381 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
237 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 115 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Persönliche Förderung iSv. Auslandsaufenthalten, Sabbaticals, Sprachkursen etc., Teamatmosphäre, Teamevents wie Sommer- und Weihnachtsfeier, spannende Mandate, Flexibilität und Homeoffice-Möglichkeit
Ausbaufähiges Feedbackverhalten, Fluktuation
Besser organisierte Prüfungsplanung, um Arbeitsbelastung für Vollzeitangestellte während der Busy Season zu verringern. Mehr Leute einstellen und Fluktuation angehen, Kontakt zwischen Teams stärken, da man idR. nur mit den Leuten zu tun hat, die demselben Partner unterstellt sind und wenig Teamübergreifend.
Die Atmosphäre im Team ist sehr gut und auch der Zusammenhalt wird groß geschrieben. Bei Fragen kann ich immer auf andere Consultants zugehen ohne dass es mir unangenehm sein muss. Diese nehmen sich in der Regel auch Zeit Dinge zu erklären, sofern sie selbst nicht durch die Busy Season zu stark eingeschränkt sind. Dann kann es schon mal sein, dass man vertröstet wird.
Unter den Mitarbeitern wird teilweise gutes, teilweise Negatives kommuniziert. Nach außen hin hat das Unternehmen einen recht guten Ruf, unter den Mitarbeitern gibt es die klassischen Kritikpunkte: Arbeitsbelastung, da das Budget bei Mandaten zu gering angesetzt wird (auf Kosten der Mitarbeiter) und Feedbackverhalten der Vorgesetzten.
Positiv ist allerdings definitiv die persönliche Förderung der jeweiligen Mitarbeiter insbesondere nach dem Einstieg.
In der Beraterbranche und insbesondere in der Wirtschaftsprüfung ist es allgemein bekannt, dass es um die Busy Season herum gerne länger werden kann. Arbeitszeiten auf Prüfung beim Mandant sind weit entfernt von 9 to 5 und Überstunden vorprogrammiert. Allerdings ist das immer nur saisonal und unterjährig kann man dank Gleitzeit auch gerne etwas später kommen oder früher gehen. Zudem gibt es die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten.
Eingehend mit der Arbeit ergibt sich eine steile Lernkurve und die Möglichkeit, schnell aufzusteigen.
Aus persönlicher Erfahrung wurde mir vieles ermöglicht! Nach dem anfänglichen Praktikum wurde mir die Werkstudentenstelle angeboten, ich konnte während meines Auslandssemesters weiter arbeiten und es wurde geholfen, den Kontakt ins RSM-Ausland herzustellen womit es mir möglich war, ein Auslandspraktikum zu erleben. Auch für die Weiterbildung nach dem Bachelor stehen die Türen offen für ein berufsbegleitenden Master oder die Weiterbildung zum Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer.
Als Werkstudent erhält man ein branchenübliches Gehalt.
Es gibt E-Ladestationen und auch für Inventurbeobachtungen in der Nähe werden die hauseigenen E-Autos zur Verfügung gestellt. Mitarbeiter bekommen ÖPNV Tickets.
Alles in allem branchenüblich
Die Teammentalität ist wirklich gut und man verbringt auch außerhalb Zeit miteinander oder es werden selbstorganisierte Teamevents veranstaltet. Frägt man den Partner, werden diese auch gerne unterstützt.
Ältere, lang im Unternehmen angestellt Personen werden meiner Erfahrung nach sehr geschätzt. Tendenziell werden jedoch eher junge Consultants eingestellt.
Es bestehen weiterhin starke Hierarchien, auch die neue Mindset Kampagne hat hieran nichts verändert und außer dem "Du" wurden meiner Erfahrung nach keine weiteren Punkte in diesem Bereich umgesetzt. Während man die Director, Senior Manager etc nun dutzen darf, ist das "Sie" beim Partner geblieben.
Trotzdem würde ich behaupten dass das sehr Teamabhängig ist und welchem Vorgesetzten man unterstellt ist. Allgemein habe ich selbst nie das Gefühl "nur eine kleine Werkstudentin" zu sein, sondern werde als vollständiges Mitglied im Prüfungsteam gesehen und fühle mich stehts respektiert und für Ernst genommen.
Abhängig in welchem Bürogebäude man ist. Der Phönixbau ist technisch am Weitesten und von den Räumlichkeiten in einem angenehmen, Open Office Stil gehalten mit großer Küche und Essbereich. Die Teambüros im Kronencarré sind teilweise schon renoviert, andere noch dabei. Für viele Mitarbeiter gibt es bereits höhenverstellbare Tische und auch in die Jahre gekommende Laptops etc werden nach und nach ausgetauscht.
Ich erhalte von meinem direkten Vorgesetzten nie Aufgaben oder Feedback, das geht meistens über niedriger gestellte Consultants die Aufgaben abgeben. Hier funktioniert die Einarbeitung aber sehr gut, sofern man pro-aktiv auf die Leute zugeht. Wer von sich aus keine Aufgaben sucht oder Fragen stellt, wird sich schwer tun.
Im unteren Hierarchiebereich sind die Geschlechter sehr ausgeglichen, tendenziell sogar durch einen höheren Anteil an weiblichem Personal vertreten. Ab Manager/ Senior Manager tut sich allerdings ein Bruch. Aber auch hier wurde über eine neue Mindset Kampagne entgegengesteuert und aktiv daran gearbeitet.
Ich arbeite im Bereich Steuern und Wirtschaftsprüfung und habe mit interessanten Mandaten, teilweise auch im Ausland zu tun. Ich kann meine Spanischkenntnisse nutzen und durfte auch schon bei englischen Meetings dabei sein. Darüber hinaus sind durch die Kombination beider Bereiche vielfältige Aufgaben Teil meiner Arbeit. Da die Mandate im Mittelstand ganzheitlich betreut werden, bekommt man zb. eine Jahresabschlussprüfung von der Annahme bis zum Testat komplett mit. Daraus ergibt sich eine sehr hohe Lernkurve und man kann beobachten, wie man sich von Prüfung zu Prüfung oder nach jeder neuen StE verbessert und neue Aufgabenteile übernehmen darf. Allgemein bekommt man auch als Werkstudent schon gut Verantwortung übertragen und kann eigenständig seinen Teil beisteuern.
Zudem hatte ich die Möglichkeit über das RSM Netzwerk ein 3 Monatiges Auslandspraktikum in einem andern RSM Büro zu erleben und konnte dadurch in einem internationalen Umfeld Erfahrungen sammeln.
Ich mag die Menschen im Team
Stadtzentrum
Weniger ausschütten, mehr investieren
Zu hohe Kundenfixierung
Prozesse/Programme durchdenken
Die Konkurrenz ist weiter in der Digitalisierung.
Mitarbeiter in den Mittelpunkt
Dankbarkeit erhöhen
Strategie mit Mitarbeitern entwickeln anstatt zu sagen, dass es für die Mitarbeiter das beste ist.
Gehaltsstruktur spürbar überdenken
Digitalisierungsoffensive
langfristigere Planung
Von den internen Projekten wurde deutlich mehr erwartet. Tatsächlich hat sich nur das "Du" Aus Mindset durchgesetzt. Ansonsten hat sich die Einstellung auf oberen Ebenen nicht verändert.
Die Modernisierung des Unternehmens wurde seit Jahrzehnten verschlafen.
Man hört nicht viel gutes, wenn man andere Mitarbeiter trifft.
Man orientiert sich hauptsächlich nach außen mit dem Engagement/Darstellung
Bei sehr vielen sehr ausbaufähig.
28 Urlaubstage sind sogar in der Branche mittlerweile sehr wenig
Projekte zur Flexibilisierung gibt es nicht.
Durch eine Digitalisierungsoffensive könnte man den selben Umsatz auch mit besseren Arbeitszeiten, höhere Qualität und weniger Frust machen.
Die Planung müsste man dazu aber von kurzfristig auf langfristig umstellen.
Das Geld für mehr Leute ist da.
Nur mit Titel möglich. Umsatz ist das wichtigste.
Die Ausbildung wird hauptsächlich durch die Consultants durchgeführt. Man hat kein durchdachtes Konzept und es läuft sehr unstrukturiert.
Schulungen zu theoretisch.
Im Vergleich zur Branche: max. Durchschnitt
Im Vergleich zu kleinen Kanzleien: gut
Im Vergleich zu Top-Kanzleien: schlecht
Im Vergleich zur Industrie: schlecht
Mitarbeiter bekommen ÖPNV steuerfrei bezuschusst, wenn sie wollen.
Leute können E-Ladesäulen verwenden.
Branchenüblich halt
Die Kollegen, auch Teamübergreifend, halten zusammen und helfen sich gegenseitig.
Top. (1 Stern, da es sonst die Bewertung hoch zieht anstatt runter)
Insbesondere bei Gehalt ist das Gefälle groß.
Grundsätzlich okay. Man versteht sich persönlich, geht essen und kann auch so mal reden.
Wie alle anderen Gesellschaften hat man die gleiche Prioritäten-Reihenfolge:
PIE und Partner-First, Non-PIE und Director-Second… Mitarbeiter.
Mit der "Strategie" vergrault man unnötig Mitarbeiter, gute Non-PIE-Mandate. Dann wiederum wundert sich dann warum die Fluktuation so hoch ist.
Miserable IT/Software/Prozesse
Aber dafür eine Menge an Programmen, da man für jedes Thema ein neues einführt.
Nur das unwichtige wird lang und breit vorgetragen. Was bedeuten die Farben vom Logo, welche Schriftart haben wir...
Darüber hinaus z.B. wofür welcher Aufwand betrieben wird, wird nicht dargestellt.
Mittlerweile haben wir x-Formate in denen man kaum Informationen bekommt.
Selbst im Team wird sich kaum fachbereichsübergreifend abgestimmt.
Mir wäre hierzu nichts negatives zu Ohren gekommen. Zudem läuft eine Gleichstellungskampagne die dazu gedacht ist auf den höheren Positionen für ein Gleichgewicht zu sorgen. Inwieweit es funktioniert und am Ende gerechter ist wird die Zukunft zeigen.
Durch den Mangel an Digitalisierung sind die Prozesse sehr sehr sehr langsam und man verbringt mehr Zeit mit dem Laden von Programmen, Neustarts und der stumpfen Abarbeitung Checklisten und unflexibler Handhabung von Programmen
in meinem Team leider sehr toxisch. Es herrschte starkes Misstrauen der Partner*innen gegenüber den Associates: Wenn etwas nicht so lief, wie sie es sich das vorgestellt hatten (ohne diese Vorstellung klar zu kommunizieren), wurde dies persönlich genommen, aber nicht offen angesprochen. Kritik wurde, wenn überhaupt, erst Wochen später und unkonstruktiv geübt. Gerne wurde auch hinter dem Rücken über Kolleg*innen gesprochen.
Es wurde stark darauf geachtet, wer wann kommt und geht - unabhängig davon, ob tatsächlich gerade was zu tun ist oder nicht. Mobiles Arbeiten war möglich, war jedoch mit noch mehr Misstrauen und der Erwartungen verbunden, dafür dann aber auch noch länger zu arbeiten.
Von Anfang an herrscht hoher Billing-Druck, verstärkt durch undurchsichtige Kommunikation diesbezüglich.
Die Rechtsberatung ist noch etwas unbekannt, aber hat einen ganz guten Ruf. Mit dem Namen kann man jedenfalls nicht punkten, aber tut seinem Ruf auch nichts schlechtes. Das Team hat fachlich einen sehr guten Ruf, vor den Partner*innen wird als Arbeitgeber aber gewarnt (wie ich leider erst im Nachhinein erfahren konnte).
Im Vergleich zu Großkanzleien noch okay. Aber: Wer einmal vor 19 Uhr ging - auch wenn alle Aufgaben abgearbeitet wurden - wurde am nächsten Tag schon mal darauf angesprochen, bzw. muss vorher sich das OK einholen. Auch hier gibt es kein Vertrauen, dass man sich seine Arbeitszeiten selbst einteilen kann. Das läuft in den meisten anderen Kanzleien mittlerweile glücklicherweise anders.
Insgesamt gut, insbesondere die Solarpanels auf dem Dach. Es gibt immer vegetarische Gerichte in der Kantine.
Tolle Kolleg*innen quer durch RSM Ebner Stolz. Die Associates und Senior Associates sind sehr offen, nett und hilfsbereit. Kann man sich kaum besser wünschen.
Leider mMn sehr toxisch.
Der Start: Einarbeitung erfolgt nicht. Ich kenne das so, dass man am allerersten Tag noch etwas ankommen, das Team und die Ausstattung kennenlernen kann - stattdessen saß ich direkt bis Abends an einer Aufgabe. Es wurde nicht nachgefragt, ob alles okay ist / wie der Start war. Eigentlich eine Kleinigkeit - aber sinnbildlich.
Die Partner*innen sind nicht nur resistent gegen Feedback, dieses wurde auch teilweise persönlich genommen. Andersherum wurde Kritik oft verspätet oder gar nicht, indirekt und unsachlich geäußert.
Insgesamt herrscht dadurch eine sehr angespannte Atmosphäre, bei der man oft Angst hat, etwas aus Sicht der Partner*innen falsch zu machen und dafür kassieren zu müssen (manchmal auch vor dem Rest des Teams).
Erfüllt alle modernen Standards für Arbeitsequipment, die mittlerweile üblichen Extras drum herum, die es in vielen Kanzleien gibt, sucht man vergebens. Ist also Okay, aber auch kein Pluspunkt.
Siehe Arbeitsatmosphäre..
Mittlerweile nur noch unterer Durchschnitt, insbesondere für die Arbeitsbelastung. Es wird mit Boni gearbeitet, die jedoch durchaus erreichbar und fair waren.
Teilweise sehr spannende Fälle, teilweise sehr stumpf.
Gutes Beispiel: Rechtlich anspruchsvoller und lebensnaher Fall, mit viel Eigenverantwortung.
Schlechtes Beispiel: Powerpoint für eine Schulung einer anderen Person erstellen, die über 4 Stunden gehen soll und zu einem Thema, von dem man keine Ahnung hat.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm. Es herrscht eine super Vertrauensbasis und ich fühle mich sehr wohl dort. Es finden regelmäßig Teamevents statt.
Die Arbeitszeiten sind fair, sehr selten fallen Überstunden an. Es wird viel Rücksicht auf private Arzttermine, etc. gelegt. Beides ist gut kombinierbar.
Es wird großen Wert auf Weiterbildung gelegt. Schulungen und Fortbildungen sind jederzeit gerne gesehen und werden bestens unterstützt.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind marktgerecht und fair. Es werden zudem auch weitere Benefits angeboten.
Es wird immer mehr Wert auf die Umwelt gelegt und versucht die übermäßige Druckerei zu reduzieren!
Ich werde bei Planungen und bevorstehenden Entscheidungen einbezogen und nach meiner Meinung gefragt.
Wir haben ergonomische höhenverstellbare Schreibtische und sind mit der Technik auf dem neusten Stand.
Es finden regelmäßig Meetings und Feedbackgespräche statt.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, interessant und bereiten mir großen Spaß.
So wie es für jeden individuell passt - maximale Flexibilität seitens des Arbeitgebers
Eingeschworenes Team mit hervorragender Willkommenskultur
Flache Hierarchien, respektvolles Miteinander
Transparentere Gehaltsgestaltung
Man fühlt sich direkt willkommen, da alle Mitarbeiter total offen und kommunikativ sind
Arbeitszeiten sind flexibel und es ist kein Problem für z.B. Arzttermine sich Überstunden zu nehmen oder die Stunden später nachzuholen
Interne Weiterbildungen werden jährlich angeboten und übernommen + Stbr. oder WP möglich mit Zuschuss
Ist finde ich okay
ist absolut gegeben, ohne Ausnahme
Auf Augenhöhe!
Der Teamleiter/Partner hat immer ein offenes Ohr, so können Bedenken oder Probleme immer direkt angesprochen und aus der Welt geschaffen werden.
Interessen werden absolut gefördert. Es wird eine große Auswahl an Aufgaben angeboten sodass man sich breit aufstellen kann, jedoch darf man sich auch spezialisieren
- Die Freiheit und die vielfältigen Möglichkeiten, die mir im Unternehmen geboten werden.
- Die sorgfältige Überlegung und Planung vor der Implementierung ausgereifter digitaler Prozesse.
- Austesten neuere alternative Abrechnungsmodelle, um uns von der branchenüblichen Praxis der abrechenbaren Stunden/billable hours
zu lösen...
Arbeitsatmosphäre ist durchweg positiv, geprägt von gut gelaunte Partnerin und Führungskräften und einem motivierenden Umfeld
zwar nicht sehr bekannt in Berlin, aber die Unternehmenskultur wird intern sehr geschätzt
insgesamt sehr zufriedenstellend, flexible Urlaubsregelungen und eine faire Arbeitsbelastung, die branchenüblichen Schwankungen unterliegt
Karrieremöglichkeiten sind transparent und werden über das Intranet kommuniziert
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. Am Standort Berlin herrscht ein besonders freundlicher familärer und respektvoller Umgang.
Mischung aus jungen Mitarbeitern und erfahrenen Kollegen, die kurz vor dem Ruhestand stehen
gelegentliche Konflikte, werden diese durch konstruktive Gespräche effektiv gelöst
ausgezeichnete Arbeitsbedingungen, die Kollegen aus IT und Service Center sorgen stets für eine optimale Ausstattung und schnelle Unterstützung
Die interne Kommunikation ist effektiv und wird durch regelmäßige Meetings sowie ein gut strukturiertes Intranet unterstützt. Informationen sind spezifisch auf die verschiedenen Ebenen des Unternehmens zugeschnitten.
Gehaltsstrukturen und Sozialleistungen sind insgesamt fair und marktgerecht für diese Arbeitsaufgaben
hohe Diversität, Führungspositionen sind gleichermaßen mit Männern und Frauen besetzt
Aufgabenspektrum ist abwechslungsreich und bietet Raum für Spezialisierung, was zur beruflichen Weiterentwicklung einlädt
Individuelle Absprachen jederzeit und unkompliziert möglich.
Schade, dass die Marke "Ebner Stolz" als Firma/Name teilweise aufgegeben wurde.
Es kommt immer mal wieder zu "peaks". Freizeitausgleich ist aber unkompliziert möglich. Stellen mit Mehrbelastungen in bestimmten Bereichen werden entsprechend höher vergütet.
Frauen werden nicht anders behandelt oder vergütet als Männer. Teilzeitmodelle werden individuell für jede Person einzeln zugeschnitten.
Breites Themenspektrum
Oft unkoordiniert rauschen Projekte von links und rechts in die Abteilungen rein. Jeder Partner ist CEO, und davon gibt's Stand heute > 200...
Klare Ziele und Strategie Formulieren und kommunizieren, wo geht die Reise hin?
Super Kollegial und angenehm!
Jeder kannte Ebner Stolz, mal schauen wie es mit RSM wird.
Jeder plant sich seine Aufgaben überwiegend selbst
RSM ES tut was, bspw. Sponsoring diverser Sportevents, hat aber noch Luft nach oben bei Sozialen Projekten
Diverse Angebote für persönliche und fachliche Weiterbildung stehen jedem Mitarbeiter offen
Kollegen und Teamabhängig, aber größtenteils gegeben
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten
Alles da an Equipment und Material was benötigt wird
Manchmal haben wir zuviele Tools :-)
Gehalt ist in durchschnittlich. Jobrad / Obst / CB ist denke ich Standard, darüber hinaus keine großen Benefits.
Es wird viel für Gleichberechtigung getan, ein eigenes Programm fördert Frauen in Führungspositionen bspw.
Kalt und unfreundlich.
Jeder gegen jeden. Insbesondere gegen Consultants wird sich verbündet (in dieser speziellen Abteilung) für den Rest von ES möchte ich kein Urteil fällen.
Die Managerin lobte mich unter vier Augen, jedoch hinter meinem Rücken wurde der Partnerin ein anderes Urteil zugetragen.
So verdient kununu Geld.