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Vorstellungsgespräche

52 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,4
Score-Details

52 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Hoher Personalbedarf durch hohe Fluktuation

2,1
Zusage
Bewerber/inHat sich 2011 bei Rolls-Royce Power Systems AG in Friedrichshafen als Projektleiter beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Die Einladung zu meinem Vorstellungsgespräch hatte ich bereits nach ca. drei Monaten im zweiten Durchlauf erhalten. Erst später habe ich erfahren, dass kurz davor die Position schon einmal besetzt gewesen war, der Kandidat aber nach wenigen Wochen das Unternehmen und damit diePosition wieder verlassen hatte.
Nach dem ich dann zwei weitere Monate später eine Zusage per E-Mail erhalten habe, wurde mir darin ein telefonisches Gespräch zur Verhandlung der Konditionen angeboten. Da die Personalverantwortliche wegen des hohen Personalbedarfs aber ständig auf Job-Messen nicht erreichbar, fand das Gespräch weitere sechs Wochen später mit einer Personal-Asistentin statt, die mir die vereinbarten Konditionen schriftlich aber formlos bestätigte. Nach dem in dem mir zwei Wochen später zugegangenen Arbeitsvertrag die vereinbarten Konditionen nicht wieder fand, bekam ich von der Personalerin die Antwort, dass das Unternehmen bei Neu-Einstellungen niemals solche Gehälter bezahlen würde.
Zudem wäre die Personal-Asistentin nicht dazu befugt gewesen.
Seit meinem Stellenantritt weiß ich nun auch, weshalb das Unternehmen ständig sehr viele Stellen neu zu besetzen hat.
In Unternehmen mit guten Führungskräften mit hoher Sozialkompetenz und bei einem guten zwischenmenschlichen Umgangston untereinander bleiben die Mitarbeiter normalerweise gerne.
Alles weitere, das ich hier noch zu diesem Unternehmen zu sagen hätte, würde vermutlich hier zensiert werden, weshalb ich hier nicht weiter auf bestimmte Ereignisse in diesem Umfeld eingehen möchte.

Bewerbungsfragen

  • Das Üblich, das zukünftigen Personalerinnen in ihrem Soziologie- bzw. Psycholgie-Studium für diese Tätigkeit beigebracht wird.
  • Vorbereitung und Präsentation des eigenen Werdegangs

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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"Merkwürdiges" Bewerbungsgespräch

2,6
Bewerber/inHat sich 2011 bei Rolls-Royce Power Systems AG in Friedrichshafen als Informatiker beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Ich wurde vom Empfang abgeholt und von einer Mitarbeiterin über den Verlauf des Gespräches unterrichtet. Zur Begrüßung wurde ich nach meinem Gehaltswunsch gefragt und man hat mir eine "kreative" Aufgabe zu kommen lassen. Die Aufgabe umfasst die Erstellung einer 10 minütigen Präsentation über meinen Werdegang. Mit dieser Aufgabe wurde ich 15 Minuten alleine gelassen. Anschließend betraten eine Personalerin und zwei Abteilungsverantwortliche den Raum. An diesem Punkt wurde schnell klar warum ich die Präsentation machen "durfte". Die Herren haben sich schlichtweg meine Bewerbungsunterlagen vorher nicht angeschaut. Nach unzähligen Fragen warum ich meinen Arbeitgeber wechseln möchte, wurde die Tognum AG vorgestellt. Alles eher sehr desinterressiert und monotom. Es wurde desöfteren dabei auf die Uhr geschaut...

Auf die Frage (Zitat): "Waren Ihre Kollegen denn alle zu blöd für die Aufgabe oder warum haben Sie das so gemacht?" - Konnte ich dann nur wenig zurückhaltend antworten und habe das Gespräch abgebrochen.

Zusammenfassend ist mir einzig das sehr arrogante Auftreten der Herren und Damen in Erinnerung geblieben.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Leider nicht wirklich kompetente Gesprächsführung bei Tognum in Friedrichshafen

2,1
Bewerber/inHat sich 2011 bei Rolls-Royce Power Systems AG in Friedrichshafen als Mitarbeiter Administration (HR/Personal) beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Eine Personalagentur hat mir dieses Gespräch i.R. einer gepl. Zeitarbeit bei Tognum vermittelt. Das Gespräch führten 2 Personal-Mitarbeiter von Tognum. Es ging um die befr. Mitarbeit im Personalwesen. Der Empfang von einem der beiden Gesprächspartner war (noch) sehr freundlich. Es fiel auf, dass diese Abteilung an dem Tag die Bewerber "im Akkord" gesichtet hat, das wurde mir auch sofort (direkt nach der Begrüßung) mitgeteilt, was mich ehrlich gesagt überhaupt nicht interessierte, vorallem hat man sofort das Gefühl man wird gleich ein bisschen "wertloser" (Massenabfertigung). Das Gespräch begann mit Vorstellung von Seiten Tognum, bzw. dieser Abteilung im HR. Dann wurde mir erzählt, dass es die "Letzte" nicht "gebracht hat" und sie somit (dummerweise) immernoch rekrutieren müssen. Danach wurden mir in 2 – 3 Sätzen die Aufgaben erläutert. Mir wurden recht wenige, einfallslose Fragen gestellt und auf das Fehlen eines Dokuments in meinen Unterlagen wurde ich ziemlich harsch hingewiesen, in einem Ton, der fast schon unverschämt war. Übrigens auch grundlos, da genügend andere Dokumente als "Beweis" vorlagen. Den Ausbildungsnachweis wollte man sehen (ich bin 35!)- gleicher Ton. Ebenso hat sich bisher noch kein AG jemals darüber bei mir (Erf. 10 Jahre +) beschwert. Man zweifelte also definitiv an der Richtigkeit meiner Unterlagen. Ich wunderte mich, dass sie nicht auch noch das Grundschulzeugnis sehen wollten. Vielleicht finde ich dabei ja auch noch meine Geburtsurkunde ...

Meine Frage, in wie weit Externe denn in die Firma eingebunden würden, hatte man überhaupt nicht verstanden, ich bekam als Antwort "ja also, an der Weihnachtsfeier hab ich auch mal Externe gesehen..." und "auf dem Mitarbeiterparkplatz darf man aber nicht parken...!!" Aha. Auch musste ich mich wundern, als man mir nur "teilweise" zustimmen konnte, dass die Jahre 2008-2010 wirtschaftlich gesehen ein Disaster waren. Ich fragte mich in dem Moment, ob es a) eigentlich irgendwo eine Übersicht gibt, die zeigt, wieviele Unternehmen sich in der Zeit durch Kurzarbeit gerade noch so über Wasser halten konnten bzw. tatsächlich Konkurs machten? und b) auf welchem Planeten meine zwei Gesprächspartner in der Zeit wohl gelebt hatten?

An der Seite stand ein Flipchart mit irgendwelchen unordentlich aufgekritzelten internen Abkürzungen der Organisationsstruktur für diesen Bereich. Es sah so aus, als ob sie dies in der letzten Minute hingekrakelt hätten. Ebenso sagen einem diese Abkürzungen als Bewerber überhaupt nichts, noch beeindruckten mich diese besonders. Auch wenn einer der Gesprächspartner ab und zu auf eine der Bezeichnungen zeigt und dazu weiterhin mit internen Begriffen um sich wirft, kapiert man nichts. Es zeigt nur, dass man sich auf das Gespräch nicht richtig vorbereitet hat und man dies nun als Füllsel nutzt. Während dem Gespräch wurde ständig nervös auf die Uhr gesehen. Gut, meiner Meinung nach hätten wir das Gespräch auch gleich nach 5 Min. beenden können.

Dresscode (meine Damen!): Gesprächspartner 1 (Er) – Business Look. Gesprächspartner 2 (Sie) - unordentlich/zerknittert, definitiv Freizeit Look. Moi – Business Look. Mal ganz ehrlich meine Damen vom Personalwesen, manchmal lohnt ein 2. Blick in den Spiegel! (S.auch Wertschätzung gegenüber den Bewerbern.) Alle anderen, vom Empfang über die anderen Bewerber bis hin zu den Mitarbeitern, die ich während meiner 15 min. Wartezeit vor Gesprächsbeginn beobachten konnte, trugen ausnahmslos Business!

Fazit: unprofessionell, schlecht vorbereitetes u. geführtes Gespräch. Einfallslosigkeit und Inkompetenz und fast schon peinlich wenig Background von Seiten der Interviewer. Man hat das Gefühl, als Zeitarbeiter tatsächlich in die Schublade "nichts wert" gesteckt zu werden. Ein unverschämter Unterton und der latente Vorwurf, evtl. unrichtige Angaben gemacht zu haben (u. somit indirekt alle vorangegangenen AG Lügen zu strafen), setzten dem Ganzen dann die Krone auf. Als gut vorbereiteter und ernsthaft interessierter Bewerber bedauert man während und nach solch einem "Gespräch" einfach nur die pure Zeitverschwendung und fragt sich, warum ein solches Unternehmen die Professionalität, mit der es seine Produkte fertigt, eigentlich nicht auch auf den Bewerbungsprozess übertragen kann? Übrigens, für einen Bewerber vermittelt auch nicht der Empfang, sondern tatsächlich die Personalabteilung den ersten (und meist bleibenden) Eindruck von einem Unternehmen. Eventuell sollte man dies auch einmal bedenken.

Verbesserungsvorschläge:
keine Massenabfertigung beim Recruiting mehr – das Konzept scheint ja offensichtlich nicht wirklich aufzugehen.
Fundamentale Wissensauffrischung in puncto Gesprächsführung, Aufbau von Interviews, Gesprächspsychologie, Grundregeln der Kommunikation sowie auch der gute Ton, und zwar hier nicht am Telefon sondern im direkten Gespräch.
Nachlesen der Rubrik „Welche Informationen sollte ich einem Bewerber im 1. Gespräch mitteilen und welche besser nicht.
Dresscode Basics

Bewerbungsfragen

  • "Wieso meinen Sie, daß Sie für diese Stelle geeignet sind?"
  • "Was waren denn so Ihre Aufgaben bei Ihrem letzten Arbeitgeber?"
  • "Welche Tätigkeit würden Sie denn gerne machen?"
  • "Warum der Wechsel von freier Tätigkeit in ein Angestelltenverhältnis während der Wirtschaftskrise?" (Warum wohl??)

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Wer 4 Stunden lang über eine Stelle sprechen möchte, für die man sich nicht beworben hat, bitte.......

2,8
Bewerber/inHat sich 2008 bei Rolls-Royce Power Systems AG in Friedrichshafen als Berechnungsingenieur beworben.

Verbesserungsvorschläge

Es kann nicht angehen, dass 2 von 3 Personen sich darüber den Kopf zerbrechen, warum sein Bewerber nicht einen Doktortitel in Erwägung gezogen hat.

Bewerbungsfragen

"Würden Sie mehr arbeiten?" war mit die witzigste. Dabei arbeitet man dort weniger als der Durchschnitt


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Gut: 3.67 von 5 Sternen

3,7
Bewerber/inHat sich 2008 bei Rolls-Royce Power Systems AG in Friedrichshafen als Entwicklungsingenieur Dieselmotoren-Versuch (m/w) beworben.

Bewerbungsfragen

  • Wurde während einer persönlichen Präsentation geklärt.
  • Sollte in einer persönlichen Präsentation dargestellt werden.
  • Erwartungen an das Unternehmen und an die Position, um die sich beworben wurde.

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Sehr unprofessional und arrogante Mitarbeiter

1,0
Bewerber/inHat sich 2021 bei Rolls-Royce Power Systems AG in Friedrichshafen als Ingenieur beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte/r Feedbackgeber/in,

wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben unser Unternehmen zu Bewerten.
Da wir aus Ihren Erfahrungen gerne lernen würden, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie mit uns ins Gespräch treten würden, sodass wir gemeinsam erarbeiten können, wie wir unseren Bewerbungsprozess in Zukunft verbessern können.

Für Ihre weitere Karriere wünschen wir Ihnen alles Gute.
Ihr Team Employer Branding

Umständliches nerviges Bewerbungstool, gepaart mit einem arrogantem Ton. Gespielte Wertschätzung ist genauso wie keine.

1,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2020 bei MTU Friedrichshafen GmbH in Friedrichshafen als Ingeniuer beworben und eine Absage erhalten.

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Sehr angenehmes und zielführendes Bewerbungsgespräch

4,7
Zusage
Bewerber/inHat sich 2018 bei MTU Onsite Energy GmbH in Augsburg beworben und eine Zusage erhalten.

Erklärung der weiteren Schritte

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12 Wochen keine Rückmeldung auf meine Bewerbung. Mehrere Anrufe und E-Mails werden ignoriert.

1,0
Bewerber/inHat sich 2017 bei Rolls-Royce Power Systems AG in Friedrichshafen als Praktikum/Werkstudent beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.

Zufriedenstellende Reaktion

Erwartbarkeit des Prozesses

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Genügend: 1.4 von 5 Sternen

1,4
Bewerber/inHat sich 2013 bei Rolls-Royce Power Systems AG in Friedrichshafen beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

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Wir setzen auf Transparenz

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