6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schön. Man hat das Gefühl alle arbeiten zusammen an einem großen Ziel. Gegenseitiges Vertrauen und Fairness wird hier groß geschrieben.
Die Reputation der Kanzlei ist regional gut, darüber hinaus aber nicht allzu bekannt.
Die Work-Life-Balance ist branchenüblich. Es gibt stressige Phasen, allerdings kann in der off-Season auch mal länger Urlaub genommen werden. Home-Office Möglichkeiten sorgen für weitere Flexibilität und Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Privatleben. Nichtsdestotrotz kann es Anfang des Jahres zu starker Mehrarbeit kommen, was allerdings auch dem Berufsbild geschuldet ist.
Jährlich sucht sich jeder Mitarbeitende seine gewünschten Schulungen heraus, die auch voll unterstützt werden. Führungskräften werden Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung geboten. Auch für Examen gibt es Unterstützung.
Das beste bei Roser ist das kollegiale Miteinander. Jeder ist kooperativ, ehrlich und greift den anderen auch mal unter die Arme wenn Not an Mann ist. Da alle zusammen durch die stressigen Phasen gehen, baut man sich gegenseitig auf wenn mal viel Arbeit ist.
Generell ist die Belegschaft eher jung. So wie ich es mitbekomme, werden die einigen langdienenden Kollegen allerdings hoch-geschätzt.
Ich habe noch nie negative Erfahrungen diesbezüglich gemacht. Alle respektieren den Vorgesetzten sehr, was zT auch dafür sorgt, dass der Kontakt zu ihm nicht so „freundschaftlich“ ist wie mit anderen Kollegen. Allerdings geht das einfach mit seiner Position einher. Er hat trotzdem immer ein offenes Ohr für Probleme/Wünsche und seine Tür steht immer offen.
Es gibt ein wöchentliches Meeting, was mE. absolut ausreichend ist - auch weil die jeweiligen Teams sich für Projekte öfter kurzschließen, um über den Arbeitsstand zu reden. Ich kenne allerdings auch Arbeitgeber, bei denen Arbeitsfortschritte/allgemeine Ziele/aktuelle Herausforderungen noch öfter geteilt werden.
Ich wurde auf Arbeit nie diskriminiert, noch habe ich es aktiv mitbekommen.
Die Aufgabengebiete sind sehr spannend und machen den Job auch zum besten den ich jemals hatte. Kein Projekt ist wie das andere und auch wenn einige Sachverhalte Kopfschmerzen verursachen, lernt man immer dazu. Ich hab noch nie auf die Uhr geschaut und nur meine „Zeit abgesessen“. Fachlich fordernd und spannend, wenn man sich für die Themen interessiert.
+ Herzliche und professionelle Arbeitsatmosphäre
+ Fachlicher Austausch
+ tolle Einarbeitung
+ Karrierechancen
+ Du-Kultur
+ tolle Kaffeemaschine :-)
Herzliche und professionelle Arbeitsatmosphäre.
Sicherlich nicht ganz so bekannt wie die Big-4, jedoch schätzen die Mandanten die Qualität und empfehlen Roser gerne weiter.
Für die WP-Branche überdurchschnittlich gut.
IDW Kurse werden übernommen, eigenes Revisionsmeeting mit aktuellen Themen, Roser Summer-School für Nachwuchskräfte, WP-Examen wird gefördert (nicht nur finanziell)
Der Kollegenzusammenhalt ist ausgezeichnet, hier sind schon viele Freundschaften entstanden :-)
Der Chef hat immer ein offenes Ohr, bringt einem viel Vertrauen entgegen & schätzt Eigeninitiative, Verbesserungsvorschläge sind gern willkommen, Vermittlung von fachlichem Know-How (überdurchschnittlich), um individuelle Lösungen bemüht.
Modernes Office, hier wird viel Wert darauf gelegt, dass jeder einen festen Arbeitsplatz hat und sich wohl fühlt.
Breites und interessantes Aufgabenspektrum.
Wolf im Schafspelz...
Erst schien es ganz toll zu sein, aber der Glanz war schnell weg und ich dann auch.
Zickenterror... wenn man nicht spurt wird's persönlich
Ja, man muss sich schon mal selber hinterfragen. Das gilt auch für Vorgesetzte.
Technisch gut ausgerüstet
Unterirdisch
Standard.
Die Kollegen
Altmodische Kultur und Gutsherrenmentalität gegenüber Mitarbeitern.
Es wäre sinnvoll im 21 Jhd. anzukommen
Alle sind total überfordert und entsprechend gestresst. Die Arbeitsbelastung erhöht sich durch Mitarbeiterabgänge weiter; neue Mitarbeiter können kaum gewonnen werden.
In der eigenen Wahrnehmung auf einer Stufe mit den größten der Branche. In der Fremdwahrnehmung eher eine drittklassige, kaum bekannte Kanzlei.
Kaum vorhanden, da ständig immer neue Aufträge angenommen werden. Überstunden können allerdings abgebummelt werden.
Weiterbildung wird den Mitarbeitern überlassen - wenn sich jemand kümmert und Kurse machen möchte, wird es auch meistens problemslos finanziert.
Die Einstiegsgehälter entsprechen dem Branchendurchschnitt, aber jede spätere Gehaltserhöhung muss man sich hart erkämpfen. Nach 2-3 Jahren verdient man also deutlich schlechter als die Kollegen bei den größeren Firmen. Es gibt eine jährliche Tantieme die jeder erhält. Leistungsboni gibt es nicht, egal wie viel man arbeitet.
Kein offizielles Thema, die Mitarbeiter organisieren das selbst
Top, das war das beste an dieser Firma. Man hilft sich gegenseitig.
Die gibt es kaum, wahrscheinlich weil Work-Life-Balance hier einfach kein Begriff ist
Ständige Stimmungsschwankungen. Entweder werden an dem Tag alle geliebt und gelobt, oder der Herrscher hat einen schlechten Tag und zeigt es laut und deutlich. Stress wird direkt weitergegeben. Leider wurden persönliche Animositäten teilweise deutlich sichtbar - Flurfunk und Lästereien des Geschäftsführers über Mitarbeiter waren leider nicht selten.
Gut ausgestattete Büros mit allem was man so braucht, inklusive Klimaanlage. Die technischen Innovationen werden allerdings kaum genutzt, und vieles wird immer noch wie in den 90er Jahren mit Excel erledigt.
Unter Kollegen - gut bis sehr gut. Mit den Geschäftsführern: Umgangston ist unterirdisch, meistens findet sie gar nicht statt und wenn man sich ins "Chefzimmer" traut dann kriegt man klar vermittelt, dass man eigentlich stört. Man muss sehr aufpassen was man sagt.
habe keine Diskriminierung erlebt
Teils teils.
Vielfältige, interessante Arbeitsgebiete