48 Mitarbeiter:innen, die bei ROHDE & SCHWARZ eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
46 Auszubildende empfehlen ROHDE & SCHWARZ als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Vollzeitausbilder, Ausbildungszentrum, diverse Benefits,
Ausbildung entwickelt sich stetig weiter ins Positive, sehr dynamisch.
aktuelle Übernahmesituation verbesserungsbedürftig
Super Verhältnis zwischen den Auszubildenden und den Ausbildern.
Jeder der sich während der Ausbildung für eine Übernahme entscheidet bekommt normal auch eine Übernahme. Ob es dann umbedingt die eine Wunschabteilung wird, hängt meist von der aktuellen Situation in der Firma und vom Bedarf ab - da kann man sich aktuell leider nicht 100% sicher sein.
Gleitzeit mit 35h Woche
IG-Metall Manteltarifvertrag - kann einfach gegoogelt werden. Somit verhältnismäßig ein sehr gutes Gehalt.
Es gibt Vollzeitausbilder, die ihren Job wirklich gut machen.
Hat hier immer Spaß gemacht neue Dinge zu lernen
Je nach Bedarf sehr unterschiedliche aber interessante Aufgaben in der Ausbildung. In der Ausbildungsabteilung werden viele coole Projekte durchgeführt, je nach dem was gerade ansteht kann es mal mehr oder mal weniger was für einen selbst sein. Insgesamt haben mir die Aufgaben/Tätigkeiten aber wirklich gut gefallen.
Regelmäßiger Wechsel der Abteilungen während der Ausbildung, die man sich großteils selbst aussuchen kann.
War immer zu 100% da.
gesicherte befristete Übernahme oder Stipendien fürs Studium nach einer sehr erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung
35h Woche mit Gleitzeit und 30 Tage Urlaub
sehr gute Ausbildungsvergütung mit vielen Zusatzleistungen
Kompetente und hilfsbereite Ausbilder
Vielfältige Tätigkeiten aufgrund der vielen Abteilungen am Standort
Tolle Kantine, moderne Büros, gute Anbindungen (S-Bahn, Regio, Auto)
Zwar 1 Jahr befristeter Vertrag nach Ausbildungsende allerdings heißt gute Leistung in der Arbeit nicht gleich unbefristete Übernahme.
Die Größe vom Unternehmen sorgt dafür, dass die Entscheidungsträger für eine unbefristete Stelle nicht nah genug am Arbeitnehmer dran sind um z.B. langfristige Übernahmen oder Engpässe zu erkennen. Abteilungs-/Fachbereichsleiter sind hier machtlos. Es wird mit Köpfen gezählt und nicht die individuelle Situation innerhalb der Abteilung betrachtet.
Anstatt die Azubis rechtzeitig zu übernehmen und aufzubauen werden erst in akuten Fällen Stellen ausgeschrieben bzw. im schlimmsten Fall sehr teuren externen Mitarbeitern eingestellt.
Mit Glück sucht die Wunschabteilung bzw. Einsatzabteilung genau zu der Zeit von Ausbildungsende eine Nachbesetzung. Andernfalls muss sich auf normalen Weg innerhalb oder außerhalb beworben werden.
Übernahme Prozess verbessern indem frühzeitig für Klarheit gesorgt wird
Abhängig vom Einsatzort. Innerhalb der IT-Abteilungen herrscht ein kollegiales Verhalten
35h/Woche sorgt für super Work-Life-Balance.
Gleitzeit ermöglicht flexible Gestaltung von Beginn und Ende der Arbeit. Im 1. Lehrjahr nicht später als 8:30 Beginn, danach Eigenverantwortung
Über Durchschnitt dank Tarifvertrag
Kompetent, Fordernd, Fördernd, Hilfsbereit und offen für Vorschläge. Eventuell fehlt in manchen Situationen das Feingefühl
Im ersten Lehrjahr werden verschiedene Themen wie Programmieren, Netzwerkaufbau, Hardwarelehre, etc. theoretisch und praktisch vermittelt.
Danach ist die Tätigkeit abhängig vom Einsatzgebiet. Evtl. gibt es keine Kapazität innerhalb der Wunschabteilung
1. Lehrjahr abwechslungsreich, sowohl Themen aus der Systemintegration als auch Anwendungsentwicklung
2-3. Lehrjahr abhängig davon in welcher Abteilung und in wie vielen Abteilungen man eingesetzt wird
Man wird nach der Ausbildung 1 Jahr befristet übernommen. Fast immer wird man aber auch unbefristet übernommen!
35 Stunden Woche + Gleitzeit
Fachlich sehr kompetent, viel Erfahrung
Aufgaben werden Individuell an Vorwissen angepasst
Viele verschiedene Abteilungen mit unterschiedlichsten Aufgaben
Die Arbeitsatmosphäre und die flexible Arbeitszeit, auch die verschiedenen Aufgabenbereiche sind gut
Alteingesessene Führungskräfte, die teilweise gewöhnungsbedürftig zu genießen sind
Auf verbesserungsvorschläge von jungen Mitarbeitern eingehen
großes Unternehmen, dadurch natürlich beschränkt
Gleitzeit = kommen und gehen wann man will
Tariflich gebunden deshalb natürlich gut, geht besser aber natürlich auch deutlich schlechter
Durch die Einteilung in verschiedene Projekte lernt man viel kennen
Schnelle sinnvolle hinführung zum Beruf
Nichts
Freundlicherer Mechanik Ausbilder
Ruhig und höflich
Großzügiges Einstiegsgehalt und Möglichkeiten zum dualen Studium
Gleitzeit und Möglichkeiten zum Pause machen nach eigenem Interesse
1035 brutte erstes Lehrjahr
Seht kompetent
Tolle Ausbildung, sehr interessant
Tolle Übungen und Lerninhalte
Viel wechsel zwischen Praxis und Theorie
Ich werde wie eine vollwertige Arbeitskraft behandelt
Den 2/3 Rabatt in der Kantine
Es werden einem selbsgvals Azubi viele Freiheiten in der Arbeitsweise gegeben, des Weiteren kann man sich die Arbeitszeiten dank eines Gleitzeitmodells ohne Kernarbeirszeit komplett selbst einteilen
Durch verschiedene Programme ist es möglich sich innerhalb der Firma weiterzubilden und die Karriereleiter zu steigen
Dank IGM Tarifvertrag der höchste Verdienst unter allen Azubis in meiner Berufsschulklasse
Fachlich sind alle Ausbilder hervorragend, persönlich gab es Differenzen die jedoch beiseite gelegt werden konnten um das gemeinsame Ziel eines sehr guten Abschlusses zu erreichen.
Das erste Ausbildungsjahr war genial gestaltet von den Ausbildern, die Art und Weise wie fachlich anspeuchsvolle Themen vermittelt werden stellt sicher dass der Spaß nie zu kurz kommt. Als Beispiel kann man hier das Entwickeln eines eigenen Spiels oder auch das AntMe Turnier nennen
So gut wie inmer entsprachen die Aufgaben den Fertigkeiten und ich konnte immer etwas dazulernen
Durch die Größe des Unternehmens gab es die Möglichkeit im zweiten und dritten Ausbildungsjahr einen Einblick in verschiedene Abteilungen zu bekommen die die unterschiedlichsten Produkte entwickeln
Eigeninitiative wird gefördert, wenn man Projekte selber durchsetzen möchte, kommen Führungskräfte mit Unterstützung auf einen zu.
Viele Parkplätze direkt neben Firma durch neues Parkhaus vorhanden.
Personal des Werkschutzes ist selten zuvorkommend.
Wenn man mal einen Fehler macht, ist das nicht schlimm. Man versucht auch immer den aktuellen Zustand zu verbessern.
Mindestens 1 Jahr befristete Übernahme, aufgrund von Fachkräftemangel aber sehr gute Chancen auf unbefristete Verträge. Sonst auch Möglichkeiten sich nach der Ausbildung weiterzubilden (Techniker, Meister, Studium mit vertiefter Praxis)
35 Stunden pro Woche, immer Gleitzeit und ab dem 2. Lehrjahr je nach Abteilung sehr flexibel.
Vergütung nach IGM Tarif plus Fahrtkostenzuschuss. Kantine recht günstig und gut.
Sehr sympathische Ausbilder, es wird darauf geachtet zusammen an ein Ziel zu kommen, Probleme werden gerne besprochen.
Mit 15-20 Kollegen den gleichen Ausbildungsberuf lernen macht viel Spaß.
1. Lehrjahr nur in der Lehrwerkstatt und Schule, danach Versetzung in unterschiedliche Abteilungen, man sieht viele Bereiche des Betriebs
In den Abteilungen manchmal eintönige Arbeit, aber so ist das in der Produktion nun einmal. Produkte sehr interessant, High-End der Elektrotechnik (Beispiel: R&S ist bei der Entwicklung von 6G dabei)
Fast jeder grüßt sich.
Das erste Jahr Vollzeit Ausbildung
Sehr freundliche und angenehme Atmospäre.
In unserem Jahr wurde jeder übernommen, der Übernommen werden wollte.
Außerdem wird jeder sicher befristet auf 1 Jahr übernommen.
35h mit Gleitzeit. Im ersten Jahr muss man spätestens um 8:30 da sein, doch später wird die Arbeitszeit sehr viel freier.
IGM-Tarfivertrag (im ersten Jahr über 1000€. Außerdem zahlt man in der Kantine nur 1/3 des Preises.
Die Ausbilder haben sich, wenn gewünscht bei allen Belangen bestmöglich Unterstützt. Es sind Vollzeitausbilder und im ersten Jahr wird man Vollzeit von Ihnen ausgebildet.
Viele verschiedene Aufgaben und man kann aus vielen Abteilungen auswählen, somit sollte für jeden eine interresante Tätigkeit gefunden werden können.
Nach dem ersten Jahr kann man sich zwischen verschiedenen Abteilungen entscheiden und dort 6 Monate arbeiten, dies wiederholt sich bis zum Ausbildungsende.
Ich wurde sowohl in den Ausbildungsabteilung als auch in den Abteilungen sehr respektvoll behandelt.
- Super Lage, keine 10 Minuten weg vom Ostbahnhof
- Sehr entpannte, kompetente und klasse Vollzeitausbilder
- Angenehmes und freundliches Arbeitsklima
- Azubirabatt im Betriebsrestaurant
- Einsatz von aktuellen Systemen und Marktstandards
- Sicherer Arbeitgeber
- Tarifbindung
- Betriebliche Altersvorsorge
- Fahrtkostenerstattung für Azubis
- Reduzuiertes Fitness Studio-Abo
Kein Rabatt im Betriebs-Cafe für Azubis :(
Da am Campus München auch ein betriebseigenes Cafe unterhalten wird, wäre es sher willkommen, dass Azubis auch da nur 1/3 zahlen müssen, wie es aktuell auch im Betriebsrestaurant gehandhabt wird. :)
Egal ob Betriebsrestaurant, Reinigungspersonahl, Hausmeister oder Kollegen, es herrscht immer eine entspannte und professionelle Stimmung. Gerade in der IT ist die Zusammenarbeit wichtig und wird mit einem freundlichen Arbeitsklima begleitet.
Da man sich bei Rohde & Schwarz intern der guten Ausbildung bewusst ist ist es für Azubis leicht einen gute Karriere einzuschlagen. Weiterbildungsmaßnahmen werden stets befürwortet und unterstützt.
Auch hier greift der Tarifvertrag und setzt eine 35h Woche durch, welche aufgrund der geltenden Gleitzeit dynamisch verteilt werden kann.
Da Rohde & Schwarz nach Tarif der IG Metall bezahlt, gibt es hier nichts auszusetzen. Besonders schmackhaft ist das vergünstigte Essen für Auszubildende im Betriebsrestaurant und die Boni wie T-ZUG, Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Vollzeitausbilder unterrichten die Azubis in vielen verschiedenen Fasetten der IT. Hierbei ist es etwähnenswert dass Rohde & Schwarz den Ansatz einer allgemeinen Ausbildung verfolgt und somit viele Marktstandards in die Ausbildungsinhaltet miteinfließen.
Da immer wieder neue spannende und aktuelle Themen aufgegriffen werden, wird es nie langweilig in der Ausbildung. Auch das Verhältnis unter den Auszubildenden ist super!
Die Aufagaben sind immer praxisnah und in den veschiedenen Einsatzabteilungen mit viel Eigenverantwortung verknüpft. Des öfteren haben Azubis auch die Möglichkeit an großen Projekten innerhalb der Firma mitzuwirken, wie zum Beispiel der Gestaltung einer eigenen Cloud-Infrastruktur.
Da Azubis bei Rohde & Schwarz alle 6 Monate durch verschiedene IT-Abteilungen ihrer Wahl "rotieren", erlangt man umfassendes Fachwissen.
Der Umgang mit Mitarbeitern und Dienstleistern ist am kompletten Standort freundlich und immer respektvoll.
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