Nach außen hin interessante Firma, partiell interessante BMW Projekte, befleckt durch u.a. zwanghaften Team Spirit.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Wenn man mit Glück einen kompetenten Vorgesetzten bekommt
- Teilweise interessante Projekte mit BMW
- Hervorragendes Equipment für Arbeitnehmer (MacBook und Iphone)
- 100% Home Office möglich (aber auch Projektabhängig)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Den zwanghaften "rpc Spirit"
- Im oberen Management Bereich das aufgesetzte, affektierte gute Laune Verhalten
- In den HR Feedbacks wurde stetig kritisiert, dass die Gehälter nicht wettbewerbsfähig, und die Karrieremöglichkeiten intransparent, sowie subjektiv gelenkt, wie oben beschrieben sind. Dies wurde allerdings in den Townhall Meetings gar nicht oder nur peripher angesprochen
- Sehr wenige interessante Projekte, viel Sachbearbeitung was als "Consulting" ausgegeben wird
- Consulting Tätigkeiten umfassen oft nur Moderation für Workshops oder "Assistenzkraft" für Projektpartner
Verbesserungsvorschläge
- Bitte unterlasst das affektierte Zeitgeist heucheln. Insbesondere die "Gendersprache". Dies wird allerdings kein Gehör finden, solange der politisch-mediale Komplex in der Hand einer kleinen moral-elitären Minderheit ist, welche radikal das Doktrin der "politischen Korrektheit" propagiert. Sobald das Business einbricht, wird wieder wirtschaftlich gedacht und gehandelt. Dann ist es allerdings zu spät für die selbsternannten "Gutmenschen".
Mein Apell: zeigt Rückgrat und besinnt euch auf traditionelle Werte, ihr seid die Mehrheit, traut euch und ergreift das Wort. Seid keine Feiglinge.
- In kleiner Abwandlung zu Bismarck:
„Die erste Generation schafft Vermögen“ „die zweite verwaltet Vermögen, die dritte Generation studiert Sozialwissenschaften, verehrt den Sozialismus, und die vierte verkommt vollends.
Work-Life-Balance
Projektabhängig.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzte war einwandfrei und ich war mehr als zufrieden.
Interessante Aufgaben
Kommt auf das Projekt an. Manchmal interessante strategische Projekte, manchmal werden Consultants als Sachbearbeiter, oder für Feature Testing verwendet mit billigen Tagessätzen.
Gleichberechtigung
Es gibt keinen "Pay Gap", ich empfehle als Lektüre:
Why Men Earn More: The Startling Truth Behind the Pay Gap and What Women Can Do About it
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutz gerne. Es wird aber zu viel das zeitgeistheuchelnde "Klimaschutz" Doktrin propagiert.
Man ist zu stark vom "Mainstream" beeinflusst, was wiederum dem Business langfristig schadet.
Gehalt/Sozialleistungen
Mickriges Einstiegsgehalt als Business Analyst/Consultant, welches in keinster Weiße Wettbewerbsfähig ist. Im Mutterunternehmen H&Z erfolgt der Einstieg als Analyst/Consultant mit einem Unterschied von ca. +12k.
Image
Im Automotive Bereich relativ gutes Image, Kundenstamm ist allerdings fast ausschließlich BMW.
Karriere/Weiterbildung
Sehr stark abhängig vom direkten Vorgesetzten. Bei Sympathie ist ein sehr schneller Aufstieg möglich.
Generell herrscht keine Transparenz hinsichtlich Einstellungskriterien. Praktikanten steigen als "Consultant" ein, während Berufseinsteiger mit Beratungserfahrung als Analyst einsteigen.
Im Kontrast dazu wird einem die Weiterentwicklung bzw. der Aufstieg schwer gemacht. Dies spiegelt sich wieder, in dem man bei seinem "Mentor" förmlich betteln muss um in der Position aufzusteigen.
Es existiert keine transparente Karriereleiter.