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RSG 
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GmbH
Bewertungen

406 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 40%
Score-Details

406 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

153 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 225 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Als Servicekraft wird man wie Müll behandelt

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei McFit Berlin-Alt-Hohenschönhausen GmbH & Co. KG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einfache Aufgaben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation, Kritikfähigkeit, wird an den falschen Ecken gespaart

Arbeitsatmosphäre

Es wurde einfach alles vorgegeben, wenn man ein Problem hatte, hatte man einfach Pech

Image

Jeder weiß dass zu McFit nur die schlimmsten gehen

Work-Life-Balance

Nur an Wochenenden und Feiertagen gearbeitet

Kollegenzusammenhalt

Viel Lästerei

Umgang mit älteren Kollegen

Weil der Chef selbst alt istp

Vorgesetztenverhalten

Grottenschlecht, geht 0 auf die Bedürfnisse ein & weiß auch alles besser

Arbeitsbedingungen

Alles was für uns galt, galt für den Chef widerrum nicht, er meinte zu mir ich soll mein Leben um die Schichten planen und muss mehr flexibel sein. Hat 0 meiner Wünsche berücksichtigt. Krankheitstage wurden nicht bezahlt. Nach Beendigung des Verhältnisses musste ich meinem restlichen Urlaub hinterherrennen. Unverschämt sowas

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn halt

Gleichberechtigung

Es gab klare Unterschiede zwischen Teilzeit und Minijobbern

Interessante Aufgaben

Sehr langweilig und einseitig, man wird vom Mitgliedern beleidigt und keiner setzt sich für einen ein


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Coole Marke , enttäuschender Umgang

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Konzept, besonders die verschiedenen Marken die früher unter der Gruppe zusammengefasst waren

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es sollte mehr Fokus auf den Aufbau und die grundlegenden Aspekte gelegt werden, da dort viele Fehler immer wieder passieren. Zu starke Zentrierung auf Gewinn.

Verbesserungsvorschläge

Es wäre gut wenn nicht vorausgesetzt wird dass man das Unternehmen wie die Familie behandelt und für das Unternehmen lebt. Stattdessen sollte man gefördert werden um einen Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Angespannt durch Neid und Konkurrenzdenken. Geprägt von Misstrauen und fehlender Fairness

Image

Sehr gut, tolles Produkt besonders in Berlin

Work-Life-Balance

Angemessen, da durch Gleitzeit flexibler gestaltbar; ermöglicht frühes Starten und entsprechend frühen Feierabend, nicht strikt 9 to 5

Karriere/Weiterbildung

Keine Unterstützung für eigene Entwicklung

Gehalt/Sozialleistungen

Verhandlungsbasis, gut für gute Verhandler. Ungerecht wenn schlecht verhandelt wird - gleiche Positionen aber unterschiedliche Bezahlung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

-

Kollegenzusammenhalt

Gute Möglichkeit Freundschaften zu schließen, da Altersgruppen und Interessen gut zusammenpassen

Umgang mit älteren Kollegen

-

Vorgesetztenverhalten

Wenig Führung und klare Anleitung, fehlende Unterstützung spürbar

Arbeitsbedingungen

Ausreichend Equipment jedoch verbesserungswürdiges Internet, moderne Einrichtung wäre wünschenswert

Kommunikation

Unzureichend zwischen den Abteilungen, was Effizienz und den Arbeitsfluss behindert

Gleichberechtigung

Entscheidungen basieren oft auf Sympathie

Interessante Aufgaben

Es gibt interessante Aufgaben aber das Daily Business lässt oft wenig Raum dafür

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Aus nach sechs Wochen.

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei McFit München-Laim GmbH & Co.KG in München gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich hatte anfangs ein richtig gutes Gefühl. Im Nachhinein fällt mir nichts Positives ein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Arbeitsrecht wird mit Füßen getreten.

Verbesserungsvorschläge

Bei Auszubildenden hat der Arbeitgeber eine besondere Verantwortung. Er sollte sich vorher genau überlegen, ob er momentan überhaupt einen Auszubildenden braucht. Ich habe drei Probetage ohne Vergütung absolviert, bin auf meine Kosten sogar ins Studio nach Ingolstadt gefahren und verliere zum dank jetzt auch noch ein ganzes Ausbildungsjahr wegen der Kündigung.

Arbeitsatmosphäre

Bedrückend, es herrschte eine gewisse Angst in der Hierarchie.

Karrierechancen

Nach sechs Wochen wurde ich "betriebsbedingt" fristlos gekündigt, was bei einem Auszubildenden eigentlich überhaupt nicht geht, es sei denn die ganze Ausbildungsabteilung wird geschlossen.

Arbeitszeiten

Der Schichtdienst war kein Problem für mich. Wenn man dann aber wegen Überbesetzung nachhause geschickt wird und dafür Minderstunden abgezogen bekommt, finde ich das unfair, zumal ich einen Vertrag mit 35 Stunden fest pro Woche hatte. Eine Arbeitszeitkonto-Regelung findet sich nicht in meinem Vertrag und eine entsprechende Betriebsvereinbarung existiert m.E. nicht, da es keinen Betriebsrat gibt.

Ausbildungsvergütung

Durchschnittlich.

Die Ausbilder

Angefangen bei einem tollen Team im Schwabinger Studio, das aber wegen Umbaus nach 2 Wochen geschlossen wurde. Mit anderen versetzt worden ins Studio in Laim, wo wir dann überbesetzt waren und die Stimmung entsprechend mies wurde.

Aufgaben/Tätigkeiten

Praxis im Studio: Putzen und Aufräumen und am Tresen stehen, sonst nichts. Theorie an der Deutschen Sportakademie: interessante Webinare und Ausbildungstage.

Variation

Nur Routine.

Respekt

Sicher habe ich Dinge falsch oder unvollständig erledigt, aber ich war Auszubildender. Es gab keine schriftliche Abmahnung sondern gleich die fristlose Kündigung in der Probezeit.


Spaßfaktor

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Viele Herausforderungen, aber Spaß macht es nach wie vor!

4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei McFit GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Alles auf Augenhöhe und mit den Vorgesetzten kann man sowohl professionell arbeiten als auch gemeinsam am Tisch sitzen und lachen!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsanfang gelegentlich etwas überwältigend.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Budget für Personal um Unterbesetzungen bei Krankheit und Urlaub zu vermeiden.

Arbeitsatmosphäre

Atmosphäre dank vieler Toller Mitglieder fast schon wie Freizeit-

Image

Discounter, aber mit überdurchschnittlicher Qualität!

Work-Life-Balance

Als Studioleiter ist es schwierig außerhalb vom Studio abzuschalten. Persönlich finde ich das aber nicht schlimm, da ich ein super Team habe.

Karriere/Weiterbildung

Weiterentwicklungen werden immer gefördert und finden Zuspruch!

Gehalt/Sozialleistungen

Bei ordentlicher Leistung folgen nicht nur nette Worte sondern auch Anerkennung durch entsprechende Bezahlung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird immer mehr darauf geachtet verschwenderisches Verhalten zu reduzieren.

Kollegenzusammenhalt

Extrem stark im Bezirk. In den Studios abhängig von der jeweiligen Studioleitung.

Umgang mit älteren Kollegen

Nichts als Wertschätzung!

Vorgesetztenverhalten

Sowohl Bezirksleiter, als auch Vertriebsleiter absolut kompetent, aber nicht überheblich.

Arbeitsbedingungen

Gelegentlich stressig und hektisch, aber im Allgemeinen sehr positiv.

Gleichberechtigung

Keine Nachteile.

Interessante Aufgaben

Ideen, sofern sinnvoll und umsetzbar, werden stets geschätzt!


Kommunikation

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Es war einmal

2,3
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei McFit GmbH (Berlin / Deutschland) in Darmstadt gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Vorort im Team klasse, jedoch dämpfen die Umstände oft die Stimmung

Work-Life-Balance

mangelhaft

Kollegenzusammenhalt

Vorort gut, jedoch hat es verständlich Grenzen, da von Unternehmensseite zu eng mit Personal kalkuliert wird

Vorgesetztenverhalten

ungenügend!

Kommunikation

zentralseitig sowie oder vorallem von Bezirksleiter-Ebene: mangelhaft, sehr intransparent & wenig ersichtlich wo die Reise hinführen soll

Interessante Aufgaben

man mutiert zu Eierlegendenwollmilchsau in punkto Reinigung


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Führung ohne Erfolg, ohne Rückgrat, ohne Zukunft

1,1
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Frustration und Resignation. Seit dem Führungswechsel vor zwei Jahren wird das Unternehmen durch eine Reihe scheinbarer „Umstrukturierungen“ geführt, die jedoch keinerlei spürbare Veränderung bringen. Titel werden neu verteilt, zusätzliche Hierarchien eingebaut, und die einst flachen Strukturen sind Geschichte. Entscheidungen ziehen sich unnötig in die Länge, und wirklicher Fortschritt bleibt aus. Die ständige Umverteilung von Verantwortlichkeiten ohne greifbare Verbesserungen hat die Stimmung deutlich belastet und erzeugt eine Atmosphäre, in der jeglicher Optimismus längst verflogen ist.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist geprägt von Rückgratlosigkeit und einem ausgeprägten Mangel an Verantwortungsbewusstsein. Kritische Diskussionen werden systematisch vermieden, Fehler oder gescheiterte Projekte unter den Teppich gekehrt, und jegliche Verantwortung wird abgeschoben. Der CEO und der Vice President Digital sind nur Beispiele für ein Problem, das die gesamte Führungsebene betrifft. Diese Führungskräfte haben bisher nichts Nachhaltiges erreicht und weisen eine Bilanz auf, die von Projekt zu Projekt scheitert. Die Schuld für Misserfolge wird gekonnt auf äußere Umstände abgewälzt oder gleich totgeschwiegen. Es ist offensichtlich, dass der persönliche Vorteil weit über dem Wohl des Unternehmens steht und dass Transparenz und Verantwortungsübernahme nicht Teil der Führungskultur sind. Das Resultat ist eine Führung ohne Mut und Weitsicht, die das Unternehmen immer weiter in die Stagnation führt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen spiegeln den orientierungslosen Führungsstil wider. Anstatt die Mitarbeitenden zu motivieren und ihnen Perspektiven zu bieten, wird das Mantra „Wir sind und bleiben die Nummer 1“ gebetsmühlenartig wiederholt – ein leerer Slogan, an den längst niemand mehr glaubt. Während unsere Mitbewerber neue Standards setzen, werden hier längst überholte Ideen als „Gamechanger“ vermarktet, ohne wirklichen Fortschritt zu bringen. Es gibt weder den Willen noch die Vision, die Arbeitsbedingungen nachhaltig zu verbessern. Was bleibt, ist ein Arbeitsplatz ohne Zukunftsperspektive und ohne den Rückhalt, den die Mitarbeitenden für ihre Arbeit benötigen.

Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen ist erschreckend intransparent und oberflächlich. Anstatt klare und authentische Ziele zu formulieren, setzt die Führungsebene auf blumige Phrasen und vermeidet jede kritische Auseinandersetzung. Ein bezeichnendes Beispiel war die Veröffentlichung eines „Buches“ zum Sommerfest, das die zukünftige Richtung des Unternehmens erklären sollte – anscheinend, weil die Führungskräfte nicht in der Lage sind, diese selbst verständlich zu vermitteln. Alles, was zählt, ist eine glatte Außendarstellung. Echte, offene Kommunikation? Fehlanzeige.


Image

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Gehalt/Sozialleistungen

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Fremdschämen! Schlechtester Arbeitgeber in ganz Berlin.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Wechselt die kompletten Führungskräfte aus.

Arbeitsatmosphäre

Die weißen alten Männer in der Führungsebene können nicht führen. Die Arbeitsatmosphäre ist einfach schlecht. Das Betriebsklima ist kaum auszuhalten.

Image

Schlechtestes Unternehmen in ganz Berlin.

Work-Life-Balance

Dramatisch schlecht.
Keinen Bonus. 1 Tag HO Pro Woche (Aber nicht gerne gesehen). Keine anderweitigen Zuschüsse. Keine Weiterbildungsmaßnahmen.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chance. Wird dort nicht gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Senior knappe 40 k, als Führungskraft knappe 50 k oder du redest deinen Vorgesetzten alles nach und bist der Liebling, dann springt da auch ein bisschen mehr Geld raus.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schlecht. Achten nicht auf die Umwelt.

Kollegenzusammenhalt

Früher war es echt in Ordnung. Die meisten haben gekündigt und daher war es am Ende nicht mehr so, wie es mal war. Viel gelästert - aber wenn die meisten so viel Langeweile haben, kann ich das sogar verstehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt nicht mehr so viele.

Vorgesetztenverhalten

BAH! Der Marketingleiter von McFit, John Reed und Gold‘s Gym. Unterste Schublade. Der unterstützt keine Frauen und trinkt gefühlt 10 l Cola am Tag - passt richtig toll zur Fitnesskultur. Handelt nicht lösungsorientiert und kann nicht führen.

Arbeitsbedingungen

Schlecht. Kein zukunftsweisendes Unternehmen. Langweilig.

Kommunikation

Dieses Unternehmen ist nicht in der Lage Kommunikationswege vorzugeben und ihre MA rechtzeitig zu informieren. Alles passiert nur über den Buschfunk. Gott, bin ich froh dort nicht mehr zu arbeiten. Die beste Entscheidung meines Lebens und der größte Fehler dort gearbeitet zu haben.

Gleichberechtigung

Bleibt fern, liebe Damen. Dort kommt ihr nicht weiter. Geht zu Unternehmen, wo ihr euch wirklich toll weiterentwickeln könnt und gewertschätzt werdet.

Interessante Aufgaben

Schlecht. Langweilig. Nicht fördernd. Immer dasselbe.

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Loyalität vor Leistung – Ein stagnierendes Unternehmen in der Vergangenheit verhaftet

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist von Misstrauen und Frustration geprägt. Besonders durch die Entscheidungen eines der beiden CEOs hat das Unternehmen eine Wagenburg-Mentalität entwickelt, in der Eigeninitiative und frische Ideen kaum Platz finden. „Macher“ mit Eigenverantwortung und Engagement wurden regelrecht aus dem Unternehmen gedrängt, während Loyalisten bevorzugt in Positionen ohne echte Verantwortung gehoben werden. Die Stimmung im Unternehmen ist auf einem Tiefpunkt.

Image

Das Image des Unternehmens hat stark gelitten. Nach außen wird ein überholtes Bild als Marktführer gepflegt, das noch auf veralteten Erfolgen basiert. Intern jedoch herrscht eine veraltete Denkweise und ein erschreckender Mangel an modernen Ansätzen. Der CEO, der in der Vergangenheit verhaftet ist, pflegt diesen Anschein und vermeidet jede echte Auseinandersetzung mit aktuellen Herausforderungen, was die Glaubwürdigkeit des Unternehmens massiv beeinträchtigt.

Work-Life-Balance

Die angebliche Home-Office-Regelung ist eine Farce und wird in der Praxis oft wie ein zusätzlicher freier Tag behandelt. Wandel wird nach außen hin beschworen, aber in Wirklichkeit klammert sich das Unternehmen an überholte Strukturen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere hier ist wenig mehr als ein Spiel mit Titeln. Positionen werden ohne Rücksicht auf Kompetenz vergeben und innerhalb kürzester Zeit vom Head of bis zum Vice President erhoben, um Fortschritte vorzutäuschen. Aufstiege folgen keiner klaren Leistungsbewertung, sondern basieren auf persönlicher Loyalität und Nähe zur Führung. Für langjährige, erfahrene Mitarbeitende, die Eigeninitiative und Kompetenz mitbringen, gibt es kaum Perspektiven, da sie oft systematisch verdrängt werden.

Das Unternehmen bietet jedoch eine gute Einstiegsposition für Berufsanfänger, da der Anspruch an Erfahrung sehr niedrig ist. Berufseinsteiger profitieren von der Möglichkeit, schnell Karriere zu machen und früh hohe Positionen zu erreichen – jedoch ohne echte Qualifikationsanforderungen. Dies fördert kurzfristig das schnelle Aufsteigen, führt jedoch langfristig dazu, dass in den Führungsebenen die nötige Kompetenz und Fachkenntnis fehlen. Auch Weiterbildungsmöglichkeiten sind kaum vorhanden und werden selten strategisch auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Mitarbeitenden abgestimmt

Kollegenzusammenhalt

Trotz der schwierigen Bedingungen gibt es einige Abteilungen, in denen Kollegialität herrscht. Dieser Zusammenhalt wird jedoch zunehmend belastet, da engagierte und kompetente Kollegen das Unternehmen verlassen. Die Wagenburg-Mentalität, die von der Führung gefördert wird, untergräbt jeglichen Teamgeist und schafft eine Kultur, in der Loyalität über Kompetenz gestellt wird.

Vorgesetztenverhalten

Die Führung des Unternehmens ist geprägt von Inkompetenz und einem alarmierenden Mangel an externer Erfahrung. Viele Führungskräfte haben nie außerhalb des Unternehmens gearbeitet oder sind ohne jede Vorerfahrung direkt hier in Führungspositionen aufgestiegen. Die sogenannte „Führung“ agiert nach dem Grundsatz „Wer nichts macht, macht keine Fehler“ und vermeidet so jede Verantwortung. Entscheidungen bleiben auf einem erschreckend niedrigen Niveau, was durch die bevorzugte Auswahl loyaler und angepasster Führungskräfte durch den introvertierten CEO weiter verschärft wird. Er schart gezielt alte Bekannte um sich, die ihm Loyalität sichern, jedoch keinerlei Gefahr für seinen Einfluss darstellen. Diese Kultur des Selbstschutzes und der Abhängigkeit erstickt jegliche Vision und Kompetenz, und anstatt echter Führung erleben die Mitarbeitenden einen lähmenden Stillstand.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind unstrukturiert und geprägt von einer völlig intransparenten Ressourcenverteilung. Hohe Positionen sind großzügig ausgestattet, während klare Standards fehlen. Die persönliche Nähe zur Führung sichert oft Vorteile, während die Mehrzahl der Mitarbeitenden ohne echte Unterstützung bleibt.

Kommunikation

Die Kommunikation ist ineffizient und intransparent. Der introvertierte CEO meidet aktiv den Kontakt zu Mitarbeitenden und scheut jede Art von offenem Austausch. Er bewegt sich lieber in seinem engen Kreis aus alten Weggefährten. Wichtige Entscheidungen und Strategien werden isoliert und ohne Einbindung der Mitarbeitenden getroffen, was Unsicherheiten und Misstrauen weiter verstärkt.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Vergütungsstruktur ist undurchsichtig und scheint weitgehend auf persönlichen Beziehungen zur Führung zu basieren, insbesondere zu einem der CEOs. In der Vice-President-Ebene belaufen sich die Gehälter auf mehrere Hunderttausend Euro jährlich, ergänzt durch großzügige Zusatzleistungen wie Firmenwagen und BahnCards, die häufig auch privat genutzt werden. Trotz dieser immensen Vergütungen fehlt es an klaren Standards oder gerechtem Zugang, und die Personalabteilung zeigt kaum Interesse daran, ein gerechtes und nachvollziehbares Gehaltssystem zu etablieren. Ein starkes Ungleichgewicht, das die Mehrheit der Mitarbeitenden benachteiligt, bleibt bestehen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben könnten im Prinzip herausfordernd und innovativ sein, aber das Potenzial bleibt vollständig ungenutzt. Die sogenannten „Führungskräfte“ – ohne externe Erfahrung und ohne notwendige Fachkenntnisse – sind nicht in der Lage, Projekte strategisch auszurichten oder neue Impulse zu fördern. Unter ihrer Leitung dominieren Stillstand und Ideenlosigkeit. Die Maxime „Wer nichts macht, macht keine Fehler“ hat zur Folge, dass Mitarbeiterprojekte oft im Ansatz erstickt werden und Eigeninitiative nicht nur unerwünscht, sondern fast unmöglich ist. Die Aufgaben, die theoretisch spannend sein könnten, verkommen so zu reiner Routinearbeit ohne jeglichen Gestaltungsspielraum oder kreative Freiheit. Der Mangel an echter Kompetenz an der Spitze blockiert jede Chance auf interessante und innovative Arbeit.

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Furchtbar

1,3
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei RSG Group GmbH in Berlin absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Reparieren nichts wodurch man mit der Hand waschen muss
- Mitarbeiter sind euch egal
- Hauptsache Geld kommt rein
- die Tester? Excuse me wir sind komplett alleine im Studio und werden dann noch geprüft von Leuten für die Geld (!!!) ausgegeben wird, während die Auszubildenden einen Hungerlohn bekommen, der nicht zum Leben ausreicht. Uns wird mit Abmahnungen gedroht, wenn die Tester-Berichte schlechter als 50% sind.
- die Zentrale steht null hinter den Mitarbeitern oder den Studioleitungen
- die Bezirksleiter symbolisieren nur Angst

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht die Mitarbeiter nicht nur in Einzelbesetzung arbeiten lassen, an allen stellen Geld sparen und hinter den Mitarbeitern stehen und den auf die Studioleozungen vertrauen. Dabei vielleicht auch mal auf 25€ Monatsbeitrag verzichten und keine Leute wieder ins Studio lassen, die wegen Bedrohung, Schlägerein etc. Hausverbot bekommen haben und gekündigt wurden. Das hatte halt einen Sinn.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Umstrukturierung erfordert Geduld

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei RSG Group GmbH in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

In den Teams herrscht unter den Kollegen ein gutes Klima. Die allgemeine Stimmung hat etwas nachgelassen, aber der Arbeitgeber unternimmt einiges, um das wieder ins Lot zu bringen.

Work-Life-Balance

Ein Tag Home Office könnte erweitert werden.

Karriere/Weiterbildung

Während es früher Seminare zu Social Skills gab, die auch für den Kollegenzusammenhalt ganz gut waren, sollte sich jetzt jeder selbst um Fortbildungen bemühen. Hier könnte man mehr Anreize schaffen.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 470 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird RSG Group durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sport/Beauty (3,6 Punkte). 36% der Bewertenden würden RSG Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 470 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 470 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich RSG Group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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