259 Bewertungen von Mitarbeitern
259 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
197 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr kriesensicher
Es gibt ein paar Ecken an denen gefeilt werden muss. Zb Sozialleistungen oder Altersteilzeit.
Je nach Abteilung besser oder schlechter. Von gegenseitiger Hilfe bis absoluter Konkurrenzkampf.
Zukunft orientiert
Soweit ganz gut selbst in der Schicht.
Wenn benötigt wird viel möglich gemacht.
Das Gehalt ist ganz gut die Sozialleistungen entsprechen den gesetzlichen Vorgaben.
Es werden staatliche Vorgaben eingehalten, besonders bei den Sozialleistungen.
Wie bei der Arbeitsatmosphäre
Es wird Erfahrung geschätzt.
Die meisten Vorgesetzten sind top gibt aber immer noch einige schwarze Schafe.
Wo es möglich ist wird viel getan. Klar geht immer etwas mehr aber im großen und ganzen passt alles.
Infos werden bereitgestellt aber wenn man selbst nicht aktiv nachfragt bekommt man nur die Hälfte mit.
Absolut Vorurteilsfrei jeder wird nach Fähigkeiten beurteilt.
Eine gute Mischung zwischen Kontinuität und Abwechslung.
Junges Team mit viel Freizeitgestaltung falls gewollt
Durch Gleitzeit machbar
Regelmäßige Team und Firmen Events
Respektvoll und freundlich
Technik auf dem neuesten Stand, Höhenverstellbare Schreibtische
Gute Kommunikation zu anderen Abteilungen. Gestärkt durch Firmen Events.
Die Atmosphäre ist freundlich, miteinander. Kleinere Teams die sich untereinander gut kennen und jede Gruppe hat einen Kopf. Strukturiert.
Familiär
4 Schicht. Durch die angesammelten freien Tage kann man einen längeren Urlaub planen. Man muss sich zwar auf Kollegen mit Kindern abstimmen jedoch ist es bei disem großen Betrieb gut möglich.
Es gibt viele Möglichkeiten und die Türen stehen mit einwenig Einsatz auch offen.
Die Schichtarbeit bringt schon einiges ein. Eine Direktanstellung ist natürlich eine gute und sichere Einnahmequelle. Es gibt Bonuszahlungen Ende des Jahres.
Es wurde bei der Einarbeitung aufgeklärt wo sich, für was Behälter befinden .
Jedes Team hat sich die Arbeit anders aufgeteilt. Ich hatte das Glück eine gute Führungskraft bekommen zu haben mit einem starken Team in das ich mich gut itablieren konnte. Jeder Kollege war bereit zu helfen solange seine Arbeit nicht darunter lit.
Die meisten ältere Kollegen die ich kennenlernte haben auch in diesem Betrieb gelernt und wurden dementsprechend respektiert.
Vorgesetztenverhalten ist auf Augenhöhe
Im Sommer kann es bei den Maschienen schon etwas warm werden doch generell wird man da zum Thema Sicherheit top ausgestattet und geschult.
Die Kommunikation war ehrlich und direkt. Die wichtigsten Informationen über den Betrieb hat man durch regelmäßige kurze Treffen oder Informationsaushänge bekommen.
Die Produktion war schon sehr Männerdominiert.
CNC und Kurvengesteuerte Maschienen kosten viel Geld, desto höher die Produktionszahlen desto größer die Verantwortung das die Maschiene sauber läuft. Das mit Messinstrumenten zu überprüfen war sehr interessant. Weniger vielleicht die Maschiene sauber zu halten.
Viele motivierte Mitarbeiter.
Langsamer Fortschritt, zu schneller Wachstum.
Männlich geprägte Strukturen aufbrechen, Frauen fördern, Teilzeitkräfte wertschätzen, Prozesse weiter fördern. C-Level sollte sich ein besseres Bild der aktuellen Zustände in der Firma machen.
Bessere work-life-balance bieten, Sorgen der Mitarbeiten ernst nehmen.
Sehr hohe Arbeitslast.
Wird schlechter.
Überstunden gehören zur Tagesordnung.
Externe Weiterbildungen gibt es aktuell nicht, intern wird wenig angeboten und von Führungskräften nicht gefördert.
Man nähert sich der IG Metall an, ist aber dennoch weit davon entfernt. EG Einstufung fernab der IG Metall.
Könnte besser sein.
Kollegenzusammenhalt ist stark.
Keine Altersteilzeit, keine Betriebsrente.
Hängt stark vom Vorgesetzten ab, es gibt kaum Prozesse aus der Führungsebene. Teils sehr unqualifizierte Führungskräfte, mit fehlenden Führungsqualitäten.
Sind grundsätzlich gut, Ausstattung super, aber Überstunden gehören zum Alltag.
Es gibt kaum Kommunikation und Information. Webcasts und selten Intranetberichte.
Es gibt kaum weibliche Führungskräfte, es gibt wenige Teilzeitstellen, Vereinbarung von Familie und Beruf ist teils schwierig. Der Safe Space des alten weißen Mannes.
Aufgaben sind abwechslungsreich, Micromanagement gehört aber zum Alltag und wird durch die Familie Rosenberger bis in jede Hierarchiestufe getrieben.
Das Miteinander und interessante Aufgabengebiete. Hier geht man wirklich gerne in die Arbeit.
Anbieten von Wellpass als Benefit
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-familiäre Atmosphäre
-finanzielle Zusatzleistungen
-35 Stundenwoche
-regelmäßige Mitarbeiterbeurteilung
-interne Stellenausschreibungen, Schulungen, Kurse
-Familiennachmittags
und und und ☺️
Da habe ich absolut nichts zu sagen! ☺️
- heiße Bereiche verbessern
- mehr Chance geben für unausgebildete (mindestens für einen Probetag) *Man kann nicht jede eine 2-3 jährige Ausbildung leisten, aber hat potenziell und Wille
familiäre
es ist abhängig von Abteilungen und Arbeitsbedingungen… man kann nie jede zufrieden sein, aber allgemein mit Vergleich mit anderen Firmen ist sehr sehr gut!
mit 3 Schichtsystem ist top! 35 Stunden Woche, im Spätschicht nur 4 Tage Arbeit
Sehr gut!
Pünktlich bezahlt, viel extra Bezahlungen (Leistungsprämie nach Punktesystem, Zusatzzahlungen, Inflationsausgleich,Gewinnbeteiligung usw.)
Sehr qualitative Betriebsrestaurant mit fairen Preise!
Viel Veranstaltungen - Abteilungsfeier, Weihnachtsmarkt, Gesundheitstage, Familiennachmittag, kostenlose Fitnessraum, sportliche Veranstaltungen (Fußball,Laufen, Schwimmen, Ski, Fahrrad fahren, Golf) usw
Firmenhütte in Berge
sie achten auf alles, es kommen ständig Verbesserungen
bei meinem Bereich ist sehr gut
top!
besser könnte nicht sein!
Wegen der laufenden Maschinen in der Produktion ist im Sommer bei älteren Gebäuden viel zu heiß, es könnte besser sein. Ansonsten kommen immer wieder Verbesserungen!
tägliche Kommunikation mit Chef, flüssige Schichtübergabe, regelmäßige Betriebsversammlungen, täglich aktive Intranet
Allgemein ist gut!
Kleine Kritik wegen dem Punktabzug: es wurde zu viel Wert auf Ausbildung gelegt… so ist es halt in Deutschland leider… manche Leute haben keine Interesse auf ihre Arbeit (leisten wenig, lernen sehr langsam oder nicht vollständig ein usw) bekommen trotzdem weitere Chancen und mehr Aufmerksamkeit, weil sie ein Zettel in ihrer Hände haben
jede hat andere Einstellung, mir ist mit der Zeit bisschen einseitig geworden, aber sowas bei der Produktion kann öfter vorkommen…
Gutes Arbeitsklima; familiäres Umfeld; sehr flexibel
Sozialleistungen sind dünn
Kommunikation ist ausbaufähig
Teilweise sind die Führungskräfte komplette Pfeifen
Bei Führungskräften mehr darauf achten, dass diese was von Führung verstehen. Fachliche Kompetenz ist dabei weniger relevant. Sich von bekanntermassen schlechten Führungskräften auch mal trennen und nicht da belassen, weil sie ja schon so lange da sind.
Generell ein sehr gutes Arbeitsklima
War schon besser
Man ist schon recht flexibel
Inzwischen wird in die Richtung gedacht
Ganz ok
Nicht berühmt aber wirklich nicht schlecht
Auf dem Papier vorhanden
Top
Top
Kommt ganz drauf an. Teilweise eine Katastrophe. Teilweise top.
Modernes Umfeld
Teilweise etwas mau. Ist schon viel besser geworden.
Konnte keinerlei Diskriminierung feststellen
Kommt auf den Bereich drauf an. Generell wenig Automatismen, insofern einiges an manueller Arbeit.
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Betriebsrat, wäre schon schön, wenn der bei einer ernsthaften Diskussion auch hinter der Person und nicht hinter dem Unternehmen steht, ist ja per Definition ein Arbeitnehmervertreter!
Fehlende Kappa und fehlende Einsicht in den oberen Etagen.
Die derzeitige Umsetzung der Telearbeit.
Überstunden ab der 9. Stunde mit einem Zuschlag zu vergüten, wenn man schon seit Jahren so massiv Personalaufstockungen vermeidet.
Jede Stunde auf dem Langzeitkonto wird vergütet.
Ein ernst gemeintes Verbesserungsvorschlagswesen etablieren.
Wenn Mitarbeiter sagen das etwas nicht funktioniert, dann auch ernst nehmen (ja es wurde mit diversen Vorgesetzten gesprochen sogar mit der Personalabteilung z.B. warum ist die Mitarbeiterfluktuation so hoch, was soll man da noch machen? Die Punkte liegen auf der Hand genauso wie die Q-Probleme, symptomatische Behandlung bringt eben nichts).
Etablierung von SAP, warum sollen wir unsere Projekte besser in just-in-time machen, wenn die Firma Ihre wichtigsten Prestigeprojekte absolut nicht im Griff zu haben scheint?
Geschäftsführung und alle anderen Vorgesetzten parken wie jeder andere Mitarbeiter auch, wo Platz ist, dann bekommt man ein Gefühl dafür, wie es ist so zu parken und die Geschäftsführung kann sich entsprechende ... Sprüche auf der Betriebsversammlung sparen.
Unter Kollegen oft gut, aber sehr abteilungsabhängig. Überlastung wird vom oberen Management gezielt gefördert. Rufe nach notwendigem Kappa werden gezielt ignoriert und Mitarbeiter für schlechte Qualität verantwortlich gemacht, ohne dass z.B. dem Entwicklungsteam die Möglichkeit gegeben wird, es besser zu machen. Bei Fragen in Form eines Webcasts wird einfach abgewunken, Fragen werden im Live Webmeeting gezielt und nur taktisch beantwortet. Im Großraumbüro laut noise cancelling Geräte werden vom Chef genehmigt nur um dann von der IT abgelehnt zu werden. Soll man sich doch privat kaufen. Verbesserungsvorschläge werden vom Betriebsrat in Frage gestellt (wer, wenn nicht der Betriebsrat, soll für die Mitarbeiter da sein?)
Ist im Sinkflug bei den Kunden, durch diverse Verschiebungen auf Projektebene, weil einfach die Kappa in der Planung, Konstruktion, QM Prozessentwicklung, F&E und vielen anderen Unterabteilungen massiv fehlt. Wenn zum x-ten Mal Produktionsaufträge einfach verschoben werden müssen, weil die Kappa nicht da ist und dadurch weitere Eskalationen in anderen Projekten der Kollegen notwendig werden.
Auf dem Flur dominieren oft zynische Bemerkungen über die Unfähigkeit, die eigentlichen Probleme unternehmensweit zu lösen.
Überstunden: Erzwungenes Übel durch fehlende Kappa überall, vieles muss durch Sondereskalationen und Priorisierungen kompensiert werden, weil die Firma sich nicht in der Lage sieht, das halbwegs gut zu planen und Kapazitäten bereit zu stellen, und wenn man das nicht bringt und macht, geht es in den Projekten direkt den Bach runter.
Viele Kollegen fangen schon an das am Wochenende auszugleichen, dass kann nicht das Ziel sein und spricht nicht für Work-Life-Balance!
Homeoffice: naja angeblich 50%, aber man muss bei jeder Eskalation in der Firma sein und am besten immer Montag und Freitag und überhaupt, es wird unterschwellig klar kommuniziert das man besser da sein soll und das wird auch von Chefs mit entsprechenden Bemerkungen untermauert.
Urlaub: kann man meistens nehmen wenn die Vertretungen da sind, aber wenn man auf bis zu 3 Kollegen Rücksicht nehmen muss, dann wird es schon schwierig. Gleitzeit max. 1 Tag pro Woche.
Ansonsten gibt es Gleitzeit.
Theoretisch ja, aber nur, wenn es bereits eine Schulung dazu gibt, intern und dann oft nur für neue Kollegen und nicht für bestehende.
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Sonderzulagen gibt es.
Gerechte Entlohnung: gemessen an dem was man machen muss und was gezahlt wird, das Verhältnis hinkt stark. Wer die Eierlegende-Wollmilchsau erwartet muss auch mehr zahlen.
Punkteverteilung-Leistungsbewertung ist wie immer ein Witz und das seit Jahren.
Klassensprung nur wenn Gefahr besteht das man die Fa. verlässt oder man z.b. man den Arbeitgeber das Jobangebot der Konkurrenz auf den Tisch legt. Ansonsten wird alles versprochene einfach immer auf die lange Bank geschoben gerne auch mal Jahrelang.
Auf dem Papier wird das alles unterstützt, Umsetzung im detail, naja.
Mit den direkten Kollegen sehr gut, mit den anderen Fachabteilungen, den Abhängigen meist auch sehr gut.
Nur haben die Fachabteilungen auch keinen Hut, der wesentlich hilft.
Es hilft einfach nicht, wenn man das Projekt "C" angeboten bekommt, das man priorisieren kann und dafür das Projekt "B" "F" "J" wieder monatelang hinten anstehen muss, die Kollegen wollen ja, nur die Kappa die gibt es eben nicht.
Ja die gibt es, die meisten Kollegen sind jüngeren Baujahres. Rosenberger Urgesteine, ja die gibt es und die werden geschätzt und auch entsprechend in den Ruhestand verabschiedet, wenn es soweit ist.
Ansonsten gibt es auch Jubiläen Betriebszugehörigkeit 10 Jahre 20 usw.
Sehr unterschiedlich, der eine Vorgesetzte stärkt einem den Rücken, der andere schickt einen weg, wenn man etwas anmerkt und eskaliert, nennt nur einen Namen, wo man noch mehr abklären soll, was selten etwas bringt und nur zu einer erneuten Vorstellung führt, also bei vielen Chefs wird nicht geholfen, sondern es wird zusätzliche Arbeit erzeugt. (es lebe der Eskalationsprozess XD)
Bemerkenswert ist auch der Parkplatz, der nicht einmal mehr am anderen Ende des Betriebes ist, sondern noch weiter weg, vielleicht wäre es einmal sinnvoll, dass alle Chefs und auch die oberen Etagen, genau dort parken bzw. wo es noch Parkplätze gibt, solange ein CEO bei der Betriebsversammlung sowas sagt und das nicht selbst mit macht, dass (...) jeder doch mittlerweile einen Smartwatch/Schrittzähler hat und man doch einfach weiter gehen müsse, es also zur Fitness gehöre und er das daher nicht mehr hören will ("das ist kein wörtliches nur ein sinngemäßes Zitat") (...) wird der das auch nie verstehen.
Lärmpegel, mag den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, aber Großraumbüro ist einfach eine Nummer für sich und Noise Cancelling wird abgelehnt.
Licht in den neuen Gebäuden ist gut in den älteren überschaubar und Gebäude abhängig.
Klima, viele Gebäude sind mittlerweile klimatisiert, aber natürlich immer das gleiche Problem, der eine friert der andere schwitzt (hat wohl ne Eskalation am laufen).
EDV ist schön wenns funktioniert und nicht immer daraus rausgeredet wird das z.b. bei Home-office man das Problem sein soll, wenn man bereits mehrfach bewiesen hat das man es nicht ist.
Über die Strategie des Unternehmens wird wenig gesagt. Auch nicht über Abhilfemaßnahmen bei bekannten Problemen, es wird immer nur gesagt "ja das ist bekannt" "(...) wir arbeiten schon daran". Im Grunde eine reine Hinhaltetaktik. Was positiv ist und in der Abteilung, im Bereich läuft, wird nicht gesagt, höchstens was nicht funktioniert. Das muss man selbst einfordern und aktiv verfolgen.
Je nach Abteilung sind in vielen Bereichen mehr oder deutlich weniger Frauen vertreten.
Aufstiegschancen sind vorhanden, aber es ist auffällig, wer aufsteigt, man muss einfach die richtigen Kontakte im Vorfeld haben.
Wiedereinstieg wird zumindest von den direkten Kollegen gewünscht, von den Vorgesetzten weiß man es nicht.
Die Arbeitsaufgabe ist zumindest bei mir sehr interessant.
Verständlicherweise ist das sehr Aufgabenbezogen und Abteilungsbezogen.
es wird aber sukzessive uninteressanter, man wird überall immer mehr Mr./Ms. Eskalation das nimmt bereits mehr Zeit ein als die eigentliche Aufgabe selbst.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist in unserer Abteilung sehr groß. Das hilft enorm durch stressige Zeiten, die durchaus vorkommen.
Wir sind durch die Gleitzeit sehr flexibel und können im Sommer z.b. auch um 14:30 Uhr Feierabend machen
Unser Team - Spirit ist enorm hoch. Wir halten zusammen und unternehmen auch privat einiges.
Schwankt je nach Abteilung - wir haben Glück und haben ein offenes und gutes Verhältnis in beide Richtungen.
Wir haben ein angenehmes Büro
Die Kommunikation und der Informationsfluss könnten durchaus besser sein!
Die Branche ist sehr interessant und bringt immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen mit sich.
So verdient kununu Geld.