29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeit und verschiedene Tätigkeitsbereiche
-Individueller Aufgabenbereich
-Teamfähigkeit, Mitarbeiterzusammenhalt
-Betriebliche Angebote wie z.B. Jobrad und Altersvorsorge
-Kantine mit Dachterasse
-Internationale Geschäftsbereiche
-häufigere Peronalgespräche
-Mitarbeiter häufiger informieren
Gute Zusammenarbeit über alle Abteilungen hinweg.
Eine jährliche Rückmeldung zur eigenen Leistung und Ergebnissen wäre wünschenswert.
Die meisten Mitarbeiter können sich, meiner Meinung nach, mit dem Unternehmen identifizieren und jeder ist ein kleiner Teil davon. Ein gutes Kundenfeedback und Rückmeldungen von Nutzern bestätigen dies in diesem Falle von außen ausdrucksstark.
Flexibles Arbeiten ist, in Absprache mit den Kollegen, auch kurzfristig möglich.
Urlaub konnte bislang immer wie geplant, auch spontan, genommen werden.
Weiterbildungen/Schulungen finden teilweise statt, abteilungsspezifisch.
Aufstiegschancen sind vorhanden, auch können Abteilungen nach eigenen Qualifikationen und Weiterbildungen gewechselt werden.
Eine arbeitstechnische und persönliche Weiterentwicklung ist im Unternehmen, nach meiner Einschätzung, unaufhaltsam und auch individuell möglich.
Das Gehalt ist in meinen Augen immer fair, angemessen und leistungsorientiert angepasst worden.
Durch Digitalisierung, konnte in vielen Bereichen das "papierlose" Arbeiten schon umgesetzt werden.
Bislang habe ich nur gute Erfahrungen gemacht, hier kann man auf fast jeden zählen.
Nach meinem Eindruck, herrscht ein guter und respektvoller Umgang. Nach meiner eigenen Erfahrung profitieren im Unternehmen besonders junge Kollegen, durch die Erfahrungen der "Älteren".
Klare Vorgaben, gute Lösungen bei externen und internen Abteilungsfragen.
Etwas mehr Mitsprache, würde ich mir, nach meiner eigenen Vorstellung wünschen.
Arbeitskleidung, Arbeitsequipment und Arbeitsumfeld sind gut bzw. modern.
Gut bis sehr gut, abteilungsübergreifend stellenweise etwas verbesserungswürdig, nach meiner Einschätzung.
Hierzu sind mir bislang keine negativen Beispiele bekannt.
Durch die stetigen Innovationen und individuellen Tätigkeitsbereiche, bleibt es immer spannend und sehr interessant.
Eindeutig verbesserungswürdig
Weitestgehend eigenständiges Arbeiten, regelmäßige Erweiterung des Aufgabengebiets, Bezahlung, recht flexible Arbeitszeitgestaltung
Entlastung Führungskräfte durch Personalzuwachs
Ich empfinde die insgesamt Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm. Eigenständiges Arbeiten im entsprechenden Kompetenzrahmen steht im Vordergrund. Dies verschafft denke ich vor allem Berufseinsteigern Selbstvertrauen und bietet ihnen die Möglichkeit, selbst an Erfahrungen und Mehrwert zu wachsen.
Ich stimme dennoch zu, dass die empfundene Arbeitsatmosphäre stark von der Abteilungsleitung abhängt. Das Pensum einiger Abteilungsleiter scheint subjektiv betrachtet viel zu hoch und bedürfte Entlastung. So gäbe es mehr Zeit für regelmäßige, mindestens monatliche abteilungsinterne Meetings und eine bessere zwischenmenschliche Basis. Dadurch auch weniger "Zwischen-Tür-und-Angel"-Gespräche und damit verbundene Kommunikationsfehler.
Das durch Corona verstärkt eingeführte "Home-Office" hat sicher für viel Flexibilität und z.T. mehr Effektivität gesorgt. Das ist ein großer Meilenstein.
Ich empfinde Fa. Röders als familienfreundlichen Betrieb mit vielen Möglichkeiten für individuelle Arbeitszeitmodelle, die auf persönliche Bedürfnisse der Mitarbeiter abgestimmt sind.
Nach meinem aktuellen Verständnis haben Angestellte nicht ohne weiteres die Möglichkeit, ganze Gleitzeit-Tage zum Abbau von Überstunden zu nehmen, wohingegen das bei gewerblichen Mitarbeitern möglich ist. Da würde ich mir wünschen, dass das aneinander angeglichen wird.
Ich denke nicht, dass Vorgesetzte eine WLB haben, weil sie überbelastet werden, aber da ich kein Abteilungsleiter bin, mag ich mich auch irren.
Interne Stellenbesetzung vor externen Neueinstellungen - das finde ich gut
Z.T. scheinen Weiterbildungsmaßnahmen, die dem Betrieb sicher dienlich wären, schlecht gefördert zu werden (Hören-Sagen) (Urlaub + selbstständig zu bezahlende Vorbereitungskurse bei Azubis; keine Kostenbeteiligung bei Fortbildungen, die fachlich voran bringen würden)
Ich habe bisher nur gute Erfahrungen im Miteinander mit den Kollegen gemacht und fühle mich sehr wohl.
Ich bin mit meiner aktuellen Abteilungsleitung sehr zufrieden, halte jedoch aus vergangenen Erfahrungen einige Vorgesetzte auf zwischenmenschlicher Ebene nicht als zufriedenstellend geeignet. Die Beweggründe habe ich in anderen Punkten bereits erklärt.
Die Geschäftsleitung informiert sehr regelmäßig und transparent über die aktuelle wirtschaftliche Lage des Betriebs und über den Stand betriebsinterner Projekte. Diese Informationen sollten unbedingt so beibehalten werden, sie erklären auch häufig Beweggründe für diverse Entscheidungen.
Die Kommunikation zwischen Abteilungen empfinde ich grundsätzlich als recht gut. Wären manche Abteilungen allerdings personell stärker besetzt könnte der Informationsfluss durchaus noch erheblich verbessert werden.
Auch gibt es noch zu viele "Sonder-Aufgaben", die auf einzelnen Mitarbeitern lasten und bei Ausfällen nicht problemlos übergeben werden können, weil kein zweiter Mitarbeiter darauf eingearbeitet ist. So etwas schiebe ich auf Zeitmangel wegen "dünner" Abteilungs-Besetzung.
Pünktliche Bezahlung, sehr gute Bezahlung, ergebnisorientierte Sonderzahlung, freiwilliges Urlaubs- und Weihnachtsgeld
In jeder Abteilung wimmelt es an interessanten Aufgaben. Ich denke das ist auch der Grund, weshalb so viele Mitarbeiter so lange im Betrieb sind und bleiben möchten.
Flexible Arbeitszeiten, Sozialleistungen, Gleichbehandlung und herausfordernde Projekte
Nichts!
Keine Vorschläge. Ich bin vollkommen zufrieden.
Nette Kollegen. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt.
Die Firma ist in der Umgebung sehr bekannt und angesehen.
Super! Das ist sehr ausgeglichen.
Der Umwelt und dem Klimaschutz wird immer Aufmerksamkeit geschenkt.
Die Kollegen sind immer hilfsbereit.
Hervorragend. Die besten Vorgesetzten die ich bisher je hatte.
Bequemer und moderner Arbeitsplatz.
Sehr gut! Regelmäßige Diskussionen über Projekte mit dem Team
Sehr gute Bezahlung und Sozialleistungen.
Alle werden gleich behandelt.
Immer interessante und anspruchsvolle Aufgaben.
Es wäre wirklich wichtig etwas für den grünen Fußabdruck der Firma zu tun (Siehe Punkt: Umwelt-/Sozialbewusstsein).
Die Arbeitsatmosphäre kann schonmal auch sehr angespannt und stressig werden. Doch beruhigt sich die Lage dann auch mal wieder. Im Großen und Ganzen ist sie doch recht gut.
Wichtig hierbei ist, es liegt auch an einem selbst wie die Atmospäre ist. Es gilt dann im postiven Sinne: "Wie du mir so ich dir!"
Leider wird oft nur über das schlechte im Unternehmen gesprochen. Das liegt in der Natur des Menschen. Aus meiner Sicht hat die Firma eine gutes Image.
Die flexiblen Arbeitszeiten und die offene Kommunikation mit Vorgesetzten lassen sich fast alle Probleme wunderbar lösen.
Die einzige Schwiergkeit hierbei sind die Servicefahrten mit seinem Leben in Einklang zu bringen.
Richtige Fortbildungen gibt es nicht. Jährliches Sicherheitsunterweisungen und ähnliches sind üblich. Private Weiterbildung wird erst ab dem Bachelor/Ingenieur wirklich zu Kenntnis genommen.
Aber es gibt Möglichkeiten sich betriebintern über Kollegen zusätzliches Wissen anzueignen und sich damit seine weiterer Persöhnlichkeitsentwicklung voran zu treiben.
Das Geld ist immer pünktlich und die Höhe des Gehalts für die Branche und die Region in Deutschland ist sehr gut.
An diesen Punkt könnte noch gearbeitet werden, sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeiter.
- weiter aufgeteilte Mülltrennung und Recycling
- mögliches Einsparpotenzial bei Energieträgern (Strom und Druckluft)
- Umweltfreundliche Verpackung von Waren (zu viel Folie und Tütchen)
- Hohen Stromverbrauch mit Solarenergie dämpfen
Die Kollegen der eigenen Abteilung und auch Abteilungsübergreifend ist die Arbeit und der respektvolle Umgang zu 90% zufriendenstellend.
Älter Kollegen werden respektvoll behandelt und ihre Erfahrung wird dankend anerkannt.
Hier kann ich nur über das Verhalten sprechen, welches ich bei meinen und anderen Vorgesetzten erlebt habe.
Grundsätzlich kann man sagen das man zu fast jeder Zeit respektvoll und freundliche behandelt worden ist.
Manchmal sind die Entscheidungen der Vorgesetzten nicht ganz nachzuvollziehen und etwas undurchsichtig.
Die Hallen sind sauber, ordentlich und gut beleuchtet. Es wird angepasster Gehörschutz zur Verfügung gestellt. Die technischen Geräte werden in regelmäßigen Abständen aktualisiert.
Die Kommunikation im Unternehmen und den einzelnen Abteilung läuft sehr unterschiedlich:
- Es wird regelmäßig von Geschäftführer über die aktuelle Lage des Unternehmens berichtet.
- Die Kommunikation mit Kollegen und anderen Abteilung ist von sehr gut und informativ bis hin zu sehr schleppenden und nicht Aussagekräftig.
Es ist aber zu erwähnen das sich hier eine Verbesserung der Lage entwichkelt.
Ich habe noch keine ungleiche Behandlung festgestellt.
Die Firma bietet eine Vielfalt an interessanten Aufgaben und Projekten. Man kann es für sich selber entscheiden ob man sich diesen Herausforderungen stellt.
- Kostenloses Sprudelwasser
- Saubere Arbeitsumgebung
- Gute Firmenfahrzeuge auf Service
- Arbeitszeit relativ frei gestalltbar
- Kanntinenzuschuss
-Unfaire Bezahlung
- Auf Verbesserungs vorschläge gehen die Vorgesetzten so gut wie gar nicht ein
- Ungerechte Behandlung der Mitarbeiter
- Zu wenig Fortbildungs möglichkeiten
- Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen
- Mehr Informationen an die Mitarbeiter
- Anerkennung von Leistung
- Gerechtere Bezahlung
- Ausbau der Sozialräume
- Vorgesetzte sollten versuchen zu jedem Mitarbeiter zumindest gleich freundlich zu sein
- Weniger Betriebliche Vereinbarungen
Eine generelle Beschreibung ist kaum möglich, da die Atmosphäre ständig wechselt. Aktuell ist die Stimmung gedrückt und die meisten Kollegen haben keinen Antrieb mehr. Die Identifikation mit der Firma geht bei vielen verloren. Vor einigen Jahren war das aus meiner Sicht deutlich besser.
Nach Außen quasi Makellos, doch im Inneren fault der Apfel langsam.
Einerseits kann man sich seine Zeit relativ frei einteilen. Anderer seits ist es
Wichtig das man möglichst viele Stunden leistet und auch viele Überstunden anhäuft, um diese für "schlechte Zeiten" zu haben. Auf Überstunden zuhause bleiben wird gar nicht gern gesehen und war vor einiger Zeit erst nach 21 Nächten außer Haus möglich.
Ob man in seiner Arbeitszeit wirklich Sinnvoll Arbeitet ist ziemlich egal Hauptsache man ist da. Bei Bedarf kann der Arbeitgeber die Wochenarbeitszeit auf 60 Stunden erhöhen was ich mehr als Fragwürdig empfinde, bisher ist dies jedoch nicht vorgekommen.
Weiterbildung wird so gut wie gar nicht angeboten. Aufstiegschancen sehe ich hier auch nicht, wer weiter kommen möchte muss viel Vitamin B oder Glück haben.
In den Letzten Jahren ist nicht wirklich was passiert, klar kann jeder selbst versuchen mehr Lohn zu bekommen, ob man das wirklich probieren möchte sollte gut Überlegt sein. Die Bezahlung ist aus meiner Sicht nicht Leistungsbezogen, hier kommt ganz stark der "Nasenfaktor" zum Tragen was ich beim Vorgesetztenverhalten bereits bemängelte. Die Bezahlung generell finde ich für die Geleistete Arbeit in der Branche deutlich zu wenig. Es muss jedoch erwähnt werden das es Urlaubsgeld, welches abhängig vom Lohn ist, gezahlt wird. Auch Weihnachtsgeld, dass in Abhängikeit von Lohn und Betriebszugehörigkeit bezahlt wird gibt es. Zusätzlich zu den genannten Leistungen gibt es eine Ergebniss Orientierte Sonderzahlung
Sehr viele Teile kommen aus Asien und sind meist in Folie verpackt und das nicht zu knapp, in wie fern die Firma darauf Einfluss hat möchte ich nicht beurteilen. Mit der Mülltrennung wird es nicht so genau genommen.
Der Zusammenhalt in der Abteilung ist wirklich gut, hat man ein Problem kann man zu jedem Kollegen gehen und bekommt nie eine blöde Antwort.
Ich habe nie mitbekommen das jemand aufgrund von Alter Nachteile oder etwas in der Art hat.
Sehr unterschiedlich, jeder hat so seine Lieblinge und das merkt man auch deutlich. Meist bekommen die gleichen Leute die "Interessanteren" Aufgaben, so wird es schwer seine Leistung zu zeigen. Bekommt man dennoch die Möglichkeit wird die erbrachte Leistung meist nicht gewürdigt oder noch schlecht geredet.
Die Firma ist für einen Maschinenbau wirklich sehr sehr Sauber und darauf wird auch viel Wert gelegt. Jedoch wird bei Sozial- und Sanitärraumen deutlich gespart. Die Hallen sind alle Klimatisiert, teils ist es etwas Laut aber dafür wird einem auch Angepasster Gehörschutz gestellt.
Kommunikation ist sehr von dem Vorgesetzten abhängig, bei uns in der Abteilung findet sie was die Maschinen angeht so gut wie gar nicht statt. Neuerungen werden erst sehr spät oder gar nicht weiter gegeben. Meist heist es "Da gab es mal ne Mail".
Ich finde Frauen werden eher Bevorzugt und haben mehr Freiräume und können sich mehr "erlauben" bevor auch nur etwas gesagt wird. Bei Männern wird schneller und mehr Kritik angebracht als bei Frauen. Es gibt auch Relativ viele Frauen in typischen Männer Berufen.
Im Prinzip werden Serienmaschinen gebaut, jedoch ist jede Maschine anders ausgestattet oder hat zusätzliche Anbauten.
Das mehrere Geschäftsfelder betrieben und weiter entwickelt werden.
Die Märkte von der Geschäftsleitung gut beobachtet werden und mit viel Weitsicht der Betrieb darauf ausgerichtet wird.
Das man auch bei persönlichen Problemen immer ein Gespräch mit der Geschäftsleitung führen kann und nach Lösungen sucht.
Die vielen Sonderverträge.
Meines Wissens hatte der Betrieb sich vor langer Zeit mal an die IG Metall Verträge gehalten und war im Arbeitgeberverband.
Das sollte wieder eingeführt werden.
Mehr auf Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter/innen eingehen.
Zu kompliziert und nicht transparent genug.
In anderen Firmen werden hunderte bis tausende an Euros für die besten Vorschläge gezahlt, wenn es der Firma Vorteile einbringt. Dieses wird von einem Gremium gewählt und auch öffentlich bekanntgegeben.
Eine Rückmeldung bekommt man eigentlich nur, wenn etwas schief gelaufen ist.
Es kommt aber sehr auf die Abteilung und dem/die Abteilungsleiter /in an.
In manchen Bereichen wurden zu viele Stellen wegrationalisiert oder sie sind generell unterbesetzt. Die Verbliebenen sind ständig am Limit und das trübt die Stimmung und Motivation.
Noch ist das Image nach Außen recht gut.
Ich bin aber der Überzeugung, das es in nächster Zeit schlechter werden wird.
Die Stimmung in der Firma wird zunehmend schlechter.
Vereinbarungen wie zuletzt die monatlichen Bonus-Gutscheine mit ihren vielen Bedingungen sind nicht gut für die Stimmung im Betrieb.
Vielen gefällt es nicht, das Kollegen/innen sich Krank zur Arbeit schleppen, eventuell andere anstecken können und ihre Krankheit nicht richtig auskurieren, weil sie die Gutscheine nicht verlieren möchten.
Ich möchte es auch lieber meinem Hausarzt überlassen, ob er mich für Arbeitsfähig hält oder nicht.
Welche Impfungen für mich sinnvoll sind, bespreche ich auch lieber mit meinem Arzt und lasse mich nicht durch Gutscheine locken.
Arbeitszeit ist ein beherrschendes Thema in der Firma.
Wer viele Überstunden macht, steht schon mal gut da.
Ob seine / ihre Arbeit auch gut und effektiv ist, steht auf einem andern Blatt.
40 Stunden die Woche oder nach Anweisung können es auch 60 werden, sind nicht wenig.
Manche würden auch gerne weniger arbeiten.
Einzellösungen scheint es mittlerweile zu geben.
Allgemein gültige Arbeitszeitmodelle mit weniger Arbeitszeit sind mir nicht bekannt.
Besuch beim Facharzt oder Betriebsarzt auf bezahlte Arbeitszeit wird nicht geduldet.
Seine Überstunden in ganzen Tagen oder Wochen abzubauen ist nur nach Absprache mit der Geschäftsleitung möglich.
Im Betrieb ist vieles möglich.
Abteilungen werden häufig gewechselt und Unterstützung z.B. beim Techniker kann mit der Geschäftsleitung besprochen werden und da ist sie auch recht großzügig.
Außerbetriebliche Schulungen gibt es leider viel zu wenige.
Mitarbeiter/innen werden viel zu wenig auf Weiterbildungen/Messen/Seminare geschickt.
Ich kenne niemanden im Betrieb dem der Gesetzliche Niedersächsische Bildungsurlaub genehmigt wurde.
Geld kommt immer pünktlich.
Für die Region ist es recht ordentlich.
Leider gibt es viel zu wenig Kommunikation.
Manche fragen sich warum sie nur 2% und der Kollege 6% Erhöhung bekommen habt
Jede/r hat aber die Möglichkeit seinen Lohn/Gehalt mit seinem Vorgesetzte/n oder der Geschäftsleitung zu verhandeln.
Ladesäulen für Elektroautos und Fahrräder sind vorhanden oder in Planung.
Die Hallen in Harber bekommen den ganzen Tag Sonne. Warum sie nicht mit Solar bestückt sind verstehe ich nicht.
Bei der Abfalltrennung wird vieles gemacht. Die Mitarbeiter/innen müssten mehr Möglichkeiten bekommen und auch sensibilisiert werden, mehr zu tun. Häufig werden Essensreste, Becher, Folien usw. im allgemeinen Hausmüll entsorgt.
Natürlich hat man bei solch einer Größe immer ein paar Kollegen/innen die aus der Reihe tanzen. Die Meisten sind aber recht nett und hilfsbereit.
Unter den Kollegen recht gut. Von Seiten der Geschäftsleitung ist mir nichts bekannt.
Da sind große Unterschiede.
Manche haben das Wissen und auch das Können für eine/n Vorgesetzten.
Andere sind in ihre Position reingerutscht und treffen so manche schlechte Entscheidung.
Mit Schulungen der Vorgesetzten probiert man die Situation zu verbessern.
Die Maschinen, Werkzeuge, Computer usw. sind meistens gut und recht aktuell.
Zum Beispiel sind höhenverstellbare Bürotische zu bekommen und für die Produktion/Montage sind viele Gerüste/Vorrichtungen vorhanden.
Gehörschutz, Arbeitsplatzbrillen usw. werden bei Bedarf angeschafft.
Die Hallen in Harber sind Groß, gut Ausgestattet und gut Beleuchtet.
Die Belüftung / Klimatisierung in manchen Bereichen könnte verbessert oder nachgerüstet werden.
Einige Räume heizen sich im Sommer recht stark auf.
Weniger gut sind die Bedingungen in der Soltauer Produktion. Schlechte Luft und man hat das Gefühl, als wenn alles klebrig ist.
Von der Geschäftsleitung gibt es bei Veranstaltungen immer eine grobe Übersicht.
Regelmäßige Meetings finden je nach Abteilung eher selten oder gar nicht statt.
Vor allem zwischen den Abteilungen wie Planung / Produktion / Versand viel zu selten.
Viele Ungereimtheiten könnten durch Infos an andere Abteilungen vermieden werden.
Mir sind keine Benachteiligungen bekannt. Man sieht auch immer mehr weibliche Auszubildende/ Praktikantinnen.
Durch den ständigen Wandel und den vielen Entwicklungen, kommen je nach Abteilung immer mal wieder Interessante Aufgaben.
Allgemein freundlicher Umgang
Stundenreduktion möglich, AN mit Kindern wird entgegengekommen
Wechsel aus der Fertigung zu Bürojobs häufiger
Bezahlt gut
Bezieht Ökostrom, stellt Fahrradstellplätze und E-Auto-Ladesäule bereit
Zusammenhalt ist gegeben, leider werden durch Corona-Massnahmen (keine Mensa, Einzelbüros) neue Kollegen seit zwei nicht mehr so gut integriert
In meinem Fall sehr gut, variiert aber je Abteilung
Sind gerade in eine neu gebautes Bürogebäude umgezogen
Flache Hierachie, direkter Zugang zu Vorgesetzen/Geschäftsleitung immer gegeben
Es in der gesamten FuE nur eine Frau (bei ca. 30 Kollegen), die ist dann aber auch direkt eine von drei Abteilungsleitern
Die Firma hat in der aktuellen Coronalage für seine Mitarbeiter 2x pro Woche kostenlose Coronatests mit Zertifizierung angeboten. Bei der allgemeinen Testpflicht für Ungeimpfte sogar die Möglichkeit 5x kostenlos pro Woche. Dieses habe ich sehr lobend im Bekanntenkreis erwähnt, da die Firma im Vergleich zu vielen anderen Firmen mehr für seine Mitarbeiter gemacht hat. So waren die Mitarbeiter nicht der Problematik der zu bekommenden Testtermine ausgesetzt.
Leider wurde die Möglichkeit der täglichen Testung abrupt nach 1 1/2 Wochen am Freitag eingestellt, so dass man ohne "Vorwarnzeit" nun zusehen muss, wie man zu seiner Testung kommt. Die überlaufenden Teststationen und die schwer zu bekommenden Testtermine sind ja aktuell bekannt. So wird man nun morgens schon genervt zur Arbeit, was sicherlich nicht förderlich für die Arbeitsmotivation ist.
Wenn sich hier nichts ändert, dann muss ich das Gelobte in meinen Bekanntenkreis wohl auch relativieren.
Bleibt alle gesund!
Den Eintrag von fehlenden Lob als Feedback zu Arbeiten kann ich nur bestätigen. Ich kann mich sogar nicht dran erinnern, überhaupt mal ein Lob bekommen zu haben. Da ich schon langjährig hier arbeite, kann die Leistung ja eigentlich nicht schlecht sein.
Die Arbeitszeitregelung wurde aktuell angepasst und von der Theorie ein großer Schritt zu mehr Flexibilität. Nun muss man die Praxis abwarten.
Reine interne Weiterbildungen sind auf dem freien Arbeitsmarkt nichts wert.
Bei außerbetriebliche Weiterbildungen tut sich die Firma schwer dieses zu unterstützen.
Aufstiegsmöglichkeiten in der Firma sind eher begrenzt. Das ist bei der sehr flachen Hierarchie meines Erachtens normal und daher nicht unbedingt negativ.
Die Kollegen arbeiten sehr gut zusammen, wenn es möglich ist. Leider ist das Zusammenarbeiten oft ausgebremst, weil die Mitarbeiter oft auf Anschlag arbeiten. Dadurch entstehen unnötige Leerlaufzeiten.
Zu den Vorgesetzten schrieb schon mal ein Mitarbeiter...Der eine so, der andere so. Ich habe ein nicht so guten Vorgesetzten. Realistische Ziele bezüglich Zeitvorgaben oft Fehlanzeige. Dadurch ist man größten teils im Zeitstress. Man wird oft über den Mund gefahren. Das zwischenmenschliche ist hier in der Priorität weit hinten.
Die Arbeitsgeräte sind in den Büros sehr gut. Der Neubau in Harber hat hierfür sehr beigetragen.
Frauen werden hier gleich wie Männer behandelt.
Der eine so, der andere so. Ich habe einen sehr guten.
So verdient kununu Geld.