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RSG 
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GmbH
Bewertung

Buddy Kultur, Ineffizienz und Bequemlichkeit in einem Messie Office.

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einer der wenigen Firmen, die komplett unqualifizierte Menschen, z.T ohne Schulabschluss oder auch mit schwieriger Vergangenheit einen Job im Studio ermöglichen und eine echte Chance sich bis zum Clubmanager hoch zuarbeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ungerechtigkeit. Regeln gelten nur für manche Mitarbeiter. Es werden sich Vorteile zugeschoben in einer Schamlosigkeit die einen einfach nur fassungslos macht.

Verbesserungsvorschläge

Führungsebene ausdünnen und mit Fachkräften neu besetzen. Unsinnige Hierarchien abschaffen. Leute, die absolut null Output bringen und nur Chillen entlassen.

Arbeitsatmosphäre

Das Office ist nicht nur vermüllt: Elektroschrott, überquellende Schränke voll mit verstaubten Leitz Ordnern, kaputte Büro Möbel ect. Viel schlimmer ist dass die meisten Plätze unbesetzt sind und ansonsten überall gechillt wird dass es einen fassungslos macht. Privatgespräche, Leute daddeln am Handy mit Füßen auf den Schreibtischen(!!!!), andere sitzen vor schwarzen Bildschirmen und daddeln.

Kommunikation

Da schließe ich mich allen anderen Bewerbungen hier an: Man erhält Infos aus dem Flurfunk, von Außenstehenden, aus den Medien zuerst.

Kollegenzusammenhalt

In der oberen Reihe der VPs and Directors herrscht ein toxischer Vibe der „Politik“ genannt wird. Wer protegiert wen, wer verbündet sich mit wem. Ansonsten ist der Zusammenhalt unglaublich oberflächlich. In den Studios sieht das anders aus. Da gibt’s tolle Teams.

Work-Life-Balance

Wer im Office arbeitet hat einen Tag pro Woche komplett frei. Das wird Home Office genannt. Man hat also bei 40 std auf dem Vertrag de facto einen 30 Std Job. Anwesend körperlich im Büro sind ansonsten weniger als die Hälfte der Office Mitarbeiter.

Vorgesetztenverhalten

Es hat sich eine irre Situation einer Hierarchie entwickelt aus übertrieben vielen Ebenen, die aus mehr Häuptlingen als indianerinnen besteht. Jeder ist Vize President Director oder Head Of. Viele Directors haben NULL Mitarbeiter.

Interessante Aufgaben

Wenn man sich mit Privatangelegenheiten oder dem eigenen Side Business beschäftigt ist das interessant.

Gleichberechtigung

Es gibt eine weibliche Quoten Führungskraft. Alle anderen 50 Häuptlinge im Office sind Männer. Einer davon mit Migrations Hintergrund, keiner davon homosexuell oder in anderer Hinsicht divers.

Umgang mit älteren Kollegen

Im Office wenige, die aber respektvoll behandelt werden.

Arbeitsbedingungen

Es herrscht Chaos und null Transparenz. Dateien und Assets werden gesucht. Dann immer und immer wieder verstellt und dann auf Servern ohne Struktur irgendwo abgelegt. Zuständigkeiten sind völlig unklar.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt keine Mülltrennung. Bei Parties oder jedem Geburtstag werden Tische voller Einweg Deko Artikel geladen… Tonnen von Wegwerf Deko zu bestellen ist die Event Strategie des Unternehmens.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Vice Presidents & Directors im Office verdienen so viel dass es einem die Schuhe auszieht… im Studio Mindestlohn.

Image

Intern wird sehr viel gelästert und sich beschwert. Konsequenzen daraus ziehen machen aber nicht alle.

Karriere/Weiterbildung

Im Studio bis maximal clubmanager möglich. Da die Bezirksleiter nicht wechseln oder gehen. Im Office in die erste Reihe sehr schwer, da hier die Stellen niemand kündigt.

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