7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Lohnzahlung
Keine Führungqualität
Arrogant
Gerechter sein.
An Gesetze halten
Umgang mit den Mitarbeitern ändern
Dass zum Essen der Kantine etwas zugezahlt wird.
Arbeitsklima wird nicht verbessert, finanzielle Einsparung durch Pausen der Mitarbeiter, das umziehen von Arbeitssachen mit ESD-Schutzvorschrift muss vor und nach der Arbeitszeit erfolgen, was gesetzlich anders geregelt ist.
Mehr Gehalt und besseres Arbeitsklima zur Motivation, bessere Arbeit zu leisten. Die Monarchie der älteren Mitarbeiter stoppen und dafür sorgen, dass junge motivierte Mitarbeiter ordentlich angelernt werden, vorallem in den Bereichen, in denen die nächsten Jahre viele in Rente gehen. Vorausschauend handeln.
Sehr feindlich gegenüber Jungen, Neuen Mitarbeitern, noch feindlicher gegenüber Migrationshintergründigen
Absolut keine Förderung oder Interesse die Arbeitnehmer weiterzubilden.
Das nötigste Soll an die Frauen
Jeder für sich, wer sich umdreht ist das nächste Gesprächsthema.
Der Umgang mit den jüngeren von älteren Kollegen ist das Problem.
Wenn man früh vor der Schicht Bescheid sagt dass man krank ist , kommt es erst gegen Mittag Abteilungsleiter an. Nur als 1 Beispiel.
Kantine, Gehalt immer pünktlich
Gehalt, sehr viel Druck, wenig Benefits, keine Wertschätzung uvm…
MAs wertschätzen und besser behandeln, Kritik annehmen und objektiv betrachten anstatt es persönlich zu nehmen, Besseres Gehaltspaket inkl. Festgelegten Sonderzahlungen
Wenn man seine Arbeit macht gibt es keine Probleme.
Aus o.g. Gründen nicht das beste image
Es gibt verschiedene Schicht-, Gleitzeit- und Teilzeitmodelle. Wie man arbeitet hängt von der Abteilung ab. Allerdings werden bei betrieblichen Gründen Überstunden vorausgesetzt. Sollte man diese nicht leisten, wird die Kennziffer gestrichen.
Zum Abteilungsleiter kann’s jeder schaffen. Notwendige Schulungen und Lehrgänge werden bezahlt.
Teilweise nur Mindestlohn. Man bekommt einen monatlichen Bonus, sofern man sich keine Fehler erlaubt, länger als 4 Tage krank ist oder den GF irgendwas nicht passt. Sonderzahlungen werden getätigt, allerdings sind diese nicht vertraglich festgehalten und der GF entscheidet darüber, wer etwas bekommt bzw. wie viel.
Photovoltaik, LED-Beleuchtung und Mülltrennung ist vorhanden.
Der Zusammenhalt ist im Großen und Ganzen gegeben. Allerdings gibt es immer Leute die alles mögliche an die Geschäftsführung weitergeben, um sich selbst zu profilieren.
Ältere Kollegen werden ebenfalls teilweise schlechter bezahlt.
Die direkten Vorgesetzten sind bemüht und haben ein offenes Ohr. Lediglich der GF hat immer etwas zu beanstanden und teilt das auch in aller Deutlichkeit mit.
Viel alte Technik, im Sommer sehr warm, im Winter ab und zu kalt. Lötdämpfe und Lärm gehören auch dazu. Ist wohl aber in der Branche üblich.
Die Führungskräfte sagen einem, was zutun ist und haben ein offenes Ohr. Allerdings gibt es teilweise sehr viel Druck von oben welcher weitergegeben wird. Der GF schlägt sehr oft einen zu harten Ton an, weswegen schon oft Mitarbeiter kochen vor Wut oder mit Tränen in den Augen das Meeting verlassen haben.
Frauen verdienen bei gleicher Arbeit teilweise weniger. Allerdings gibt es auch einige Frauen in Führungspositionen.
Das kommt ganz darauf an, wo man eingesetzt wird.
Relativ pünktliche Lohnzahlung.
Teils großzügige Prämien, es sei denn, man ist nicht zu lange krank.
Ungerechtigkeit besonders in puncto Entlohnung und Anzahl der Urlaubstage der einzelnen Mitarbeiter.
Wertschätzung ist ein Fremdwort in der Firma.
Es herrscht allgemein eher ein Bestrafungsprinzip statt ein Belohnungsprinzip für gute Leistungen.
Der Geschäftsführer bezahlt Leute für das Funktionieren der Abläufe, will selbst trotz erreichtem Rentenalter die Kontrolle aber nicht abgeben.
Als Tipp...einfach mal lernen loszulassen.
Es gilt das Bestrafungsprinzip, bist du z.B. länger als vier Tage krank im Monat, bekommst du die "freiwillige Zulage" nicht. Krankheit, egal ob Arbeitsunfall oder Corona, wirkt sich auch auf andere Jahresprämien aus.
Den rechnerischen Schlüssel dazu kennt niemand, Willkür.
Wenn es überhaupt eines gibt für die Gegend, dann leider kein gutes.
Es gibt zwar unterschiedliche Arbeitszeitmodelle wie Mütterschicht und auch Gleitzeit, da diese aber an eine gewisse Kernzeit gebunden ist, eigentlich sinnlos.
Wird sehr unterschiedlich behandelt.
Die einen bekommen Schulungen, andere nicht weil zu teuer.
Wie schon erwähnt, langjährige Mitarbeiter werden mit Mindestlohn abgespeist, neue Mitarbeiter aus verschiedensten Nationen stehen da im Allgemeinen besser da.
Zum Thema Sozialleistungen:
Es wurde vor Jahren eine Betriebsrente als "Lohnerhöhung" verkauft, bei der wohl allein die Tochter des Geschäftsführers an den Abschlüssen profitiert hat (Provisionen), sich das Ganze aber eher als Verlustgeschäft für die Mitarbeiter herausgestellt hat.
Andere Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.
Umweltbewusstsein wird nur vorgeheuchelt mit E-Ladesäulen oder angeblichen Bio-Eiern in der Kantine, die dann doch aus der um die Ecke gelegenen Legebatterie kommen, aber für stolze 50 Cent pro Stück verkauft werden. Insbesondere die Mülltrennung ist eine Katastrophe, es gibt nur einen "Pappe/Papier"-Container und einen "Restmüll"-Container, in dem alles andere entsorgt wird, auch Wertstoffe wie Kunstoff, Holz, Metalle wie Kupfer und Gold.
Viele bleiben nur in der Firma, weil man sich im Kollegenkreis doch immer wieder aufrappelt und sich gegenseitig unterstützt, im täglichen Kampf gegen die Ansichten der Geschäftsleitung.
Da gibt es nichts zu kritisieren.
Der Big-Chef hat immer Recht, wehe wer daran zweifelt!
Das Vorgesetztenverhalten in den untergeordneten Abteilungen ist relativ gut, mit einzelnen Abstrichen in der Kompetenz der Vorgesetzten.
Abgesehen davon, dass keiner weiß, was er den ganzen Tag so einatmet, sind oft die Temperaturen, besonders im Sommer ein Problem.
Alles wird um "drei Ecken" kommuniziert, damit man im Falle des Scheiterns einen Schuldigen ausmachen kann, der nur zwischen den Stühlen sitzt.
Alles andere als Gleichberechtigung, langjährige, treue Mitarbeiter schuften für Mindestlohn, neue Mitarbeiter werden besser gestellt, sowohl finanziell (höhere Löhne) als auch mit mehr Urlaubstagen.
Persönlich kann ich mich da nicht beklagen, sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten. Allerdings gibt es reichlich stupide Akkordarbeit in der Fertigung.
Pünktliche Lohnzahlung
Auftreten den Beschäftigten gegenüber.
Wutausbrüche.
Sturheit
Weniger Arroganz bei mangelndem Wissen
da gibt es tatsächlich gar nix.
Es darf jeder auf Entdeckungsreise gehen :)
siehe oben
pro Mitarbeiter
unter Beobachtung
Schnapsflaschen am Parkplatz.
pünktlich ausstempeln möglich, aber ungeplant am Wochenende?
nur wenn es gar nicht anders geht
lol. am besten noch Geld mitbringen.
manches wird recycelt, wie auch das Personal
in der Kantine
kommt alle wieder
unterirdisch, destruktiv
lol. Schamhaare am Telefon. Braune Pickel an der Wand. Noch mehr Details?
herrisch oder ablehnend
Wasser + Café zapfen erlaubt
Skurilles entdecken :)