6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider gibt es keine positiven Punkte. Mindestlohn, schlechte Arbeitszeiten. Und ständigen Druck von oben, die selbst leider keine Ahnung haben.
Es ist ein Albtraum für Arbeitnehmer
Das gesamte Konzept ist in meinen Augen zum scheitern verurteilt
Im Team war die Stimmung in Ordnung
Eigentlich wären 0 Sterne hier angebracht.
Aufstieg gibt es nicht! Definitiv ausgeschlossen
Schlechter geht es nicht!
Mindestlohn! Auch nach langjähriger Zugehörigkeit gibt es nur Cent Beträge dazu!
Kommunikation gleich 0
Man bekommt alle Aufgaben die anfallen, egal ob sie sinnvoll sind oder nicht. Geld gibt es dafür leider nicht
Dass man in der Coronakrise nicht in Kurzanleitung gehen muss.
Die nicht gegebenen Chancen was aus seinem Leben zu machen und die Lebenszeit und Kraft die mehr als mangelhaft vergütet wird.
Sicherstellen, das zuverlässige Infos für MA griffbereit sind, ohne eine große Suche. Bezahlt eure Mitarbeiter fair und nicht niedriger als das Grundgehalt von Kaufleuten, die tatsächlich sogar Provision bekommen.
Im Standort Bielefeld ist die Arbeitsatmosphäre eigentlich perfekt.
Niemand schaut von oben auf mich herab, zumindest habe ich nach über einem Jahr Zugehörigkeit nicht einmal das Gefühl gehabt.
Die Firma selber hat damit aber nichts zu tun, sondern nur der Filialleiter, der einen guten Job macht.
Das Image leidet ein wenig zur Zeit.
Das ist einerseits durch den Umgang und Schulung des eigenen Personals bedingt.
Ich kann kein ausgeglichenes Privatleben führen. Arbeitszeiten sind zzt. Von 10-19 Uhr, Urlaub darf/soll man nur von Mai bis Oktober nehmen. Auf Leute mit Familie wird dennoch Rücksicht genommen, wenn es mal zu Nachwuchs bedingten Verspätungen kommen sollte.
Man hat hier warscheinlich gar keine Zukunft außer du bist bekannt, verwandt oder befreundet mit bestimmten Personen.
Man wird nichtmal vernünftig eingearbeitet, dann braucht man nicht über Weiterbildungen oder Aufstiegschancen reden.
Für die Leistung und Lebenszeit die man aufbringt fühlt man sich sehr ausgenutzt. Das Gehalt reicht gerade mal für die Absicherung der eigenen Existenz Und das auch nur weil ich kein Auto habe.
Sehr Umwelt und Menschenfreundlich.
Super Kollegen, sehr hilfsbereit und wegweisend.
Egal wie alt man ist man wird respektiert.
Die Filialleitung im Standort Bielefeld ist in diesem Punkt nicht zu bemängeln, auch wenn manche Vorstellungen von der Realität abweichen, wird es in den meisten Fällen auch erkannt und verstanden. Anders hingegen die Unternehmensleitung, welche durch teilweise nicht nachvollziehbare Anweisungen uns ein vielfaches an Mehrarbeit machen.
Die Arbeitsmaterialien und Mittel entsprechen vom einem Standard aus einem anderen Jahrhundert.
Durch die Analoge arbeitsweise und mangelndes vertrauen an dem E-Mail Postfach der einfachen Verkäufer, ist der Informationsfluss sehr dürftig. Auch Nachschlagewerke sind immer mit misstrauen behaftet, da man teil mit veralteten Informationen arbeiten muss. Die Infos muss man sich teilweise "erkämpfen".
5/5 Sterne
Wenn man nicht langweilig ist, dann sind die Aufgabenfelder sehr interessant und man lernt auch was fürs Leben.
Nichts.
Man muss jeden Samstag arbeiten. Dafür gibt es zwar unter der Woche einen Tag frei, zufriedenstellend ist das trotzdem nicht.
Das Gehalt ist mehr als schlecht. Aufsteigsmöglichkeiten sind nicht gegeben.
Computer und moderne Geräte sind nicht existent. Man muss alles schriftlich und von Hand machen.
Samstags frei geben. Deutlich mehr Gehalt, bessere Arbeitsmaterialien und mehr Computer. Wir leben im 21 Jahrhundert.
Offensichtlich schlecht. Man muss nur im Internet recherchieren.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Es gibt nur einen Computer im Verkauf. Sonst wird alles per Hand und schriftlich gemacht. Ob im Verkauf oder im Lager.
Das ist ziemlich altmodisch und nicht mehr zeitgemäß für das 21 Jahrhundert.
Wie sagt man so schön? Man gucke sich die Arbeitsmaterialien und die Ausstattung an und man weiß, was man von einer Firma zu erwarten hat.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es erst nach einem Jahr Zugehörigkeit.
Das Grundgehalt kann man vergessen. Altersarmut ist vorprogrammiert. Deutlich unter 2000€ Brutto im Monat. Außerdem ist das Gehalt null verhandelbar.
Abwechslungsreiche Aufgaben
kein zusammenhalt im Team, starkes mobbing untereinander
bezahlt sehr schlecht was dazu führt das eine hohe Mitarbeiter flucht herscht
Arbeitsbedingungen sind manchmal mangelhaft
Wenn das Unternehmen mehr zahlen würde an die Mitarbeiter dann bleiben die Mitarbeiter auch länger als nur 1 - 2 jahre. Denn mit dem Gehalt kann man zu mindestens in Köln auf langer hinsicht nicht leben.
Kommunikation innerhalb des Unternehmens könnte besser sein viele Sachen werden einfach vergessen usw usw
Würde das korreckte Gehalt entsprechend der Leistung gezahlt, dann wäre nicht so eine hohe Mitarbeiter flucht. Oft sind wir stark unterbesetzt gewesen hinzu kam der Mitarbeiter zusammenhalt war mangelhaft, hatte man sich nicht untergeordnet oder die Gruppe konnte einen einfach nicht leiden hatte man es sehr sehr schwer als "neuling", ehrlichkeit war fehl am Platz.
Die Arbeit aber an sich hatte sehr spaß gemacht und war sehr abwechslungsreich die Negativ punkte sind aber stark überwiegend.
Schlechte Konditionen
Besseres Gehalt um sich die eigene Wohnungsmiete leisten zu können und auch mal neue Kleidung, wenn die alte schon kaputt ist.
RS zahlt extrem schlechte Gehälter. Mit 1.500€ brutto gehört man schon zu den Großverdienern. Zu dem hat man keinen freien Samstag im Monat und muss teilweise von 9-19h arbeite (davon 1,5h Pause, dennoch ist der Tag gelaufen). Es ist sehr schade, dass es einem dort finanziell schlechter geht als einem Harz 4 Empfänger und ich bin mir sicher, dass, wenn die Kunden wüssten, dass man sich selbst weder die Möbel noch sonst etwas leisten kann, viele Stammkunden diese Ausbeute nicht unterstützen würden.
Das Sortiment macht Spaß.
Abwechslungsreiche Arbeitsbereiche.
Es gibt immer etwas zu tun.
Der allgemein recht schlechte Umgang mit den Angestellten.
Work-Life Balance
Die teils unrealistischen Arbeitsvorgaben.
Die unorganisierten Arbeitsabläufe könnten durch ein Warenwirtschaftssystem angenehmer gestaltet werden.
Mangelnde Einarbeitung. Insbesondere in planungsintensiven Bereichen.
Freie Samstage sind nicht möglich.
Auch der Abbau von Überstunden gestaltet sich schwierig.
Unter den Kollegen herschte stets ein angenehmes Arbeitsklima.
Zwecks mangelnder Einarbeitung konnten jedoch die Kompetenzen selten voll ausgebildet werden.
Teils unrealistische Zielsetzung.
Unfaires verhalten gegenüber den Angestellten.