85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Üblich bei einer Beratung, sind Überstunden öfter nötig. Diese sind leider bereits mit dem Gehalt abgegolten. Auch das Modell auf Vertrauensarbeit hilft hier wenig.
Sofern die Projektlage es zulässt, werden Weiterbildungen hin und wieder angeboten.
Im Branchenvergleich ist das Gehalt leider etwas unter dem Durchschnitt angesiedelt, aber dennoch nicht schlecht.
Gerade in meinem Team ist dieser hervorragend. Jeder kommt gut mit dem anderen aus und der Spaß kommt nicht zu kurz. In anderen Teams kann dies jedoch auch anders ausschauen.
Abgesehen von höhenverstellbaren Schreibtischen und ergonomischen Stühlen, bietet das Büro alles Nötige. Auch Home Office ist jederzeit möglich.
Die Kommunikation ist oft recht kleinteilig und wichtige Informationen kommen des Öftern nicht beim nötigen Adressaten an. Generell wird sich aber sehr um Transparenz bemüht.
Es gibt genügend verschiedene Projekte, in welchen man seine Stärken gut einbringen kann.
Pünktliche Gehaltszahlungen.
Die allgemeine Führung und die schlechte Stimmung. Die Dienstwagenpolitik. Qualität der Arbeit leidet durch schöechtes Staffing. Der Abwärtstrend der letzten zwei Jahre wurde dieses Jahr noch getoppt. Die Mitarbeiterevents sind sehr sehr traurig im Vergleich zu früher oder finden nicht mehr statt.
Die eigenen Fehler eingestehen und kürzlich getroffene Entscheidungen hinsichtlich der Unternehmensentwicklung und Führung hinterfragen um das Ruder noch irgendwie in der Hand zu behalten.
Wird leider zusehends schlechter. Die Unzufriedenheit unter den Kollegen und die Spannungen der Führungsriege wirken sich stark auf die Stimmung aus und das Vertrauen in den Arbeitgeber bzw. In den Vorgesetzten schwindet.
Selbst als BMW Tochter haben die Kunden (BMW) kein Vertrauen mehr in rpc. Sehr schade und an den NPS zu sehen.
Die freie Zeiteinteilung geht immer mehr zu Lasten der Mitarbeiter. Die Flexibilität von früher kann nicht mehr gelebt werden. Lediglich das Management darf sich leisten auch Nachmittags nicht online oder krank zu sein. Überstunden können trotz Auslastungsproblemen nicht kompensiert werden. Es sei denn man kauft sich den Urlaub, so wie es in Auslastungsschwachen Zeiten von rpc gewünscht wird.
Versprochene Beförderungen werden nicht durchgeführt. Die Kultur soll hier ebenfalls straffer werden. Ich war zufrieden aber die meisten Kollegen zurecht nicht. Die eigene Leistung wird nicht wertgeschätzt. Es gibt eine interne Akademie. Für mich waren die Formate aber fast durchweg uninteressant.
War eh schon immer unter dem Branchendrurchschnitt und wird seit diesem Jahr mit Ankündigung noch straffer.
Quasi nicht vorhanden. E-Dienstwägen sind nicht gestattet.
Für einen Automobilzulieferer fast schon lächerlich.
Die Kollegen sind zum größten Teil eine tolle Stütze - geteiltes Leid ist halbes Leid
Es gibt immer weniger ältere Kollegen und die hire und fire Kultur hat einzug gehalten.
Versprechen werden nicht eingehalten, man wird verheizt und nicht seiner Expertise entsprechend gefördert und gestaffed.
Nicht erfüllend oder motivierend.
Es wird zwar versucht über neue Kommunikationsformate das immer wieder thematisierte Bedürfnis nach Transparenz zu stillen, allerdings wird dies nur oberflächlich gelebt und man erfährt nur über den Flurfunk was wirklich Sache ist. Ausschreibungen werden groß angekündigt und als fast gewonnen Verkauf aber meistens hört man nichts mehr, denn wenn es mit der Ausschreibung nicht klappt, wird darüber geschwiegen.
Unter den Geschlechtern eher ja unter den Mitarbeitern allgemein nein. Hier wird seit kurzem sehr unfair agiert.
Werden immer weniger im Vergleich zu früher, da wir Neukunden selten halten können und Bestanskunden immer unzufriedener mit rpc werden, sodass die qualitativ anspruchsvollen Ausschreibungen an die Konkurrenz gehen.
Man hat freie Dienstwagenwahl innerhalb des BMW, Mini und Kia Portfolios.
Die Mitarbeiter Benefits über das Jahr beinhalten oft nicht alle Mitarbeiter und sind teilweise wirtschaftlich fragwürdig
Etwas mehr Nähe zwischen Geschäftsführung und den Mitarbeitern
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist gut und offen. Klar gibt es immer wieder Diskussionspotenzial beziehungsweise Unzufriedenheit, um die sich in der Regel aber gekümmert wird, wenn es angesprochen wurde.
Was mich mittlerweile etwas stört, ist die Jammerkultur der jungen Generationen. Oft werden hier überzogene Forderungen gestellt, die nicht zu der geleisteten Arbeit im Verhältnis steht. Auch werden oft Behauptungen aufgestellt, die leider nicht wirklich vorher hinterfragt wurden ob diese auch so vorbehaltlos stimmen.
Ich bin stolz für rpc zu arbeiten und rede auch nach außen darüber. Vielleicht machen wir auch einen Tick zu wenig für die Außenwirkung, könnten hier mehr im Marketing machen.
Aufgrund der teilweise wirtschaftlichen Herausforderungen ist es oft nicht ganz so einfach regelmäßig eine Work Life Balance zu finden, da es öfters mal geballte Spitzen gibt, aber dafür auch Leerlauf, in dem man sich dann dementsprechend als Ausgleich gestalten kann. In der jetzigen schwierigen wirtschaftlichen Situation kann man auch sehr froh sein, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben. Er sich engagiert und seinen Job macht hat man bei RPC auch einen sicheren Arbeitsplatz.
Karriere ist durch die schlanke Hierarchie etwas eingeschränkt, was den Titel angeht. Fachtechnisch kann man sich bei RPC sehr gut weiter entwickeln. Dazu muss man aber natürlich auch Initiative zeigen dann wird diese auch gesehen und unterstützt. An den Weiterbildungsmöglichkeiten könnte man noch ein wenig arbeiten beziehungsweise individueller auf die Mitarbeiter eingehen. Ein propagierter Mitarbeiterentwicklungsplan ist angedacht, wird aber noch nicht so gelebt, wie es sein sollte.
Wenn man seinen Job macht oder auch eine Extramile einlegt, dann wird dieses auch honoriert. Man sollte natürlich auch immer eine realistische Einschätzung haben, was die Gehaltsforderung angeht. In welchem Unternehmen bekommt man jedes Jahr eine Gehaltserhöhung?
Aus meiner Sicht ist das Umwelt und Sozialbewusstsein ebenfalls gut. Klar kann man immer mehr machen, aber man muss natürlich auch eine Ballance zwischen Engagement und „was kann ich mir leisten“ finden.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, man hilft sich untereinander, feiert miteinander und auch die gemeinschaftlichen Unternehmungen tragen zum Zusammenhalt bei. Dass er sich nicht alle Kollegen untereinander verstehen, ist auch klar. Manchmal muss man auch mit Gegebenheiten leben können und das Beste draus machen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist einwandfrei. Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll, passt alles soweit gut.
Ich kann hier nur aus meiner Sicht sprechen, aber für mich ist das Vorgesetzten Verhalten sehr kollegial und verständnisvoll. Wenn man Probleme hat, kann man diese auch ansprechen und man versucht dann seitens der Geschäftsführung eine Lösung zu finden.
Leider bin ich hier auch wieder bei der Generation Z, wo man oft mit reellen Feedbacks leider nicht weiterkommt, da diese oft von der jungen Generation nicht angenommen und hinterfragt wird. Hier wäre Selbstreflektion mal ein Thema.
Arbeitsbedingungen sind auch hier einwandfrei. Man arbeitet mit dem neuesten Material iPhone, Apple Laptop, etc. Man kann als Mitarbeiter auch ohne Probleme aus dem Home-Office arbeiten, obwohl man keinen Home-Office Vertrag hat. Man wird auch nicht gezwungen, ins Office zu kommen, wobei ich persönlich würde mir wünschen wieder mehr Mitarbeiter im Officezu treffen, damit man auch wieder einen intensiven Austausch mit anderen Kollegen pflegen kann. Leider ist für mich der digitale Kanal oft nicht der richtige für zwischenmenschliche Beziehung und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung ist seit Geschäftsführer Wechsel noch offener beziehungsweise transparenter geworden. Teilgenommen Ausschreibung werden teilweise vielleicht etwas zu euphorisch präsentiert. Wenn man Fragen zu Themen von rpc hat, dann werden diese auch offen und transparent beantwortet. Man muss halt auch mal Eigeninitiative zeigen, wenn offene Fragen vorhanden sind.
Gleichberechtigung hat bei RPC einen großen Stellenwert. Es wird auch immer dran gearbeitet, dass eine faire Bezahlung über die ganze Company verglichen wird. Es ist eigentlich so, dass mir persönlich schon das gendern sehr auf den Geist geht. Ich denke man kann den Respekt gegenüber dem anderen Geschlecht auch anders ausdrücken.
Wie in vielen anderen Betrieben, auch gibt es hier zum einen Standard Aufgaben zum anderen aber auch immer wieder neue spannende Herausforderung.
Der Vorgesetzte hat keine Ahnung was ich gemacht habe und leiste.
Das Unternehmen versucht Kompetenzen und Werte nach außen zu verkaufen, was in der Realität aber leider nicht gelebt wird - sowohl in Richtung seiner Mitarbeiter als auch seiner Kunden. Das sollte sich dringend ändern, damit rpc Vertrauen und Authentizität gewinnt.
In den Kundenprojekten breites Spektrum von super bis schlecht, bei rpc selbst ok
Außerhalb der BMW Group nicht bekannt. In den BMW Fachbereichen gibt es gutes, aber zu oft schlechtes Feedback.
Sozialbewusstsein ist quasi nicht vorhanden - das zeigt die Historie von rpc (wie auch hier bei Kununu zu lesen)
Es kommt nicht auf die Leistung an, sondern darauf die Mitarbeiter sehr lange in der aktuellen Beraterstufe zu halten, um Gehaltssteigerungen zu vermeiden.
Allgemein gut, aber ebenfalls stark teamabhängig; auffallend oft bilden sich einige Kollegen leider auf den Jobtitel Berater zu viel ein
Gutes Büro in recht zentraler Lage und sehr guter ÖPNV-Anbindung; gute IT-Ausstattung
Kommunikation in den einzelnen Tribes relativ gut, aber stark abhängig vom Lead der Teams; Management-Kommunikation in den verschiedenen Situation schlecht
Das Gehalt und die Mitarbeiterbenefits sind unter dem Branchendurchschnitt.
Meist nein, da verlängerte Werkbank des Kunden. Nur ganz wenig anspruchsvolle Strategieprojekte
Alles gut für mich!
Gefühlt tut man sich oft schwer Probleme direkt anzusprechen in der Sorge ein Mitarbeiter könnte sich nicht wertgeschätzt fühlen.
Bessere onboarding Prozesse für neue Mitarbeiter.
Neue Car Policy für Mitarbeiter die im „Außendienst“ sind.
Öfters mal Tacheles reden und Dinge direkt ohne viel Blabla ansprechen.
Ich habe über mein Team heraus bisher keine negative Erfahrung gemacht. Reibung gibt es immer.
Da geht noch was!
In meinem Bereich ist das nicht immer so einfach. Aber das ist eben der Job für den man sich entschieden hat. Allerdings gibt es auch Möglichkeiten sich Freiräume zu schaffen. Man muss auch lernen Nein zu sagen. Das wurde mir seitens rpc auch nie negativ ausgelegt.
Mit meinem Grad der Schulbildung gibt es Grenzen, allerdings kann man viel erreichen wenn man sich anstrengt.
Ich habe mich hochgearbeitet und bin absolut zufrieden. Geld ist nicht immer alles und oft habe ich den Eindruck, dass vielen vor allem jüngeren Berufsanfängern da der Bezug zur Realität fehlt. Wenn man Leistung bringt und performt geht es auch vorwärts.
Da geht sicher noch mehr.
Innerhalb meines Teams hervorragend und auch von anderer Seite habe ich keine gegenteilige Erfahrung gemacht.
Nichts negatives aufgefallen.
Nicht jeder kann mit jedem. Ich habe keine Probleme mit meinen Vorgesetzten.
Home Office macht vieles leichter.
Auf jeden Fall.
Langweilig wird es nie. Natürlich gibt es auch Themen die nicht immer schmecken, aber auch das gehört zum Arbeitsleben dazu.
Den Zusammenhalt, die offene Kommunikation und die Internationalität
Das ist natürlich wie immer im Projektgeschäft vom aktuellen Projekt abhängig.
Die Geschäftsführer kommunizieren gradlinig und wertschätzend.
Pünktliches Entlohnung
Überstunden gibt es offiziell nur auf schriftliche Anordnung, theoretisch.
Hoffentlich werden meine eigenen hier genannten persönlichen Erfahrungen in einen gesunden Prozess zur Weiterentwicklung der Firma beitragen. Das Unternehmen hat unglaublich viel Potenzial. Die Dienstleistung beim Kunden wird zu 100% erfüllt, nur leider auf Kosten der Angestellten.
Sowohl Support als auch Desinteresse und Unwissenheit
Flexibilität und Mobilität fordern, aber nicht fördern
Weiterbildung gerade bei den Nachbarkollegen im technischen Training sehr unzureichend bis gar nicht vorhanden
Im engsten Kreis des Teams auf jeden Fall
Diese werden oberflächlich respektiert aber nur minder wertgeschätzt im Alltag
Kein Kommentar
Im Office gut, beim Kunden findet keine Analyse oder Verbesserung mehr statt
Flurfunk als Ersatz für ernsthafte Kommunikation kann als gegeben angesehen werden
Marktübliche Entlohnung ohne nennenswerte Sonderleistungen
Definitiv
Breites Themenspektrum ist grundsätzlich sehr interessant, allerdings bleibt keine Zeit für Tiefgang. Geschuldet einer chronischen Unterbesetzung.
Pünktliche Gehaltszahlung
Durch Unterbesetzung nur noch Mehrarbeit ohne Ausgleich.
Innerhalb der Abteilung
Die Angestellten werden nicht ernst genommen.
Zum Teil viel Überflüssiges.
Benefits könnten mehr sein, generell ist es aber gut
Ist je nach Person sehr unterschiedlich
So verdient kununu Geld.