403 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
153 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 222 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Viele Herausforderungen, aber Spaß macht es nach wie vor!
4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei McFit GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alles auf Augenhöhe und mit den Vorgesetzten kann man sowohl professionell arbeiten als auch gemeinsam am Tisch sitzen und lachen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsanfang gelegentlich etwas überwältigend.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Budget für Personal um Unterbesetzungen bei Krankheit und Urlaub zu vermeiden.
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre dank vieler Toller Mitglieder fast schon wie Freizeit-
Image
Discounter, aber mit überdurchschnittlicher Qualität!
Work-Life-Balance
Als Studioleiter ist es schwierig außerhalb vom Studio abzuschalten. Persönlich finde ich das aber nicht schlimm, da ich ein super Team habe.
Karriere/Weiterbildung
Weiterentwicklungen werden immer gefördert und finden Zuspruch!
Gehalt/Sozialleistungen
Bei ordentlicher Leistung folgen nicht nur nette Worte sondern auch Anerkennung durch entsprechende Bezahlung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird immer mehr darauf geachtet verschwenderisches Verhalten zu reduzieren.
Kollegenzusammenhalt
Extrem stark im Bezirk. In den Studios abhängig von der jeweiligen Studioleitung.
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts als Wertschätzung!
Vorgesetztenverhalten
Sowohl Bezirksleiter, als auch Vertriebsleiter absolut kompetent, aber nicht überheblich.
Arbeitsbedingungen
Gelegentlich stressig und hektisch, aber im Allgemeinen sehr positiv.
Gleichberechtigung
Keine Nachteile.
Interessante Aufgaben
Ideen, sofern sinnvoll und umsetzbar, werden stets geschätzt!
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Frustration und Resignation. Seit dem Führungswechsel vor zwei Jahren wird das Unternehmen durch eine Reihe scheinbarer „Umstrukturierungen“ geführt, die jedoch keinerlei spürbare Veränderung bringen. Titel werden neu verteilt, zusätzliche Hierarchien eingebaut, und die einst flachen Strukturen sind Geschichte. Entscheidungen ziehen sich unnötig in die Länge, und wirklicher Fortschritt bleibt aus. Die ständige Umverteilung von Verantwortlichkeiten ohne greifbare Verbesserungen hat die Stimmung deutlich belastet und erzeugt eine Atmosphäre, in der jeglicher Optimismus längst verflogen ist.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist geprägt von Rückgratlosigkeit und einem ausgeprägten Mangel an Verantwortungsbewusstsein. Kritische Diskussionen werden systematisch vermieden, Fehler oder gescheiterte Projekte unter den Teppich gekehrt, und jegliche Verantwortung wird abgeschoben. Der CEO und der Vice President Digital sind nur Beispiele für ein Problem, das die gesamte Führungsebene betrifft. Diese Führungskräfte haben bisher nichts Nachhaltiges erreicht und weisen eine Bilanz auf, die von Projekt zu Projekt scheitert. Die Schuld für Misserfolge wird gekonnt auf äußere Umstände abgewälzt oder gleich totgeschwiegen. Es ist offensichtlich, dass der persönliche Vorteil weit über dem Wohl des Unternehmens steht und dass Transparenz und Verantwortungsübernahme nicht Teil der Führungskultur sind. Das Resultat ist eine Führung ohne Mut und Weitsicht, die das Unternehmen immer weiter in die Stagnation führt.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen spiegeln den orientierungslosen Führungsstil wider. Anstatt die Mitarbeitenden zu motivieren und ihnen Perspektiven zu bieten, wird das Mantra „Wir sind und bleiben die Nummer 1“ gebetsmühlenartig wiederholt – ein leerer Slogan, an den längst niemand mehr glaubt. Während unsere Mitbewerber neue Standards setzen, werden hier längst überholte Ideen als „Gamechanger“ vermarktet, ohne wirklichen Fortschritt zu bringen. Es gibt weder den Willen noch die Vision, die Arbeitsbedingungen nachhaltig zu verbessern. Was bleibt, ist ein Arbeitsplatz ohne Zukunftsperspektive und ohne den Rückhalt, den die Mitarbeitenden für ihre Arbeit benötigen.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen ist erschreckend intransparent und oberflächlich. Anstatt klare und authentische Ziele zu formulieren, setzt die Führungsebene auf blumige Phrasen und vermeidet jede kritische Auseinandersetzung. Ein bezeichnendes Beispiel war die Veröffentlichung eines „Buches“ zum Sommerfest, das die zukünftige Richtung des Unternehmens erklären sollte – anscheinend, weil die Führungskräfte nicht in der Lage sind, diese selbst verständlich zu vermitteln. Alles, was zählt, ist eine glatte Außendarstellung. Echte, offene Kommunikation? Fehlanzeige.
Fremdschämen! Schlechtester Arbeitgeber in ganz Berlin.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Wechselt die kompletten Führungskräfte aus.
Arbeitsatmosphäre
Die weißen alten Männer in der Führungsebene können nicht führen. Die Arbeitsatmosphäre ist einfach schlecht. Das Betriebsklima ist kaum auszuhalten.
Image
Schlechtestes Unternehmen in ganz Berlin.
Work-Life-Balance
Dramatisch schlecht. Keinen Bonus. 1 Tag HO Pro Woche (Aber nicht gerne gesehen). Keine anderweitigen Zuschüsse. Keine Weiterbildungsmaßnahmen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance. Wird dort nicht gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Senior knappe 40 k, als Führungskraft knappe 50 k oder du redest deinen Vorgesetzten alles nach und bist der Liebling, dann springt da auch ein bisschen mehr Geld raus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schlecht. Achten nicht auf die Umwelt.
Kollegenzusammenhalt
Früher war es echt in Ordnung. Die meisten haben gekündigt und daher war es am Ende nicht mehr so, wie es mal war. Viel gelästert - aber wenn die meisten so viel Langeweile haben, kann ich das sogar verstehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt nicht mehr so viele.
Vorgesetztenverhalten
BAH! Der Marketingleiter von McFit, John Reed und Gold‘s Gym. Unterste Schublade. Der unterstützt keine Frauen und trinkt gefühlt 10 l Cola am Tag - passt richtig toll zur Fitnesskultur. Handelt nicht lösungsorientiert und kann nicht führen.
Arbeitsbedingungen
Schlecht. Kein zukunftsweisendes Unternehmen. Langweilig.
Kommunikation
Dieses Unternehmen ist nicht in der Lage Kommunikationswege vorzugeben und ihre MA rechtzeitig zu informieren. Alles passiert nur über den Buschfunk. Gott, bin ich froh dort nicht mehr zu arbeiten. Die beste Entscheidung meines Lebens und der größte Fehler dort gearbeitet zu haben.
Gleichberechtigung
Bleibt fern, liebe Damen. Dort kommt ihr nicht weiter. Geht zu Unternehmen, wo ihr euch wirklich toll weiterentwickeln könnt und gewertschätzt werdet.
Interessante Aufgaben
Schlecht. Langweilig. Nicht fördernd. Immer dasselbe.
Loyalität vor Leistung – Ein stagnierendes Unternehmen in der Vergangenheit verhaftet
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist von Misstrauen und Frustration geprägt. Besonders durch die Entscheidungen eines der beiden CEOs hat das Unternehmen eine Wagenburg-Mentalität entwickelt, in der Eigeninitiative und frische Ideen kaum Platz finden. „Macher“ mit Eigenverantwortung und Engagement wurden regelrecht aus dem Unternehmen gedrängt, während Loyalisten bevorzugt in Positionen ohne echte Verantwortung gehoben werden. Die Stimmung im Unternehmen ist auf einem Tiefpunkt.
Image
Das Image des Unternehmens hat stark gelitten. Nach außen wird ein überholtes Bild als Marktführer gepflegt, das noch auf veralteten Erfolgen basiert. Intern jedoch herrscht eine veraltete Denkweise und ein erschreckender Mangel an modernen Ansätzen. Der CEO, der in der Vergangenheit verhaftet ist, pflegt diesen Anschein und vermeidet jede echte Auseinandersetzung mit aktuellen Herausforderungen, was die Glaubwürdigkeit des Unternehmens massiv beeinträchtigt.
Work-Life-Balance
Die angebliche Home-Office-Regelung ist eine Farce und wird in der Praxis oft wie ein zusätzlicher freier Tag behandelt. Wandel wird nach außen hin beschworen, aber in Wirklichkeit klammert sich das Unternehmen an überholte Strukturen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere hier ist wenig mehr als ein Spiel mit Titeln. Positionen werden ohne Rücksicht auf Kompetenz vergeben und innerhalb kürzester Zeit vom Head of bis zum Vice President erhoben, um Fortschritte vorzutäuschen. Aufstiege folgen keiner klaren Leistungsbewertung, sondern basieren auf persönlicher Loyalität und Nähe zur Führung. Für langjährige, erfahrene Mitarbeitende, die Eigeninitiative und Kompetenz mitbringen, gibt es kaum Perspektiven, da sie oft systematisch verdrängt werden.
Das Unternehmen bietet jedoch eine gute Einstiegsposition für Berufsanfänger, da der Anspruch an Erfahrung sehr niedrig ist. Berufseinsteiger profitieren von der Möglichkeit, schnell Karriere zu machen und früh hohe Positionen zu erreichen – jedoch ohne echte Qualifikationsanforderungen. Dies fördert kurzfristig das schnelle Aufsteigen, führt jedoch langfristig dazu, dass in den Führungsebenen die nötige Kompetenz und Fachkenntnis fehlen. Auch Weiterbildungsmöglichkeiten sind kaum vorhanden und werden selten strategisch auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Mitarbeitenden abgestimmt
Kollegenzusammenhalt
Trotz der schwierigen Bedingungen gibt es einige Abteilungen, in denen Kollegialität herrscht. Dieser Zusammenhalt wird jedoch zunehmend belastet, da engagierte und kompetente Kollegen das Unternehmen verlassen. Die Wagenburg-Mentalität, die von der Führung gefördert wird, untergräbt jeglichen Teamgeist und schafft eine Kultur, in der Loyalität über Kompetenz gestellt wird.
Vorgesetztenverhalten
Die Führung des Unternehmens ist geprägt von Inkompetenz und einem alarmierenden Mangel an externer Erfahrung. Viele Führungskräfte haben nie außerhalb des Unternehmens gearbeitet oder sind ohne jede Vorerfahrung direkt hier in Führungspositionen aufgestiegen. Die sogenannte „Führung“ agiert nach dem Grundsatz „Wer nichts macht, macht keine Fehler“ und vermeidet so jede Verantwortung. Entscheidungen bleiben auf einem erschreckend niedrigen Niveau, was durch die bevorzugte Auswahl loyaler und angepasster Führungskräfte durch den introvertierten CEO weiter verschärft wird. Er schart gezielt alte Bekannte um sich, die ihm Loyalität sichern, jedoch keinerlei Gefahr für seinen Einfluss darstellen. Diese Kultur des Selbstschutzes und der Abhängigkeit erstickt jegliche Vision und Kompetenz, und anstatt echter Führung erleben die Mitarbeitenden einen lähmenden Stillstand.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind unstrukturiert und geprägt von einer völlig intransparenten Ressourcenverteilung. Hohe Positionen sind großzügig ausgestattet, während klare Standards fehlen. Die persönliche Nähe zur Führung sichert oft Vorteile, während die Mehrzahl der Mitarbeitenden ohne echte Unterstützung bleibt.
Kommunikation
Die Kommunikation ist ineffizient und intransparent. Der introvertierte CEO meidet aktiv den Kontakt zu Mitarbeitenden und scheut jede Art von offenem Austausch. Er bewegt sich lieber in seinem engen Kreis aus alten Weggefährten. Wichtige Entscheidungen und Strategien werden isoliert und ohne Einbindung der Mitarbeitenden getroffen, was Unsicherheiten und Misstrauen weiter verstärkt.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vergütungsstruktur ist undurchsichtig und scheint weitgehend auf persönlichen Beziehungen zur Führung zu basieren, insbesondere zu einem der CEOs. In der Vice-President-Ebene belaufen sich die Gehälter auf mehrere Hunderttausend Euro jährlich, ergänzt durch großzügige Zusatzleistungen wie Firmenwagen und BahnCards, die häufig auch privat genutzt werden. Trotz dieser immensen Vergütungen fehlt es an klaren Standards oder gerechtem Zugang, und die Personalabteilung zeigt kaum Interesse daran, ein gerechtes und nachvollziehbares Gehaltssystem zu etablieren. Ein starkes Ungleichgewicht, das die Mehrheit der Mitarbeitenden benachteiligt, bleibt bestehen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben könnten im Prinzip herausfordernd und innovativ sein, aber das Potenzial bleibt vollständig ungenutzt. Die sogenannten „Führungskräfte“ – ohne externe Erfahrung und ohne notwendige Fachkenntnisse – sind nicht in der Lage, Projekte strategisch auszurichten oder neue Impulse zu fördern. Unter ihrer Leitung dominieren Stillstand und Ideenlosigkeit. Die Maxime „Wer nichts macht, macht keine Fehler“ hat zur Folge, dass Mitarbeiterprojekte oft im Ansatz erstickt werden und Eigeninitiative nicht nur unerwünscht, sondern fast unmöglich ist. Die Aufgaben, die theoretisch spannend sein könnten, verkommen so zu reiner Routinearbeit ohne jeglichen Gestaltungsspielraum oder kreative Freiheit. Der Mangel an echter Kompetenz an der Spitze blockiert jede Chance auf interessante und innovative Arbeit.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei RSG Group GmbH in Berlin absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Reparieren nichts wodurch man mit der Hand waschen muss - Mitarbeiter sind euch egal - Hauptsache Geld kommt rein - die Tester? Excuse me wir sind komplett alleine im Studio und werden dann noch geprüft von Leuten für die Geld (!!!) ausgegeben wird, während die Auszubildenden einen Hungerlohn bekommen, der nicht zum Leben ausreicht. Uns wird mit Abmahnungen gedroht, wenn die Tester-Berichte schlechter als 50% sind. - die Zentrale steht null hinter den Mitarbeitern oder den Studioleitungen - die Bezirksleiter symbolisieren nur Angst
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht die Mitarbeiter nicht nur in Einzelbesetzung arbeiten lassen, an allen stellen Geld sparen und hinter den Mitarbeitern stehen und den auf die Studioleozungen vertrauen. Dabei vielleicht auch mal auf 25€ Monatsbeitrag verzichten und keine Leute wieder ins Studio lassen, die wegen Bedrohung, Schlägerein etc. Hausverbot bekommen haben und gekündigt wurden. Das hatte halt einen Sinn.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
In den Teams herrscht unter den Kollegen ein gutes Klima. Die allgemeine Stimmung hat etwas nachgelassen, aber der Arbeitgeber unternimmt einiges, um das wieder ins Lot zu bringen.
Work-Life-Balance
Ein Tag Home Office könnte erweitert werden.
Karriere/Weiterbildung
Während es früher Seminare zu Social Skills gab, die auch für den Kollegenzusammenhalt ganz gut waren, sollte sich jetzt jeder selbst um Fortbildungen bemühen. Hier könnte man mehr Anreize schaffen.
Ex-FührungskraftHat bis 2018 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei McFit Schweinfurt GmbH & Co. KG in Schweinfurt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vor dem Ableben des Besitzers war es noch ein Familien Unternehmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
McFit wird an Basic Fit verkauft. Rette sich, wer kann! Verträge werden nicht verlängert (schaut euch das Konzept von Basic Fit an, keine Mitarbeiter)
Verbesserungsvorschläge
Wo soll ich anfangen und wo aufhören. Der Bezirksleiter ist maximal überfordert und lästert über jedes Team überall
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht unfassbarer Druck. Die Chefs sind nicht gut ausgebildet und man kann sie nicht bewerten. Die Mitglieder sind alle aus anderen Kulturen und haben kein Respekt vor Frauen.
Image
Außen hui innen pfui
Work-Life-Balance
Man muss immer arbeiten, auch kurzfristig für Mindestlohn. Es kommt eig keine Qualität nach.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, kaum Urlaub, keine Zuschläge
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung, Licht brennt durchgehend
Kollegenzusammenhalt
Nicht vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nicht
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Die Studioleiter werden vom Chef die ganze Zeit schlecht behandelt. Er redet überall schlecht über andere Teams
Arbeitsbedingungen
Mindestlohn
Kommunikation
Nicht vorhanden. Führungskraft vom Studioleiter ist absolut nicht ausgebildet und wird bald mit burn out die Firma verlassen.
Gleichberechtigung
Frauen sind nichts wert
Interessante Aufgaben
Müll wegbringen, Toiletten putzen und andere Kulturen bitten, ihre Gewichte wegzuräumen, was sie sowieso nicht tun.
Basierend auf 467 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird RSG Group durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sport/Beauty (3,6 Punkte). 36% der Bewertenden würden RSG Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 467 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 467 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich RSG Group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.