10 Mitarbeiter:innen, die bei Rothenberger Werkzeuge eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen Rothenberger Werkzeuge als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Keine Gleitzeit
Unterdurchschnittlich
Die Arbeitsatmosphäre in der Firma ist super.
Arbeitszeiten sind super.
Ich finde die Vergütung könnte ein wenig höher ausfallen allerdings für den Einstieg in das Berufsleben ist es ausreichend wenn man nicht zu hohe ausgaben im Privaten hat.
Die Ausbilder die in meiner Zeit mich ausgebildet haben waren nett und kompetent.
Der neue Ausbilder ist cool drauf man kann viel Spaß mit ihm haben. Auch die anderen Auszubildenden im Technik Bereich sind alle sehr witzig und somit macht die Arbeit viel Spaß.
Nach der Abschlussprüfung Teil1 hat mir die Möglichkeit andere Abteilungen kennenzulernen was sehr gut ist.
In der Firma wird jeder mit Respekt behandelt.
- Flache Hierarchien
- Familiarität
- Umfang der Ausbildung
- teilweise die Wertschätzung gegenüber den Arbeitskräften
Die Arbeitsatmosphäre hier ist gut. Zwischen oder in Abteilungen kann es schon mal knistern, genau das macht es jedoch interessant, da stehts ein respektvoller Umgang gepflegt wird und man so Problemlösungsmöglichkeiten gut kennenlernen kann.
Aus Erfahrung und aus Gesprächen mit ehemaligen Auszubildenden sieht es mit Karrierechancen hier etwas schlechter aus.
Strikte Arbeitszeiten. Dieses Arbeitszeitenmodell hat Vor- und Nachteile.
Zufriedenstellend.
Sehr hohes Engagement der Ausbildungsbeauftragten! Ebenfalls die Ausbilder in den einzelnen Abteilungen geben sich viel Mühe und vermitteln den Abteilungsinhalt größtenteils sehr gut.
Oftmals interessante Aufgaben die sehr Abwechslungsreich sind, jedoch gibt es auch Abteilungen wo der Spaßfaktor mal etwas geringer ist.
Sicherlich auch die typischen "Azubi-Aufgaben", ob dies jedoch so bleibt liegt meist am Auszubildenden selbst. Strengt man sich an und erbringt gute Leistungen erwarten einen auch sehr interessante Aufgaben.
Durch die Rotation im Unternehmen lernt man viel neues kennen. Oft gibt es Ähnlichkeiten zu andere/vorherigen Abteilungen aber dennoch lernt man in jeder Abteilung etwas neues kennen.
Die meiste Zeit ein angenehmer und sehr respektvoller Umgang zwischen Auszubildenden und den Abteilungen. Ausnahmen bestätigen hier jedoch leider die Regel.
Vielseitigkeit
Freundlichkeit
gutes Arbeitsklima
bis jetzt habe ich eigentlich nur gute Seiten kennengelernt
- vielfältiges Schulungsangebot
- freundlicher und respektvoller Umgang innerhalb der Fachbereiche
- gemeinsame Events (Familienfest oder Weihnachtsfeier)
Es gibt verschiedene Mitarbeiterangebote wie zum Beispiel zum Thema Gesundheit.
Es gibt eine Regelarbeitszeit von 8h pro Tag. Diese wird und darf von uns Azubis nicht überschritten werden.
Die Ausbildungsvergütung ist fair.
Unsere Ausbilderin ist eine Vertrauensperson, welche hohen Wert auf unser Wohl während der Ausbildung legt und sich jederzeit für uns Azubis einsetzt.
Jeden Tag warten neue Aufgaben und Projekte.
Die vielseitigen Abteilungen, die man kennenlernt.
Die Ausbildung basiert auf Angst. Wenn man nicht die passenden Noten erbringt ist man unten durch. Selbst eine 2 wird als ungenügend angesehen.
-Kritik von Azubis annehmen, ohne die persönlich zu nehmen.
-Vorschläge werden regelmäßig von Azubis gebracht, jedoch sieht man keinerlei Resultate. Die Vorschläge sollte man ernstnehmen oder mit entsprechender Begründung ablehnen und nicht ohne den Tisch fallen lassen.
- Kein Zwingen zu Projekten wie Weihnachtsfeier.
Sehr bedrückend, siehe Punkt Respekt.
Abhängig davon, ob die Personalabteilung einen mag oder nicht. Ist man eines der "Lieblinge" kommt man sicher unter. Ansonsten ist es mehr "Schein als Sein". 100% Übernahmequote bedeutet keinen langfrstigen Arbeitsvertrag, sondern jeder Azubi wird 3 Monate übernommen.
Arbeitszeiten sind gut und fair. Die Azubis können zwischen zwei Anfangszeiten wählen und haben dementsprechend später Feierabend. Pause wird nach Vertrauenszeit gemacht, es wird nicht gestochen.
Keine Bezahlung nach Tarif, Vergütung wurde nie angepasst. Zusätzliche Leistungen z.B. Büchergeld werden je nach Lehrjahr willkürlich mal bezahlt und mal nicht.
Kaum Ausbilder vorhanden. Die Verantwortliche für die Auszubildenden ist keine Vertrauensperson, da sie alles brühwarm an die Personalleitung meldet. Einzige gute Ausbilder finden sich im Vertrieb
Abteilungsabhängig. Dort, wo sich um die Integration der Azubis bemüht wird, macht die Ausbildung Spaß. Leider ist das in den wenigsten Abteilungen der Fall. Zusätzlich wird man als Azubi zu Projekten "gezwungen". Die anfallenden Überstunden werden nicht vergütet, sondern als "Engagement" angesehen. Mit Glück und je nach Laune der Personalabteilung bekommt man eventuell einen halben Tag Urlaub.
Siehe "Spaßfaktor"
Variation ist durch den Versetzungsplan der Auszubildenden in verschiedene Abteilungen gegeben
Abteilungsabhängig. In 70% der Abteilungen gibt es keinen Respekt gegenüber der Auszubildenden. Sie werden als Last gesehen. Ausnahmen sind z.B. Vertrieb, SAS und Marketing.
So verdient kununu Geld.