860 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr zufrieden
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Rohde & Schwarz GmbH & Co.KG in München gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Entscheidungen schneller zu treffen.
Arbeitsatmosphäre
Die Firma ist sehr groß, deswegen gibt es hier sicher Unterschiede. In meinem Bereich herrscht eine sehr gute Atmosphäre.
Work-Life-Balance
Ich habe alle Freiheiten, meinen Arbeitsalltag zu organisieren. Eigene Verantwortung, Projektpläne nicht gefährden. Spontane Gleitage sind auch kein Problem.
Karriere/Weiterbildung
Umfangreiche Weiterbildungen. Sowohl als E-Learning als auch in Präsenz.
Vorgesetztenverhalten
Sehr offene Kommunikation auf Augenhöhe, werden in Entscheidungen mit eingebunden, der Input wird auch ernst genommen.
Arbeitsbedingungen
Es gibt noch alte Gebäude, die allerdings Stück für Stück erneuert werden. Alles sofort ist halt nicht möglich
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Infos, sei es online oder in Präsenz. Es ist dort auch erwünscht, fragen zu stellen. Auch wenn sie kritisch sind!
Interessante Aufgaben
Es ist nicht immer alles interessant, aber muss gemacht werden, Alltagsgeschäft.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Rohde & Schwarz Meßgerätebau GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Innovative Arbeitsgebiete, langfristige Investition in den Standort,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
richtig schlecht finde ich eigentlich nichts
Verbesserungsvorschläge
Mehr proaktive Weiterbildung in strategisch wichtige fachlichen Themen. Mehr Öffentlichkeitsarbeit, um im Arbeitsmarkt sichtbarer zu werden und für die relevanten Studiengänge (Nachwuchs) zu werben. Bessere Projektplanung, um unnötige Eskalationen in den Projekten zu vermeiden.
Arbeitsatmosphäre
man spürt deutlich, dass die Kollegen gemeinsam an einem Strick ziehen. Ein Punkt Abzug, weil die Unwägbarkeiten in einzelnen Projekten doch immer wieder dazu führen, dass einzelne Mitarbeiter verstärkt unter Druck (Arbeitsbelastung) geraten. Hier wünscht man sich, dass es öfters gelänge die Arbeit flexibler auf mehrere Bearbeiter aufzuteilen. Aber das ist eben nicht immer möglich, weil in Summe (zu) viel Arbeit ansteht.
Image
Die Firma ist eigentlich in meinem Bekanntenkreis wenig bekannt, weil die Produkte bis auf den Körperscanner auf dem Flughafen kaum im öffentlichen Raum sichtbar sind. Wenn man hier auf dem Arbeitsmarkt sichtbarer werden möchte, dass muss man sicher noch mehr unternehmen. Ich weiß, dass hier auch Studienmodelle für unsere Azubis angeboten werden. Vielleicht könnte man das ausweiten...
Work-Life-Balance
Für einen Entwicklungsbereich an einem Fertigungsstandort gibt es doch mehr Möglichkeiten als man vielleicht annehmen würde: bis zu 2 Tage homeoffice pro Woche sind bei uns möglich. Klar die Chefs sehen das nicht so gerne, aber wenn es die Arbeitsaufgabe zulässt, kriege ich doch die Genehmigung. Ich kann auch mein Gleitzeitguthaben ausbezahlen lassen oder Gleittage nehmen. Ein Punkt Abzug, weil es schon auch Bereiche gibt, in denen die MA schon über längere Zeit (=Jahre) zu Mehrarbeit angehalten werden. Auch wenn die mit den tariflichen Mehrarbeitszuschlägen ausbezahlt wird - diese permanente Mehrarbeit trägt halt nicht unbedingt zur work-life-balance bei ... es sei denn, man braucht das Geld für Investitionen ... Hausbau ... .
Karriere/Weiterbildung
siehe oben: ich denke, wer weiterkommen möchte, hat hier auch eine Chance. Das beweist auch die Besetzung vieler Führungspositionen aus den eigenen Reihen. Fachliche Weiterbildungen werden vor Allem in der Konzernzentrale in München angeboten, an denen wir aber jederzeit teilnehmen können. Mein Chef hat mir auch schon Online-Weiterbildungen empfohlen und genehmigt. In der Tendenz führt die hohe Arbeitsbelastung aber eher dazu, dass man Investition in Weiterbildung schon gut begründen muss. Hier würde ich mir wünschen, dass anstelle "learning by doing" noch mehr Weiterbildung in strategisch wichtigen fachlichen Themen angeboten wird. So ähnlich, wie man das z.B. bei bereichsübergreifenden Schulungen zu "lean production" ja durchaus anbietet.
Gehalt/Sozialleistungen
im Vergleich zu Unternehmen in der Region eher überdurchschnittlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es wird schon einiges gemacht: z.B. eine eigene Solaranlage auf den Firmengebäuden - oder Anschluss an die Nahwärmeversorgung oder neue umweltverträgliche Kühlflüssigkeiten.
Kollegenzusammenhalt
Eine tolle Entwicklung - v.a. in der standortübergreifenden Zusammenarbeit: das Motto "wir begegnen einander auf Augenhöhe" setzt sich immer mehr durch. Toll finde ich auch, dass wir immer wieder auch Erfolge gemeinsam (Fertigung und Entwicklung) feiern.
Umgang mit älteren Kollegen
eigentlich selbstverständlich - es gibt für ältere Kollegen die Möglichkeit der Altersteilzeit ... zumindest im Rahmen eines gewissen Budgets.
Vorgesetztenverhalten
Ich fühle mich eigentlich schon fair behandelt... in den Mitarbeitergesprächen (jährlich als Beurteilungsgespräch, halbjährlich als feedback-Gespräch) kann ich eigentlich alle Themen ansprechen. Meine persönliche Führungskraft spricht hier auch ganz offen Weiterentwicklungsmöglichkeiten an und wir haben hier auch schon konkrete Aktivitäten jenseits meiner reinen Aufgabenstellung vereinbart. Das Problem ist halt, dass nicht immer die Zeit gegeben ist und im Projektverlauf sich dann die Freiheitsgrade für eine persönliche Weiterentwicklung oft reduzieren. Deshalb ein Punkt Abzug.
Arbeitsbedingungen
+ Homeoffice in gewissem Umfang möglich + guter fachlicher Austausch zwischen den Kollegen in Memmingen und München + vermehrter Einsatz von Kollaboration-Werkzeugen (Jira) und agilem Projektmanagement binden die Mitarbeiter sehr gut ein + Top Ausstattung mit Messtechnik (von R&S) in den Entwicklungslaboren + eine etwas großzügigere Gleitzeitregelung für die Entwicklungsbereiche als im Produktionsbereich, auch im Sinne der geforderten Flexibilität + gute und günstige Kantine - Großraumbüros erfordern größere Disziplin - öfters schon mal Eskalationen in stressigen Projekte - aktuell eher wenig Platz im Arbeitsbereich... mal schauen, wie sich das mit dem Neubau verändert. Aber es wird schon gemunkelt, dass die Situation angespannt bleiben wird.
Kommunikation
Ich finde, dass die Führungskräfte sich wirklich Mühe geben, Information top --> down weiterzugeben. Wir haben regelmäßige Team-Infos, in denen speziell die Projekte und Abläufe in den Teams besprochen werden (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) und wir haben Infos teamübergreifend, in denen auch Geschäftsthemen mit großer Offenheit und Transparenz vorgestellt werden. Auch die zentrale Geschäftsleitung informiert regelmäßig mit interessanten und motivierenden Video-Botschaften. Toll finde ich auch, dass es übergreifende fachliche Initiativen gibt, in denen man sich auch fachlich gut mit den Kollegen austauschen kann, z.B. KI-Einsatz in der SW-Entwicklung. Aber das hängt sicher auch davon ab, wie man sich als Einzelner für Themen engagiert - und eben auch Zeit dafür hat / bekommt.
Gleichberechtigung
eigentlich selbstverständlich. Das Problem ist eher, dass z.B. der Frauenanteil in den hier beschäftigten Ingenieurs-Berufen grundsätzlich sehr gering ist.
Interessante Aufgaben
Für einen Standort mit dem Schwerpunkt Produktion gibt es doch relativ viele interessante Entwicklungsaufgaben. Das liegt sicher daran, dass hier in Memmingen die high-end-Produkte von Rohde&Schwarz produziert werden und hier auch Innovationen wie der Einsatz von Robotern oder KI vorangetrieben wird. Ein Teil der Kollegen arbeitet auch direkt in Projekten mit den Kollegen aus der Produktentwicklung zusammen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Rohde und Schwarz in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
In meiner Abteilung und erweitertem Umfeld trotz aktuellem Zeitdruck echt super.
Work-Life-Balance
Hängt sehr von der individuellen Aufgabe und der Führungskraft ab. Ich bin flexibel und bekomme dafür auch Freiraum und Flexibilität zurück, soweit möglich. Dank IG Metall 35h pro Woche bei 100%.
Kommunikation
Wie in jeder großen Firma: man gibt sich Mühe, aber könnte besser sein
Super Verhältnis zwischen den Auszubildenden und den Ausbildern.
Karrierechancen
Jeder der sich während der Ausbildung für eine Übernahme entscheidet bekommt normal auch eine Übernahme. Ob es dann umbedingt die eine Wunschabteilung wird, hängt meist von der aktuellen Situation in der Firma und vom Bedarf ab - da kann man sich aktuell leider nicht 100% sicher sein.
Arbeitszeiten
Gleitzeit mit 35h Woche
Ausbildungsvergütung
IG-Metall Manteltarifvertrag - kann einfach gegoogelt werden. Somit verhältnismäßig ein sehr gutes Gehalt.
Die Ausbilder
Es gibt Vollzeitausbilder, die ihren Job wirklich gut machen.
Spaßfaktor
Hat hier immer Spaß gemacht neue Dinge zu lernen
Aufgaben/Tätigkeiten
Je nach Bedarf sehr unterschiedliche aber interessante Aufgaben in der Ausbildung. In der Ausbildungsabteilung werden viele coole Projekte durchgeführt, je nach dem was gerade ansteht kann es mal mehr oder mal weniger was für einen selbst sein. Insgesamt haben mir die Aufgaben/Tätigkeiten aber wirklich gut gefallen.
Variation
Regelmäßiger Wechsel der Abteilungen während der Ausbildung, die man sich großteils selbst aussuchen kann.
Der Stolz, für das Unternehmen zu arbeiten, ist nicht mehr so da.
3,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Rohde & Schwarz in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gutes Gehalt und Sozialleistungen. Auf unterem Level findet ein guter Zusammenhalt statt. Es gibt diverse Zuschüsse für Kantine, ÖPNV, etc.
Technologisch sind die Themen spannend und man kann wirklich Teil eines ganzen sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es mangelt an Wertschätzung, und oft bleibt fehlendes Engagement unbeachtet. Wenn Mitarbeitende ohne Initiative herumsitzen und nichts tun – und ja, das gibt es tatsächlich bei uns – wird meist nur zugeschaut, da man vermeintlich 'nichts tun kann.' Daraus ergibt sich eine unzureichende Konsequenzkultur, die meiner Meinung nach eines der größten Probleme hier darstellt." Diese Handlungsweise erzeugt massiven Frust und führt dazu, dass (natürlich meisten nur) die Guten Mitarbeiter*innen das Unternehmen verlassen, weil sie ihren Wert kennen. Viele andere (absolute underperformer*innen) bleiben aus reiner Bequemlichkeit.
Verbesserungsvorschläge
Leben was nach außen gesagt wird: Wir sind ein Familienunternehmen -> dann sollten wir uns auch so untereinander verhalten. Das Allerwichtigste: Mehr Konsequenzen einführen (auch bis zum hohen Management). Feedback von Leuten, die das Unternehmen verlassen, ernst nehmen (anstatt das nur aus Pro-Forma Gründen zu fragen).
Arbeitsatmosphäre
Keine Wertschätzung für die Arbeit, wenn man mal die letzte Meile geht. Viele (nicht nur ältere) Kollegen sind unantastbar und machen nur das Minimum an Arbeit (z.B. schieben diese gekonnt weg)...hier wird einfach nur zugeschaut. Dieses Verhalten demotiviert gerade die aktuell sehr wichtige Generation. Die Motivation, dass gewisse Extra zu machen, weil es sich in irgendeiner Art lohnt, ist nicht da.
Image
Image an sich gut. Jedoch das Thema Feedback und co. stimmt absolut nicht mit der Realität überein.
Work-Life-Balance
Alles top hier. Es gibt keine festen Tage, wann man im Office sein muss (man muss sich lediglich allgemein an die Home Office Regelung halten).
Bei späten Meetings am Abend kann man ohne Probleme absagen, ohne das man etwas zu befürchten hat.
Es wird verstanden und respektiert, dass man auch mal spontan nicht ins Büro kommen kann aufgrund von z.B. einer familiären Situation.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein Trainingscenter mit vielen Angeboten. Es wird gefördert und verstanden, Trainings zu absolvieren.
Kollegenzusammenhalt
Je höher in der Managementebene, desto mehr geht's nur noch darum, gut vor der nächst höheren Ebene da zustehen. Dinge werden schön geredet und es findet absolut keine Selbstreflexion statt. Man macht einfach so weiter, wie bisher, anstatt mal ein Reality check zu machen: Einsehen, dass es Probleme gibt - Maßnahmen diskutieren - Maßnahmen durchziehen. Beim untersten Volk sieht dies schon besser aus. Man hilft sich und hat gute Diskussionen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr gemischt. Grundsätzlich gilt: Je höher das Management, desto mehr Fake ist dahinter. Die meisten wollen nur weiter hoch, wodurch man sich an die Regeln halten muss. Dies ist in vielen Dingen sichtbar. Dinge werden wie schon erwähn - schön geredet - weil man ja auf keinen Fall mit dem Senior Direktor oder noch höher, in Konfrontation gehen will. Kritik an Prozessen wird dann schnell mal zu einem Workshop definiert, bei dem der Output jedoch nicht weiter verfolgt wird.
Arbeitsbedingungen
Der größte Teil der Meetingräume sind kalt und unkreativ gestaltet. Alles wirkt komplett emotionslos. Zwar fängt man langsam an dies zu ändern, aber es geht zu langsam.
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Update Runden wo sowohl die Zahlen als auch andere relevante Themen behandelt werden. Grundsätzlich kann man sagen, dass man auf Stand gehalten wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird nach IG Metall bezahlt. Es gibt eine Betriebsrente und eine Entgeldumwandlung.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich hat man gute Möglichkeiten, neue Themen in seine Verantwortung zu bekommen und diese dann zu entwickeln. Trotzdem
Zunächst möchten wir uns dafür bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Gedanken und Ihr Feedback mitzuteilen. Konstruktive Kritik ist von unschätzbarem Wert, und wir schätzen Ihre Ehrlichkeit. Es freut uns, dass Sie positive Aspekte wie das Gehalt und die Sozialleistungen, die spannenden Themen sowie die Unterstützung bei der Work-Life-Balance hervorheben. Es tut uns leid zu hören, dass Sie das Betriebsklima und das Engagement als verbesserungswürdig empfunden haben. Besonders Ihre Anmerkungen zur Wertschätzung nehmen wir sehr ernst. Es ist uns wichtig, dass unsere Mitarbeitenden das Gefühl haben, ihre Meinungen und Ideen offen teilen zu können und das ihr Engagement wahrgenommen und gewürdigt wird. Wir möchten diesen Aspekten weiter nachgehen und die Zusammenarbeit sowie das Klima kontinuierlich verbessern. Wenn Sie dazu bereit sind, würden wir uns sehr über ein vertrauliches Gespräch freuen, um Ihre Erfahrungen und Perspektiven noch besser zu verstehen. Sie können sich hierzu gerne an uns unter career@rohde-schwarz.com wenden Um sicherzustellen, dass alle Führungskräfte ihre Rolle verantwortungsvoll ausfüllen und ihre Teams bestmöglich zu unterstützen und fördern, haben wir bereits vielfältige Programme und Maßnahmen zur Führungskräfteentwicklung implementiert. Diese sollen dazu beitragen, eine konsistente und wertschätzende Führungskultur im gesamten Unternehmen zu stärken. Darüber hinaus nehmen wir Ihre Hinweise zur Ausstattung der Arbeitsräume und den Kommunikationsstrukturen auf. Ihre Rückmeldungen sind für uns eine wertvolle Orientierung, um unsere Arbeitsbedingungen weiter zu optimieren und eine Kultur des gegenseitigen Respekts und der Wertschätzung für alle Mitarbeitenden zu stärken. Nochmal vielen Dank für Ihr offenes Feedback und das Teilen Ihrer Erfahrungen. Wir würden uns auf ein Gespräch freuen.
Es war einmal ein gutes Betriebsklima.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Rohde & Schwarz in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
War mal ein guter Familienbetrieb.
Verbesserungsvorschläge
Nachdem die neue Geschäftsführung ab 2018 seinen Dienst aufgenommen hat, war es mit dem guten Klima vorbei.
Zunächst möchten wie uns für Ihr Feedback bedanken. Es tut uns leid, dass Sie das Betriebsklima und die Veränderungen seit 2018 so negativ wahrgenommen haben. Wir würden gerne genauer verstehen, welche Themen und Erfahrungen für Sie besonders herausfordernd waren und möchten Ihnen ein Gespräch anbieten, in dem Sie Ihre Kritik weiter ausführen können. Wenden Sie sich hierfür gerne per E-Mail an career@rohde-schwarz.com.
Gut mit Abstrichen
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG in Teisnach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Wertschätzung, viel Bürokratie, Misstrauen, fehlende Autonomie, viel Kontrolle, teilweise demotivierendes Verhalten der Vorgesetzten oder auch der HR Abteilung.
Verbesserungsvorschläge
Bürokratieabbau, nicht nur fordern sondern fördern, Vertrauen und Wertschätzung. Den Mitarbeiter der die Einnahmen fürs Unternehmen generiert nicht als Belastung sondern als Gewinn sehen.
Arbeitsatmosphäre
Aktuell geprägt von Kontrolle und Überlastung
Image
Leidet teilweise. Kundenorientierung fehlt in manchen Bereichen.
Work-Life-Balance
Gleitzeit und viele Überstunden. Signifikanter Abbau findet nicht statt.
Karriere/Weiterbildung
Möglich und wird gefördert. Aktuell wird aber gespart.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach IGM Tarif.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden die gesetzlichen und tariflichen Vorgaben eingehalten. Mehr aber nicht.
Kollegenzusammenhalt
In der Gruppe meistens gut, standortübergreifend oft katastrophal. Geprägt von Konkurrenzdenken und manchmal auch Missgunst.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Junge werden die alten verdrängen. Offiziell schätzt man ältere Mitarbeiter, auf deren Bedürfnisse geht man aber m. M. eher weniger ein.
Vorgesetztenverhalten
Die sind mit Administrations- und Kontrollaufgaben ausgelastet und oft nicht ansprechbar. Viele Führungskräftemeetings tun ihr übriges. Bei echten Problemen steht man meist allein da. Viele sind bemüht haben aufgrund der hierarchischen Führungsstruktur aber quasi keine Entscheidungsmöglichkeiten.
Arbeitsbedingungen
Am Standort lautes Großraumbüro. Homeoffice mittlerweile möglich jedoch mit misstrauen beäugt.
Kommunikation
Es wird viel kommuniziert jedoch oft nicht das Wesentliche. Mehr Marketing als echte Information.
Interessante Aufgaben
Kommt auf persönlichen Präferenzen an. Ich finds überbürokratisiert und eher langweilig.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Rohde & Schwarz in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Aufgesetztes Verhalten fast aller Mitarbeiter*innen
Image
bei mir jetzt eher gesunken
Work-Life-Balance
Homeoffice ist erlaubt aber nicht gern gesehen
Karriere/Weiterbildung
zu viele Mitarbeiter*innen für zu wenig gute Positionen
Basierend auf 1098 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ROHDE & SCHWARZ durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte). 73% der Bewertenden würden ROHDE & SCHWARZ als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 1098 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1098 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ROHDE & SCHWARZ als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.