ist schwer zu beeinflussen. Wir achten aber sehr auf einen korrekten Umgang im Betrieb.

Bezüglich des Umweltbewusstseins gibt es verschiedene Ansätze, die teilweise nicht so offen im Betrieb thematisiert werden. Wir haben sehr viel in Bezug auf Energieeinsparung in den letzten Jahren unternommen (Abwärmenutzung der Kompressoren, zentrale Steuerung der Klimatechnik zwecks Optimierung etc.). Außerdem ist der Energieverbrauch unserer Maschinen ein wesentlichen Kriterium bei unseren Neuentwicklungen und wir arbeiten laufend an einer Verbesserung, was sich direkt auf den Energieverbrauch bei unseren Kunden auswirkt. Aber auch in unserem Blasformenbau steht eine Umstellung der Fertigung an, die den Energieverbrauch ganz wesentlich senken wird, unter anderem durch den Ersatz von Emulsion in den Maschinen durch Minimalmengenschmierung. Vielleicht müssen wir die verschiedenen Aktivitäten bezüglich Umwelt zukünftig im Betrieb stärker bekannt machen.

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